Beiträge von stefan3

    Meine Zugangsdaten und die entsprechende Handynummer sind schon lange verschollen.


    Kannst du da wirklich noch Gebühren verursachen? Oder geht das nur auf eine 800er-Nummer.


    Nach intensivem blättern bei den etwas teureren Callthrough-Diensten hab ich noch den hier gefunden:
    http://www.dcalling.de/hilfe/abrechnung.html Um 15cents für 01805 mit Festnetzeinwahl.



    Allerdings muss man mindestens 20eur aufladen und bekäme es im Zweifelsfall nur abzüglich 35% Bearbeitungsgebühr zurück.


    Immerhin scheint es die schon seit 2008 zu geben und sie haben Einwahlnummern in vielen Ländern, das könnte für mich interessant sein.

    Das mit pbxes hab ich mir mal angesehen. Ist zwar nicht ganz optimal, weil man sozusagen den second-leg zusätzlich selbst bezahlt, aber insgesamt natürlich immer noch weit von den 42cents entfernt.
    Ist für mich einfacher einsetzbar als ein spezielles Programm auf einem Handy.


    Ich habe mich jetzt nicht durch die Tarife dieser ganzen Calling-cards gewühlt, die es am Bahnhof gibt, aber ich denke mal, dass die nationale Sondernummern auch nicht routen.


    Vor "tocall" habe ich für solche Dinge immer einen US-Callbackanbieter genommen, aber da habe ich lange auch keinen mehr gesehen, der Sondernummern bedient. Kurz nach der Einführung wurden die 0180er vom Ausland aus wie ein normales Festnetzgespräch tarifiert, das ist seit dem ganzen Premiumnummern-Hype auch nicht mehr so, glaube ich.



    Nachtrag:
    Hab noch was gefunden: http://www.telmy.de/de/tarife#D


    Nimmt zwar 25cents die Minute, dafür Zugang über 800er Nummer. Nicht so wirklich der Bringer, aber immerhin unkompliziert und billiger als 42cents. Für gelegentliche Nutzung muss das wohl reichen.

    Aha, danke für die Info. Hab mir schon gedacht, dass das nur eine vergessene domain bei irgendeinem Web-Provider ist.


    Ich suche den 0180-callthrough wirklich vom Handy, aber da scheint es nichts mehr zu geben. Ich habe mich durch die teltarif-callthrough-Liste mal durchgestöbert, aber von den dort angegebenen hat dieses Ziel keiner in der Liste.


    Angeblich nimmt die Durchdringung mit Festnetzanschlüssen ab. Zahlen die dann wirklich alle die 42cents für die im Alltag nicht vermeidbaren Hotlines?


    Bisher habe ich das immer am Arbeitsplatz gemacht, allerdings ist diese Gasse beim neuen AG gesperrt.



    Nachtrag zu Ventengo: Leider keine Sondernummern.

    Gibts "tocall" eigentlich noch? Ich habe in den letzten Monaten zweimal versucht, auf "tocall.de"unterschiedliche Nummern anzumelden. Es kommt dann nur der email-Prüflink und der Server bedankt sich.
    Die Überweisung mit dem Zugangscode kommt nicht.


    Die letzten Webbeiträge, die man bei google in verschiedenen Foren findet, sind meist von 2010 oder älter, bei Teltarif ist der Eintrag genauso alt.


    Ist das nur noch ein vergessener Zombie-Webserver? Gibt es ja gelegentlich, wenn Unternehmungen still beendet werden.


    Und noch eine anschliessende Frage: Kennt einer einen brauchbaren callthrough-Dienst für die intensive Nutzung von 0180er-Hotlines vom Handy (hab kein Festnetz)?
    Tocall war da früher mal bestens geeignet.

    Zitat

    Original geschrieben von PhilipK-Obh
    Also laut Aussage meiner französischen Kollegen (Pariser) gibt/gab es in Frankreich keinen einzigen BK.


    Das würde sich mit dem Wikipedia Artikel und den weiteren Quellen decken. Entweder muss das bei Dir schon sehr viel länger als 2 Jahre her sein, oder es war kein BK.
    Aktuell gibt es übrigens auch keinen einzigen BK im Norden von Frankreich.


    Ja, stimmt. Ist jetzt etwas mehr als 2 Jahre her, dass ich mich damit beschäftigt habe.


    Hätte nicht gedacht, dass sich das so schnell ändert, früher liefen solche Konzepte wie die der Burgerbuden über Jahrzehnte und waren sogar Bestandteil der Pop-Kultur.
    Wenn man sich die Entwicklung beim deutschen BK ansieht, geht das wohl heutzutage genauso schnell auf und zu wie eine unrentable Dönerbude.
    Sind ja auch alles nur noch Spekulationsgesellschaften und es steht kein Firmengründer mehr dahinter.


    Ich kann mich noch dunkel an die allererste Burgerbude in Berlin erinnern, das war ein Whimpys an der Budapester Strasse oder am Europa-Center, Anfang der 70er Jahre. Ich wurde von meinen Eltern da hin geschleppt mit der Begründung, dass das jetzt ganz modern sei und man sogar mit den Fingern essen dürfe. Ich fands ekelig, der viele Ketchup *gggg*


    Erst ein paar Jahre später, als ich mit Schulfreunden dann mal zum BK oder MCD ging und natürlich auch alles ganz toll fand, konnte ich diesen Besuch richtig einordnen.
    Aber das "Bäh"-Gefühl werde ich nie vergessen :)
    So ändert sich halt der Geschmack...

