Hi Sabi ,
ich versuch dir das mal alles etwas näher zu bringen .. 
zu 1 )
Uk0 ( von der Vermittlungsstelle zum Teilnehmer / NTBA ) 2 Adern ( Senden und Empfang über die Adern gemischt )
S0 Vom NTBA zum Endgerät ( z.b. Telefonanlage oder ISDN Telefon) 4 Adern
( Senden und Empfangen über je zwei Adern )
zu 2 )
Ja ein Analoger Anschluß hat immer nur zwei Adern
zu 3 )
1a 1b / 2a 2b bedeutet z.B. ( Je nachdem ob von es vom NTBA oder vom Teilnehmer sieht sonst empfang und Senden gedreht. ) Also 1a und 1b sowie 2a und 2b gehören zusammen
Empfang +
Empfang -
Senden +
Senden -
zu 4 )
Das Signal ist die ganze Zeit digital.. 
5 überspringe ich mal
zu 6 )
Schwarzer Stecker sollte normalerweise ein TAE -Stecker sein. So einer mit mehrerern "Nasen" dran. Bei Schnurlosen Telefonen kann man meistens Interngespräche von Mobilteil zu Mobilteil führen. Also zwei Gespräche in dem Sinne.
zu 7 )
Ja normalerweise ist das so. Der Schwarze heitß TAE ( Telefon-Anschluß-Einheit ) und der Durchsichtige ist ein RJ45 für ISDN.
ABER.... Es gibt auch Durchsichtige für Analoge Telefone. Je nachdem was für eine Anschlußdose montiert ist. ( RJ 11 bzw. RJ12 ) Haben dann aber nur 4 oder 6 Anschlußpunkte im Stecker.
zu 8 )
Es werden für die TAE Stecker mit andere Codierungen für Telefon und sogenannte Nebengeräte wie Fax , Anrufbeantworter und Modem benutzt.
Und die Anzahl der kontakte im Stecker hat damit zu tun , das ein Faxgerät z.b. in die Leitung "reinhört" und es an das Telefon weitergibt , also Durchschleift, falls es kein Faxanruf ist. Deswegen gibt es NFN, NFF ( N = Nebengeräte , F= Fernsprechen ) usw codierte Telefondosen
Ja ich weiß, ist etwas schwer zu erklären und zu verstehen
Aber ich hoffe ich konnte dir etwas helfen
Viele grüße
Dirk