Beiträge von HappyDay989

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    Original geschrieben von kermit_t_f
    Meine neue kam heute, eine Traser H3 6500, also mit dieser Tritium-Gaslichtquelle, bin mal gespannt wenn es dunkel wird. Optisch gefällt sie mir sehr gut, nicht zu groß, übersichtliches Ziffernblatt und sie ist extrem leicht.
    Das Nato-Armband ist auch sehr nett, finde es angenehmer als Silikon/Kautschuk...


    Wenn man auf Militäruhren steht, sicherlich eine gute Wahl.


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    Original geschrieben von kermit_t_f
    Kennt jemand von euch http://www.mkiiwatches.com ? Finde die Uhren sehr schick, wenn jemand mit einer Diver schwanger geht, sollte er sich diese auch mal ansehen:
    http://home.comcast.net/~guncollector/pics/usn-yao_gc1.jpg


    Ist mir zu nahe an IWC, die Quad 10 sieht aus wie eine Raubkopie der IWC Flieger.
    Und bei der Blackwater frage ich mich ernsthaft, was man mit einer 12 Stunden-Lünette anfangen soll? Ansonsten sieht das Teil aus wie eine geglättete Mischung aus Citizen Promaster, Seiko Diver und IWC Aquatimer - und das paßt überhaupt nicht zusammen.


    Ich denke ganz ernsthaft, daß es für Preise jenseits der 400 Dollar z. B. von Tissot oder Mido, meinethalben auch von Marcello C., bessere Uhren gibt.


    Aber natürlich gilt, wie immer: YMMV. ;)


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

    Re: @ indiana1212


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    Original geschrieben von Laubi
    Sorry, die Bilder sind zu schlecht geworden. Habe von HD ein paar Tipps per PN erhalten, war jedoch nicht in der Lage, diese umzusetzen.


    Mangels einer geeigneten Kamera, wie ich vermute. Denn "mangels Intelligenz" oder "weil die Tips so wahnsinnig schwierig umsetzbar sind" kann ja nicht sein, oder? ;)


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    Original geschrieben von Laubi
    Fotos KW 14 stimmt noch, jedoch habe ich ja keine Jahreszahl genannt ...


    ;)


    Wo Du recht hast, hast Du recht. :D


    Ganz im Ernst: Laß Dir ruhig Zeit. Lieber etwas weniger hektisch und dafür in guter Qualität als hinterher der Ärger über schlechte Fotos.


    Übrigens: Statt des neutralgrauen Fotokartons als Unterlage für die Uhr könntest Du natürlich auch grünen Samt nehmen. Zur "Firmenfarbe" von Rolex paßt das auf jeden Fall. Zudem hat Stoff den Vorteil, daß er sich in sehr gefällige Formen bringen läßt, so daß man - mit entsprechendem Papier als einer vom Stoff verdeckten Unterlage - regelrechte Landschaften als Hinter- und Untergrund erstellen kann, vor denen die Uhr natürlich sehr viel stimmungsvoller wirkt als vor einem nüchtern grauen, sachlich glatten Fotokarton. Und die Kombination Stahl + schwarzes ZB auf grünem Samt sieht in jedem Fall sehr edel und farblich stimmig aus.


    Einfach mal ein bißchen experimentieren (Dokumentieren nicht vergessen, dann kannst Du es beliebig oft wiederholen!), das mache ich auch immer so. Manchmal sind die Ergebnisse einfach so verblüffend, daß man selbst von Profi-Fotografen anerkennende Blicke erntet.


    In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Erfolg bei Deiner Foto-Session, Arbeitstitel "Meine Sub und ich". ;)


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von indiana1212
    Also in der Upperclass ist mir das mit Lange und Söhne bzw. Glashütte klar daß die supergut abschneiden.


    Aber das SINN so toll abschneidet, Respekt.