    Noch was zu den erwähnten 10%-Rabattangeboten für bestimmte Berufsgruppen:


    Anscheinend macht das jeder Franchise-Nehmer für seine Läden anders. In Berlin gibt es z.B. auf den BVG-Dienstausweis 10% in einigen BKs (selbst Alt-Mariendorf ausprobiert), oder es gab im BK an der TU 10% auf den Studentenausweis (zu meiner Studienzeit).


    Ist also alles hausgemacht und keine generelle BK-Regelung. Die 10% scheinen aber so ein Standardwert zu sein.

    Hm, so dicht vor der Nase, am frühen Morgen.... ist dieser Riesenanblick schon... *gggg*




    Dann war das also nur ein Internet-Gerücht, dass es nur in Belgien keinen BK gibt (stand mal bei Wikipedia, glaube ich). Kann ja durchaus sein, ich habs auch nicht für jedes Land nachgeprüft.
    Den BK habe ich in Lille (Nordfrankreich) besucht, vor ca. 2 Jahren. Der BK und der MCD lagen fussläufig beieinander.
    Vielleicht bezieht sich der Handelsblatt-Artikel auf unterschiedliche Vertriebskonzepte der Marke. Heutzutage sind solche Artikel oft nicht mehr mit der wissenschaftlichen Genauigkeit ausgezeichnet, die der Edel-Presse früher eigen war.

    Du hast recht. Das hab ich mich auch schon immer gefragt, warum, selbst bei deutlich schlechterem Dollarkurs als zur Zeit, das Zeug da immer deutlich billiger war.


    Allerdings kann ich keine Erfahrungen aus jüngerer Zeit beisteuern.


    Aktuell stammen meine Auslandserfahrungen aus Frankreich und Belgien. Dort ist das (finde ich) das Burgerzeug leckerer als in Deutschland, allerdings gibts dort keine Menue unter 7-8eur, an diese unter-4eur-Aktionen ist nicht zu denken.
    Allein schon dieses eingeschweisste Fitzelchen Mayo kostet z.B. im BK in Liège 50cents extra.


    In Belgien gehe ich aber meist zu Quick. Etwas billiger als der Marktführer, aber auch überall vertreten und genauso gross.


    BK haben die in Belgien schon "rausgeekelt". Zumindest in Nordfrankreich gibts genau so viele BK wie MCD, dort funktioniert das Geschäft anscheinend noch ganz normal wie bei uns vor 20 Jahren.
    Zu meiner Schulzeit gab es in DL meist auch den MCD und den BK gleich nebeneinander.


    Das mit der Verteilung der Interessen unter den Bekannten ist bei mir genauso wie bei dir. Seltsamerweise will keiner zum Kochlöffel oder zu KFC (ich finde die ziemlich ähnlich, zumindest hier bei uns)

    Zitat

    Original geschrieben von Bino-Man
    Tja...irgendwie scheinen wir hier in Deutschland die beiden "schlechtesten" Burgerketten der USA zu haben.


    Wahrscheinlich liegt es an der Preissensibilität des deutschen Käufers im Lebensmittelbereich. Ist ja auch kein Wunder, denn DL ist das einzige Land in Europa, in dem die Reallöhne in den letzten Jahren gesunken sind.


    Als ich vor ein paar Jahren nach langer Abwesenheit zum ersten mal wieder in Frankreich war, haben mich die hohen Lebensmittelpreise auch beim Lidl oder Carrefour erstaunt.


    Wenn man sich das näher ansieht, merkt man, dass die Preise eigentlich die selben wie in Deutschland sind, allerdings fehlt das absolute Billigsegment.


    In den frankophonen Ländern gibt es einfach nicht das Lidl-Käsepack für 1,19 (ich esse das auch, aber angeblich soll da ja irgendwelcher minderwertiger nachgemachter Käse drin sein), sondern es fängt dort bei 1,99 an. Das ist dann auch die jeweilige Discounter-Billigmarke, wobei die Qualität im Bereich dessen angesiedelt ist, was der Aldi in DL als "Premiummarke" (auch für 1,99) verkauft.


    Schon das Brötchen z.B. beim MCD in Lille ist was ganz anderes, als das labberige Teil, das hier auf dem BigMac liegt.


    Damit will ich sagen: In anderen Ländern geben die Leute einen beträchtlich höheren Teil ihres Einkommens für Lebensmittel aus und reagieren anscheinend auch sensibler auf Qualitätsunterschiede.
    Deswegen gibts woanders nicht nur den Standard-Billig-Burger, sondern es können sich auch höherwertige Marken etablieren.


    In DL spielt für die Masse die Qualität eines Lebensmittels keine Rolle, es wird lediglich über den Preis verkauft. Bei der politisch gewollten weiteren Absenkung der Durchschnittslöhne wird sich daran auch nichts ändern.

    Ich weiss auch nicht, was daran so besonders sein soll.


    Vor ca. 10 Jahren hatte ich mal ein email-account bei einem kleinen Netzprovider, der keinerlei Spam-Schutz hatte. Weder auf der Endbenutzer-Ebene, noch auf Netzebene (heute werde ja die meisten Spammails von den Relays gar nicht mehr weitergeleitet und die Erkennungsalgorithmen sind viel effizienter).


    Jedenfalls war das ganz interessant, denn ich bekam pro Tag so an die 200 Spammails, die ich bei keinem anderen Provider zu sehen bekam und das alles, obwohl ich diese email-Adresse kein einziges mal verwendet oder publiziert hatte.