Beiträge von VolkerD

    Das ist eine ganz normale Gigabit Ethernet-Verkabelung: 4 Anschlüsse im Verteilerkasten gehen auf jeweils 2 im Wohn- und Schlafzimmer.


    Ich habe nun also zwei Möglichkeiten:

    - Entweder die Standardlösung: die Fritzbox mit dem DSL Anschluss an die TAE Dose, und ihre 4 LAN Ausgänge auf die 4 Anschlüsse am Verteilerkasten.

    - Oder die elegantere Variante: TAE auf RJ45 an einen der 4 Anschlüsse. Am anderen Ende dieser LAN Verbindung die Fritzbox mit deren DSL Anschluss. Kann ich da ein ganz normales CAT 5e Patchkabel nehmen? Dann einen der 4 Fritzbox LAN Ausgänge an die zweite Ethernet Dose zurück zum Verteilerkasten. Dort ein kleiner Switch welcher die beiden anderen Anschlüsse im Schlafzimmer bereitstellt. Habe ich das so richtig verstanden?


    Kann man dem Telekom-Techniker auch beibringen, keine TAE Dose zu verbauen sondern direkt ein RJ45 Kabel in den Ethernet Verteiler verlegen? Wozu eine TAE Dose im Zeitalter von IP Telefonie?

    Ich denke ich probier das einfach: ich hole mir eine Fritzbox und platziere sie im Eingangsbereich. Die Wohnung hat insgesamt gut 60 m².

    Falls das nix gut, dann frage ich hier nochmal nach, wie man denn das genau macht mit dem DSL Kabel via LAN Anschluss verlängern. Aber interessieren würde mich das schon, weil die Fritzbox würde im Wohnzimmer viel mehr Sinn machen.

    Kriegt man denn heutzutage noch eine TAE Dose wo man das Modem anschliesst oder wie funktioniert das? Das letzte Mal wo ein Telekom Techniker bei uns im Haus war dürfte mehr als 30 Jahre her sein.

    Wir haben eine neue Zweitwohnung bezogen und erhalten demnächst den DSL Anschluss frei geschaltet. Nun bin ich auf der Suche nach einem geeigneten DSL-Modem/WLAN-Router. Als erstes ist mir die Fritzbox 7530 eingefallen. Dann habe ich etwas drüber nachgedacht und je mehr ich denke...

    Das Problem: die Wohnung hat eine Art Dreiecksform:


    Grundriss.PNG


    Der Anschluss ist neben der Eingangstür, WLAN wird aber im Wohn- und Schlafbereich gebraucht, nicht in der Diele. Von der Eingangstür bis zum Wohnzimmer dürften es rund 10m sein.

    Von dem Anschlussfeld neben der Türe gibt es aber jeweils 2 LAN Verbindungen ins Wohn- und ins Schlafzimmer. Ich könnte also dort einen Access-Point platzieren anstatt vorne in der Diele mit einer Fritzbox das WLAN auf volle Sendeleistung zu knüppeln. Sofern denn das der Fall wäre.


    Nun meine Fragen: wäre Eurer Meinung nach das WLAN ausreichend gut im Wohn und Schlafbereich wenn ich die Fritzbox neben der Eingangstür platzieren würde (das wäre sicherlich die einfachste Möglichkeit)?

    Falls nicht, welche Alternativen gäbe es? Gibt es DSL-Modems mit Router aber ohne WLAN?

    Oder soll ich es einfach mit einer Firtzbox probieren und falls es nicht gut täte mit einem Access-Point ergänzen?


    Volker

    ok, vielen Dank für Euro Inputs. Ich habe verstanden, es gibt nicht was ich möchte.


    Es gibt einen O2 Tarif 60+, da falle ich gerade so rein. Kostet dann dauerhaft 25€/Monat bei einer 50 MBit Leitung. Das werde ich wohl machen. Dazu 'ne Fritzbox 7530, vielleicht finde ich auch noch was kleineres, mal sehen.


    Der GigaCube Flex Tarif bietet ja eigentlich was ich möchte, für LTE oder mittlerweile auch 5G (gegen Aufpreis). Aber an meinem Standort hatte ich eigenartige Empfangsbedingungen: es gibt dort mindestens 5 Einwahlpunkte (5 verschiedene Cell-IDs habe ich im Laufe der Monate gesehen), alle sind nutzbar, aber vermutlich schwankend. Und was ich dann manchmal beobachtet habe ist, dass der Cube einfach mitten im Betrieb mal umschaltet. Und wenn Du da gerade ein Video schaust kommt halt mal kurz 'ne Meldung "kein Internet". Oder das Smartphone schaltet um auf "Mobile Daten". Rein privat ist das nur ärgerlich, passiert es aber in einem beruflichen Video-Meeting ist das nicht so spaßig. Das nur mal so aus meiner bescheidenen Erfahrung heraus.

    Bei meinem DSL Anschluss am Hauptwohnsitz ist das noch nie passiert, und ich hoffe auch, dass das nicht bei einem O2 Anschluss der Fall sein wird.

    Tagesbasis braucht es auch nicht. Ein mal einrichten, dann monatlich bezahlen, aber nur wenn auch genutzt. Das wäre mein Wunsch. Ich würde dann die fritzbox einfach abstellen wenn wir die Wohnung verlassen und wieder einschalten beim betreten, genau so wie ich es mit dem gigacube auch mache.

    Das aber mit dem DSL Anschluss, nicht LTE.

    Macht euch nur lustig. Der Titel lautet dsl flex, aber das gibt es wohl nicht. Genau so wie freenet seine zugänge mieten muss und trotzdem solch günstige Tarife anbieten kann, könnte das ja auch beim festnetz der Fall sein. Der freenet tarif lohnt sicher, wenn man viel mobil im Internet unterwegs ist. Wir suchen aber eine gute, stationäre Lösung. Und da scheint es nur die alt bekannten zu geben: Telekom, Vodafone, o2 oder 1&1, aber die nehmen sich alle nicht viel. Und alle haben einen monatlichen Basispreis. Und es gibt noch ein paar kleinere Anbieter, aber auch da bin ich bislang nicht fündig geworden.

    wünschen kann man sich viel - ich dachte, du suchst reale Möglichkeiten?

    Natürlich, daher meine Frage hier, vielleicht habe ich ja etwas übersehen.


    Zu dem Router, wir haben sogar schon so etwas. Nur wenn man so einen "mobilen" Router stationär betreibt???


    Egal, eigentlich suche ich keine andere LTE basierte Lösung sondern einen DSL Tarif mit der Möglichkeit nicht fix monatlich zahlen zu müssen. Aber wenn es da nichts gibt, dann ist es wohl so.