    Hehe. Leider kein Krönchen vertreten :)


    Wobei ich mich ernsthaft frage, wie viele der über 24.000 Teilnehmer an dieser Wahl eigentlich wirklich Ahnung von Uhren haben, sagen wir mal, in etwa auf dem Niveau, auf dem in diesem Thread hier diskutiert wird? Und wie viele kreuzen auf ihren "Wahlzetteln" irgendeine Uhr bzw. Uhrenmarke an, von der sie eigentlich nichts wissen außer dem Namen? :rolleyes:



    Laubi: Dann hast Du bald "grüne Welle" zum Traumziel? ;)


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von Boogieman
    Ich finde die Kompatibilität auch im Privatbereich sehr wichtig. Im Büro muß ich effektiv sein und fordere eine SW, die keine Probleme beim Austausch von Dokumenten innerhalb der Firma und außerhalb mit Geschätspartnern macht.
    Zuhause will ich mich schlichtweg nicht ärgern und mehr Zeit am Rechner verbringen als nötig, da ich ja auch noch ein Leben ohne Rechner hab / haben will.


    Damit es nicht zu Mißverständnissen kommt: Im Prinzip ist die Datenkompatibilität zwischen MSO und OOo gegeben, jedenfalls zu mehr als 95 %. Für Privatanwender ist der Bedarf an Powerpoint als eher vernachlässigbar einzustufen, und auch Excel spielt nicht die große Geige. Und bei Word-Dokumenten habe ich bislang noch nichts Gravierendes hinsichtlich der Kompatibilität zwischen OOo und MSO feststellen müssen, jedenfalls nicht bei Briefen, Faxen oder ähnlichen, für Privatanwender typischen Dokumenten.


    Und wenn mein Arbeitgeber von mir erwartet, daß ich auf meinem heimischen PC Dokumente 100%ig kompatibel zur in der Firma eingesetzten Software erstelle oder bearbeite, dann möge er mir bitte schön die dazu erforderliche Software zur Verfügung stellen und überdies einen entsprechenden Anteil an meinen Online-Kosten übernehmen.


    MSO-eigener Kennwortschutz dürfte bei rein privaten Dateien auf der Prioritätenliste jedenfalls sehr weit unten stehen - hier sind ja genügend kostenlose und -günstige Kryptographie-Alternativen verfügbar.


    Beispiel: Eine ältere Version von Steganos gibt's schon für ein paar Euro, und auch die bietet mehr als hinreichende Sicherheit bei der Datenverschlüsselung. PGP und entsprechende Open Source-Derivate wären eine weitere Möglichkeit, auch den Datenversand per Mail sicherer zu machen, wenn vertrauliche Informationen durch die Leitung rauschen sollen.


    Aber natürlich gilt, daß - entsprechender Bedarf vorausgesetzt - 100 % Kompatibilität nur bei gleichen Programmen in der gleichen Versionsnummer gegeben ist. Wer also vollständig kompatibel zu MSO 2003 arbeiten will, muß halt tief in die Tasche greifen.


    Als Privatanwender vermeide ich die Ausgabe von MSO 2003 allerdings und nehme die wenigen Nachteile von OOo bzw. SO in Kauf. Denn selbst eine SSL-Version (Erwerbsberechtigung als Lehrer, Schüler/Student oder Erziehungsberechtigter eines im Haushalt lebenden Schülers vorausgesetzt) kostet mich immer noch ca. 130 Euro.


    Da ich bereits durch Kauf meines Pocket PC eine Lizenz für Outlook habe, müßte ich also dieses Geld nur dafür aufwenden, die Kompatibilität von OOo zu Word, Excel und Powerpoint von über 95 % auf 100 % zu verbessern. Im Geschäftsleben (Stichwort: absetzbare Kosten) mag das Sinn machen, für einen Privatanwender m. E. nicht. Als Privatanwender kann ich auch damit leben, daß ich Support für OOo bzw. SO nur über Newsgroups und Online-Foren erhalte.


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von Helmut
    Das ist nicht schön-ansonsten wäre es "das" Produkt für Privat....


    Für Privatanwender finde ich die fehlende Kompatibilität zwischen MSO- und OOo-Kennwortschutz nicht so dramatisch. Für den Einsatz in Firmen ist so etwas aber ein KO-Kriterium, das einen parallelen Einsatz von OOo/SO und MSO faktisch verbietet.


