Viele Leute hinterfragen erst gar nichts mehr.
Die nehmen die Corona-Nachrichten als gegeben hin, ohne einmal darüber nachzudenken.
Da wird inzwischen schon von Langzeitfolgen, auch bei ganz leichten Verläufen, berichtet, dabei ist die Krankheit erst seit ca. 32 Wochen bekannt.
Da frage ich mich, welche Langzeitfolgen???
Hauptsache Angst eingejagt!
Wenn ich mir Grafiken bei n-tv über das Infektionsgeschehen von April bis heute anschaue, da kann ich beim besten Willen keine "zweite Welle" erkennen.
Reproduktionszahl, Stand heute: 0,99.
Aber die Corona-Nachrichten vermelden trotzdem, "die Fälle steigen enorm, rasant..." und wer was noch für Übertreibungen...
Am 18.07. hatten wir einen R-Wert von 1,42, aber da gab es in den Nachrichten komischerweise noch keine "Zweite Welle"!?
Die Bundesregierung hat für mich die Glaubwürdigkeit zu Zeiten des Lockdown verloren.
Ständig wurden damals die Bedingungen geändert, welche das Ende des Lockdown definieren sollten.
Zur Erinnerung:
Wir gaben unsere Grundrechte auf, für "Flatten the Curve", um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten. Das war sehr schnell erreicht.
Als die Krankenhausbetten dann leer standen und Kurzarbeit in den Kliniken angesagt war (die Tagesschau berichtete nur online), kam man schnell auf die Verdoppelungszeit, dann auf noch längere Verdoppelungszeit und zum Schluß auf den R-Wert.
Desweiteren waren wir bei der "Ersten Welle" noch alle ohne Maske unterwegs und trotzdem gingen die Zahlen zurück. Passt doch gar nicht,oder?!
Jetzt gibt es überall Verordnungen und Anordnungen.
Hohe Strafen für Nichtigkeiten.
Wir haben einen vormundschaftlichen Staat, statt Eigenverantwortung.
Unsere Rechte sind eingeschränkt, ohne die Legitimation durch die Parlamente.
Dass soll man jetzt nicht bei einer Demo hinterfragen dürfen?
Da ist man angeblich Verschwörungstheoretiker, Rechtspopulist, Corona-Leugner, Idiot usw.?
Frei nach dem Motto "Wenn du nicht für uns bist, dann bist du unser Gegner"?
Das ist nicht mein Verständnis von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit.