Habe keine Ahnung. Daher suche ich so eine Stunden oder Tagesflat. Es werden mails abgerufen und ab und zu mal bei wkw oder e-bay reingeschaut. Zu Hause hab ich DSL-Flatrate, daher achte ich nicht auf so was.
Kann sein, das ich jetzt falsch liege, aber sind das nicht die gleichen Preise, die Du mir genannt hast, die für Deutschland gelten (bei blau und simyo)
Gruß Boris
Habe jetzt einige Beiträge hier gelesen. Wenn ich an einer Tankstelle eine holländische Prepaidkarte kaufe, wie lange kann ich diese ohne Registrierung nutzen? Kann man diese sofort benutzen und vielleicht 4 Wochen später in Deutschland, wenn ich wieder zu Hause bin, registrieren?
Falls ich diese registriere, kann ich eine deutsche Adresse angeben?
Welche würdet Ihr mir empfehlen, wenn ich diese nur für ca. 5 Internet-Tagesflats im Urlaub brauche? (Für Laptop meiner Tochter)
Passt die in jeden deutschen Surfstick (ohne sim-lock), entschuldigt bitte die blöde Frage. Startet so ein Surfstick von alleine oder muß man erst ein seitenlanges, holländisches Menü durchmachen?
Gruß Boris
Sorry, das ist genau das Problem. Ich kann kein Wort holländisch.
Ist das eine Prepiadkarte?
Wenn man diese Karte nutzt, und von Deutschland einen Sim-lock freien Stick mitbringt, kommt dann das Menü beim einschalten auf Deutsch oder Niederländisch?
Kann ich so eine Karte nur mit deutscher Adresse erwerben?
Das es in an jeder Ecke Vodafone Karten dort gibt, weiß ich, aber was müsste ich beachten?
Gruß Boris
Habe jetzt 2 Stunden Tante Google,etc. befragt. Es ist nirgendwo ersichtlich, was das Surfen im Ausland mit einer deutschen Prepaidkarte kostet. Weder bei o 2, Simyo, blau.de, etc. sind diese Preise angegeben. Überall steht nur, es gelten die Preise für Auslandstarife bzw. Roaming. Woher soll ich das als Normalbürger wissen? Die Zuschläge beim Telefonieren finde ich überall, aber für das surfen nirgendwo.
Ein Anbieter bietet für knapp 20 Euro eine Tagesflat vom Ausland aus an. Geht es vielleicht noch billiger?
Gruß Boris
Hallo, suche derzeit nach einer Lösung um mit dem Notebook von Holland aus surfen zu können. Habe vom mobilen Internet nicht viel Ahnung. Zu Hause habe ich DSL und einen richtigen PC, also brauche ich das ganze vielleicht 5 Wochen im Jahr.
Nach dem, was ich bisher rausgefunden habe, brauche ich einen simlock-freien Surfstick. Soll ich den in Deutschland kaufen oder bekomme ich den günstiger in Holland, Menüfuhrung sollte aber auf Deutsch sein!
Gelgentlich sollte der Surfstick auch in Deutschland genutzt werden können. Kartenwechsel wäre kein Problem. Habe Karten im wesentlichen aus dem E-Plus Netz (Base/Simyo/Blau). Es liegt auch noch eine Call-ya bei mir zu Hause rum.
Lohnt es sich vom Ausland eher mit einer ausländischen Karte oder geht auch eine Deutsche?
Bekomme ich einfach eine holländische Prepaid Karte als Deutscher ohne festen Wohnsitz in Holland?
Die Lösung sollte unbedingt eine Prepaid-Variante sein, damit ich die Kosten im Blick habe. Tagesflats wären sinnvoll.
Das ganze muß nicht schnell sein, es wird nur benötigt, um gelegentlich (so alle 2 Tage etwa 1 Stunde) mails abzurufen und gelegentlich meine wkw Seite und ebay aufzurufen.
Gruß Boris
Wollte jetzt nicht unbedingt einen neuen Thread aufmachen, daher meine Frage an die Profis hier:
Brauche für den Urlaub
2 Wochen Deutschland und 3 Wochen Niederlande
igendeine Lösung, um vom Notebook ins Internet zu kommen.
Zuhause habe ich DSL, also wird die Lösung (dauerhaft) nur ca. 5 Wochen im Jahr benötigt.
Was könnt Ihr mir empfehlen, würde so alle 2 Tage den Stick 1 Stunde nutzen. Sollte sowohl in Deutschland als auch in Holland funktionieren.
Ich habe derzeit eine Base Vertragskarte, eine blau.de, 3 simyo und eine Call.ya Karte. Am liebsten wäre mir eine Prepaidlösung. Das Anschaffen einer weiteren Prepaidkarte wäre kein Problem, will aber keinen Vertrag abschließen und habe auch nicht soviel Ahnung von den Internettarifen. Die Lösung ist für das Notebook meiner Tochter gedacht, welches sie im Urlaub mitnimmt.
Es soll nicht unbedingt schnell, sondern in erster Linie billig sein, im wesentlichen zum Abrufen von e-mails und manchmal wkw oder e-bay aufrufen.
Gruß Boris
Habe das gleiche Problem, wenn ich von E-Plus (Base) auf eine bestimmte Festnetznummer anrufe, insbesondere wenn der andere einen Telefonanschluß bei Kabel BW hat. Dann habe ich sogar Aussetzer. Aber nur bei diesem einen Gesprächspartner.
Gruß Boris
Update:
Habe heute eine nagelneue Vodafone Karte umsonst per UPS zugeschickt bekommen. Auch sind Eur 10,00 SGH drauf, auf der unbenutzten abgeschalteten Karte waren nur 5 Euro! Das ist positiv.
Weiß aber nicht einmal, welchen Tarif ich auf dieser Karte habe. Preisinformation ist nicht eindeutig. Also wollte ich mich bei vodafone.de einloggen / registrieren, dort fragen sie mich nach einem Kennwort. Habe ich aber nicht. Hatte ich auch nicht auf der abgeschalteten Karte. Also keine Registrierung im Internet möglich. Und somit auch keine kostenlose Info über meine Tarif. Das ist negativ.
Ist eigentlich eine Telefonnummer, die für eine Wegwerfkarte zu schade ist.
Neue Vorwahl und dann 9806200. Aber mal sehen, wäre die Karte jetzt nicht auf mich registriert, würde ich die sofort wieder verkaufen, so telefoniere ich halt irgendwann die 10 Euro ab und dann ist die Nummer wieder weg. Bin halt hauptsächlich im E-Plus Netz.
Wenn ich den ganzen Aufwand (Rückruf Mitarbeiterin, neue Karte per UPS, doppeltes SGH) sehe, wieviele ungenutzte Karten muß vodafone abschalten, um das reinzuholen. Eine 2 Monate nicht genutzte Karte verursacht doch kaum Kosten, was bringt vodafone es, wenn sich nur jeder 100. beschwert, das Geld holen die doch so nie wieder rein!
Gruß Boris
@ Frank
Hast im Prinzip recht. Aber für das eigene Einziehen von Forderungen kann man nur Bearbeitungsgebühren, die deutlich unter den Sätzen von Anwälten liegen, abrechnen, und diese werden teilweise auf später entstehende Anwaltsgebühren angerechnet.
Auch die Telekom zieht nur eigene Forderungen ein, besitzt aber eine Zulassung zum Inkasso!
Ein Inkassobüro kauft nicht nur Forderungen auf, das war früher vielleicht mal in Mode. Mittlerweile arbeiten Inkassobüros in Konkurenz zu Rechtsanwälten, und ziehen auch Forderungen im Auftrag ein, also ohne diese sich abtreten zu lassen oder aufzukaufen. Und dann braucht man nun mal eine Zulassung zum Inkasso vom zuständigen Landgericht.
Der TE hat es mit mobilcom direkt zu tun, also ohne einen eingeschalteten RA oder Inkassobüro. Meine Frage zielte nur darauf ab, ob mobilcom ebenfalls eine Zulassung zum Inkasso hätte. Das die sich bei eigenen Forderungen vor Gericht vertreten dürfen (zumindest bei der Summe, um die es hier geht) ist schon klar. Es ist mir auch klar, das mobilcom eigene Rechtsberater oder sogar zugelassene Rechtsanwälte angestellt hat. Es interessiert mich einfach nur mit der Zulassung.
Warum hat sonst die Telekom so eine Zulassung, mir ist kein einziger Fall bekannt, in dem die Telekom für fremde im Auftrag Forderungen einzog (eventuell bei den alten 0190-er Telefonnummern, aber das wurde ja seinerzeit vom Gericht gekippt) oder Forderungen aufkaufte!
Gruß Boris
Mal eine Frage, da ich noch nie eine Rechnung oder Mahnung von mobilcom gesehen habe.
Steht da irgendwo, das mobilcom vom Landgericht sowieso zum Inkasso zugelassen ist?
Auf Telekomrechnungen vor Jahren stand dies mal.
Falls dies der Fall wäre, würde ich ganz sachlich den Fall dem zuständigen Landgericht mitteilen, was dann zu einer Prüfung der Inkassozulassung führt. Den Fall aber dann sachlich ohne private Emotionen schildern.
Die Inkassozulassung heißt heutzutage zwar nicht mehr all zu viel, aber hat für mobilcom gewisse Vorteile (Abrechnung auf Anwaltskostenniveau, etc), was für normale Rechtsabteilungen von Firmen nicht gilt, die müssen sich ggfs. (gerichtsabhängig) von zugelassenen Rechtsanwälten vertreten lassen.
Gruß Boris