    Ein weiterer Nachteil ist der nicht vorhandene offizielle Support für OOo. Bei SO ist er nach meinen Erfahrungen auch nicht berauschend. Ich empfinde selbst die MS Knowledge Base als erheblich hilfreicher als den kompletten SO-Support von Sun.


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von Helmut
    Was ich festgestellt habe ist, dass Excel Dokumente mit Kennwörter zwar in OO geöffnet und edetiert werden können aber anschliessend nicht wieder im Excelformat und Kennwort abgespeichert werden. Leider nur im ODS Format und dann mit Kennwort :-(


    Richtig. Beim Versuch, z. B. Änderungen an einer kennwortgeschützten Excel-Datei zu speichern, erscheint folgende Fehlermeldung:
    "Warnung beim Speichern des Dokumentes ... : Der Kennwortschutz wird beim Speichern von Dokumementen [sic!] im Microsoft Office Format nicht unterstützt. Möchten Sie das Dokument ohne Kennwortschutz speichern?"


    Und jetzt kommt der Clou: Klickt man hier auf Nein, passiert zunächst einmal gar nichts, die Änderungen werden nicht gespeichert. Klickt man dann aber auf die Diskette in der Symbolleiste, wird die Excel-Datei ohne Kennwortschutz abgespeichert - allerdings ohne jeden weiteren Hinweis auf den dann nicht mehr vorhandenen Kennwortschutz. :(
    Ein probeweises Öffnen dieser in OOo* gespeicherten Excel-Tabelle beweist: Es gibt keinen Kennwortschutz mehr. :flop:


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    * getestet mit OOo 2.02 und StarOffice 8 mit PU2 mit identischen Ergebnissen



    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von Boogieman
    Am liebsten würde ich nur Open Source Programme verwenden, bzw. Programme, die mit dem Preis nicht gleich die verlorenen Kosten durch Raubkopierer ausgleichen.


    Das würde ich zwar auch gerne, aber wie sagte schon Bert Brecht so treffend: "doch die Verhältnisse, sie sind nicht so." So habe ich z. B. bislang noch keine Open Source Pendants zu Autodesk ADT (Bereich CAD) oder MS Project (Projekt-Management) gefunden. ;) Privat benötige ich so etwas zwar nicht, aber in der Firma sind solche Anwendungen für mich unverzichtbar.


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    Original geschrieben von Boogieman
    Gründe
    Da mir aber auch Outlook oder eben eine entsprechende Alternative fehlen, kam ich irgendwann zu dem Schluß: Ich bin noch nicht reif für OO ;)


    Ich hab's da noch schlechter getroffen: Ich habe einen Pocket PC mit Win Mob. 2003, da geht ohne Outlook und Active Sync schlichtweg gar nichts - muß es aber auch nicht, denn die Software wurde mit dem Gerät geliefert. ;)


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    Original geschrieben von Boogieman
    Test zu OO in ct
    Getestet wurde u.a. wie sich die Schreib-SW beim Schreiben eines Serienbriefes (Sieger IMHO OO) verhält oder beim Schreiben eines Buches oder so. Da kann ich mich noch daran erinnern, daß Word die Positionen der Bilder, etc. durcheinander haut, wenn man irgendwas im Dokument ändert, Sieger also auch OO.


    Wer mit Word längere Dokumente schreibt und dabei auch noch versucht, ein ordentliches Layout hinzubekommen, der wird seine geregelten Probleme bekommen. Insgesamt sind weder OOo Writer noch MS Word layoutorientierte Anwendungen. Allerdings, so meine Erfahrung, ist OOo Writer etwas robuster als Word. So manches Dokument, das mir in Word rettungslos abschmierte, habe ich im OOo Writer noch problemlos bearbeiten können.


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    Original geschrieben von Boogieman
    An die Ergebnisse aus dem Excel vs. Calc und Powerpoint vs. Impress Test kann ich mich nicht mehr erinnern.


