Ich hatte es vorhin natürlich gleich mal ausprobiert.
Mit dem Text über dem Eingabefeld komme ich auf 320 - 390 APM.
Ich finde mit dem 3Fingersystem ist man fast schneller, als mit den 10 ![]()
SALUT
STEFFEN
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Ich hatte es vorhin natürlich gleich mal ausprobiert.
Mit dem Text über dem Eingabefeld komme ich auf 320 - 390 APM.
Ich finde mit dem 3Fingersystem ist man fast schneller, als mit den 10 ![]()
SALUT
STEFFEN
N´Abend :cool:
Standardwerk für HTML-Fragen: SELFHTML [Listen]
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SALUT
STEFFEN
N´Abend :cool:
Bei D2 bekommt man sogar SMS-Benachrichtigung unlimited, obwohl nur die Rede von 10 Gratis-Benachrichtigungen / Tag ist.
Auf die Dauer nervt es aber, glaub mir - ich hatte es anfangs so eingestellt - nach 2 Tagen hatte ich die Schn***** voll und wieder deaktiviert ![]()
SALUT
STEFFEN
N´Abend :cool:
Deine Beobachtungen sind korrekt und es ist "der Operator schuld" in diesem speziellen Fall D2 Vodafone.
Es wurde zum Schutz der Kunden eingeführt, da bei D1 + D2 zusätzlich zur KB-Abrechnung noch ein Stundennutzungsentgelt anfällt.
Zu den verschiedenen Firmwareversionen kann ich Dir nichts sagen.
SALUT
STEFFEN
Hi Maik,
schön, wieder von Dir zu lesen ![]()
Wie sieht es denn mit dem v.60i aus, wirst Du das auch anbieten?
Wenn ja, bitte gleich eines für mich vormerken!!!
SALUT
STEFFEN
Moin ![]()
Gerade bei teltarif.de entdeckt.
ZitatAlles anzeigen
E-Plus: Kein Anschluss bei Nummernportierung
Wer den Provider wechselt, ist bis zu vier Tage offline 26.06.2002
18:32
Nach zahlreichen Anlaufversuchen soll es ab November auch in Deutschland möglich sein, Mobilfunknummern bei einem Provider- oder sogar Netzbetreiberwechsel zu portieren. Das heißt, man kann seine Handynummer künftig auch dann behalten, wenn man den Anbieter wechselt.
Die Netzbetreiber und Provider werden sicherlich interessante Angebote vorstellen - gerade vor Weihnachten - um den Kunden einen Wechsel schmackhaft zu machen. Umgekehrt können die Anbieter aber auch zu Spielverderbern werden, wenn die Gefahr, Kunden zu verlieren, besteht.
E-Plus hat im Amtsblatt der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) vom 29. Mai 2002 neue Allgemeine Geschäftsbedingungen vorgestellt. Auf Seite 819 des Amtsblatts ist unter Punkt 3.10 folgender Text zu lesen:
"Im Falle einer etwaigen Abgabe der dem Kunden zur Verfügung gestellten Rufnummer an einen anderen Mobilfunkdiensteanbieter wird EPS aus technischen Gründen bis zu vier Tagen vor der Abgabe keine Mobilfunkdienstleistungen erbringen."
Das heißt, wechselwillige Kunden müssen in Kauf nehmen, bis zu vier Tage nicht unter ihrer Mobilfunknummer erreichbar zu sein. Damit kommt ein Wechsel für Handybesitzer, die auf die zuverlässige Erreichbarkeit unter ihrer Nummer angewiesen sind, wohl kaum in Frage.
Natürlich will sich E-Plus durch diesen Passus in den AGB's in erster Linie absichern. Dennoch stellt sich die Frage, warum Kunden im Extremfall so lange Ausfallzeiten in Kauf nehmen müssen. Die Portierung z.B. von Service-Rufnummern klappt in der Regel innerhalb weniger Minuten. Nicht selten gibt es überhaupt keine Ausfallzeiten.
Bleibt abzuwarten, welche Regelungen die anderen Netzbetreiber und Provider für die Portierung von Handynummern treffen und wie es dann in der Praxis funktioniert. teltarif.de hält Sie auf dem Laufenden.
Volker Schäfer
SALUT
STEFFEN
N´Abend :cool:
Das mit dem Antworten ging aber von Anfang an - auch ich habe dies schon zweimal, anscheinend von den Mods unbemerkt [????], genutzt!
Das es jetzt auf einmal abgestellt wird, finde ich nicht okay!
:flop:
SALUT
STEFFEN
Moin ![]()
Hamburg meldet: Eiswetter :cool:
Unser Uni-Lieblingsitaliener, Grindelhof - 80 Cent
Häagen-Dasz - 2,40 EUR
SALUT
STEFFEN