    Excel ist das m. E. beste und stabilste Programm aus dem MS Office. Daran kann OOo Calc nicht reichen. Bei Powerpoint versus OOo Impress nerven einfach etliche Inkompatibilitäten, was schon bei den verwendeten Fonts anfängt. Von komplexeren Dingen wie Folienübergängen oder Hintergründen (Master-Seiten), die z. T. nur unvollständig übernommen werden, ganz zu schweigen.
    Hervorragend gefällt mir die für einfache Ansprüche sehr gut geratene PDF-Schnittstelle im OOo. Ähnliches läßt sich aber auch mühelos mit FreePDF XP erreichen, das auf GhostScript aufsetzt und die Erstellung von PDF aus jeder Anwendung heraus ermöglicht, die auf einen Windows-Drucker drucken kann.
    Für professionelle PDF-Ansprüche bis zur Druckvorstufe bleibt dann leider nur noch der Griff zum Adobe Acrobat. :(


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    Original geschrieben von Boogieman
    Ich werde wahrscheinlich erst wieder auf die Wechselgeschichte kommen, wenn ich mir einen neuen Rechner holen werde. Dann keine meine Frau den alten mit dem gewohnten M$ Office nutzen und ich arbeite mich in das neue Office ein. Ob das dann OO sein wird oder wieder M$ wird ein entsprechender Test der dann aktuellen Versionen zeigen...


    So sehr ich OOo auf meinem privaten PC schätze, so wenig würde ich im Büro etwas anderes verwenden als MS Office. Ich muß dem Kollegen "AdminDr" in so weit recht geben, daß wohl kaum ein professioneller System-Verwalter freiwillig OOo installieren wird, wenn das IT-Budget auch MS Office hergibt.


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

    Goldene Unruh: Wahl der Uhren des Jahres


    Hallo Uhrenliebhaber,


    die Wahl "Goldene Unruh" für die besten Uhren des Jahres ist zu Ende. Nebst einigen "vertrauten Siegern" wie A. Lange & Söhne und Glashütte Original in den Top-Kategorien sind auch einige Überraschungssieger dabei.


    Die komplette Liste findet ihr hier.


    Viel Spaß beim Lesen. Euren Kommentaren sehe ich mit Spannung entgegen. :)


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von Pitter
    Den geschenkten Dr-Titel hast Du in Deiner Schilderung allerdings überhaupt nicht aufgeführt.


    Stimmt auffallend. Und er hat vergessen, daß man als Krankenhaus-Arzt auch noch "Zugriff" auf jede Menge hübscher Krankenschwestern und -pflegerinnen hat, die nur darauf warten, für den "Herrn Doktor" ihre Schenkel zu spreizen. :D
    Zusammen mit dem Porsche vor der Tür und dem Sack mit den Golfschlägern auf der Rücksitzbank eben jenes Zuffenhausener Sportwagens hätten wir damit wohl alle Mediziner-Stereotypen hinreichend behandelt, und genau mit der Ernsthaftigkeit, die solche Bemerkungen verdient haben.



    Also, ein Krankenhaus-Arzt legt natürlich in jeder Schicht mindestens eine hübsche Schwester flach, falls ihm nicht in Folge seiner 60 - 70 Wochenstunden bereits die Augen zugefallen sind. Von den Wochenendschichten mal gar nicht erst zu reden.


    Daran gemessen verdienen gerade unsere Klinikärzte bescheiden wenig und müssen dafür auch noch Arbeitsbedingungen und -zeiten in Kauf nehmen, die selbst den langmütigsten Gewerkschaftern die Zornesröte ins Gesicht trieben und sie von "unmenschlicher und skrupelloser Ausbeutung" schimpfen ließen, wenn es sich eben nicht um Ärzte, sondern um ganz normale lohnabhängig Beschäftigte am Fließband oder an der Drehbank handelte. Selbst bei Angestellten im kaufmännischen Bereich in gehobenen Positionen sind solche Arbeitszeiten die absolute Ausnahme - und von den Diagnosen und Entscheidungen der dort Tätigen hängt im Zweifelsfall nicht einmal ein Menschenleben ab.


    Wir habe in der Kundschaft unserer Firma etliche Selbständige, darunter eben auch niedergelassene Allgemein- und Spezialmediziner. Im Vergleich zu den Steuerberatern und Notaren geht es denen - im Durchschnitt betrachtet - finanziell erheblich schlechter, und sie "dürfen" auch noch länger für ihr Geld arbeiten.


    Ich für meinen Teil habe jedenfalls eine ausgesprochene Hochachtung vor denen, die für ihren Einsatz vergleichsweise schlecht bezahlt werden und trotzdem noch ihre Arbeit gewissenhaft tun.


    Und zum Thema "Schönheitschirurgen". Es mag eine Menge Quacksalber und Pfuscher in diesem Metier geben, aber es gibt eben auch die richtig gut ausgebildeten plastischen Chirurgen, die es fertigbringen, Menschen mit den furchtbarsten Verletzungen - gerade im Gesichtsbereich - oder Mißbildungen wieder zu einem erträglichen Aussehen zu verhelfen. Das sind eben keine Pfuscher, sondern echte Ärzte. Wenn ich mit vorstelle, daß es solche plastischen Chirurgen nicht gäbe, dann sähe mein Vater heute durch die Folgen eines Verkehrsunfalls, in den er als völlig Unbeteiligter verwickelt wurde, wahrscheinlich aus wie ein Monster. Die Ärzte, die ihm seine total zertrümmerten Gesichts- und Schädelknochen wieder zusammensetzten, haben jedenfalls ganze Arbeit geleistet: Außer einer hauchdünnen Narbe auf der Wange und beständigen leichten Kopfschmerzen ist nichts geblieben.


    Also, seid froh, daß wir in Deutschland so gute Ärzte haben. Und wer jemals - das Beispiel England wurde ja schon genannt als vergleichsweises Einkommensparadies für Mediziner - beim NHS (National Health Service) als Patient auf eine Behandlung warten mußte und die Eigenarten des staatlichen britischen Gesundheitswesens "genießen" durfte, wird anschließend ein Loblied auf die AOK und die anderen GKV singen. In England gilt nämlich - noch viel mehr als hier - der Grundsatz: >>Wenn du nicht zu den Reichen gehörst, mußt du früher sterben.<<


    Viele Grüße und einen
    Happy Day

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    Original geschrieben von eisi
    :top:
    Das denke ich mir jeden Tag auch (Fiat Panda BJ 91...) :rolleyes::D
    Allerdings kann man das mit dem "Mercedesniveau" mittlerweile auch vergessen... :p
    Dann doch lieber Macken UND Avantgarde... ;)


    Da kann ich nur zustimmen. Bin selbst seit fast 15 Jahren begeisterter Fahrer französischer Wagen: Peugeot 205 XRD, Citroen BX TRD und, immer noch aktuell, Citroen Xantia HDi. :top:


    Bislang habe ich mit meinen Franzosen zusammengenommen noch längst nicht so viele Probleme gehabt, wie mit meinen beiden kurzen "Gastspielen" bei deutschen Fahrzeugen. Ein Mercedes 240 D (Baureihe 123), der schon vor über 20 Jahren aus keiner Inspektion unter 500 Mark wegkam und ein VW Golf III TurboD, dessen Liste von Pannen- und Problembeschreibungen in Buchform locker den Rekord für das dickstes Buch der Welt erreichen könnte. :flop:


    Ich werde mir definitiv auch wieder einen Citroen kaufen, wahrscheinlich den märchenhaft bequemen C5 mit der mittlerweile zur Perfektion gebrachten legendären oleopneumatischen Federung. Ich will nämlich nicht fahren, sondern schweben, und das bitte schön, ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren. :) Natürlich gibt's auch den neuen Wagen wieder mit einem Dieselmotor. Schließlich hatten die Autos der PSA-Gruppe schon serienmäßige Rußpartikelfilter, als deutsche Hersteller noch nicht einmal wußten, wie man dieses Wort überhaupt buchstabiert. Und in Sachen Laufkultur und Sparsamkeit kommt da m. E. kein TDI-Motor mit, die sind höchstens schneller im Antritt, aber dabei doch vergleichsweise rauhe Gesellen.


    Viele Grüße und einen
    Happy Day