Beiträge von misk

    Hmm,
    vergiss nur nicht, das UMTS in den Startlöchern steht,
    und wenn es das hält was es verspricht, das man Filme News und dergleichen runterladen kann, ist die Speichergröße ja fein.


    Außerdem ist das Handy als MP3 Player auch nicht schlecht, geht ja einiges dann drauf :)


    Grüße misk

    Der niederländische Elektronikkonzern Philips entwickelt in seinen
    englischen Forschungsstätten optische Datenträger für Handys und PDAs.
    Die "Small Form Factor Optical" [SFFO] Technologie soll es ermöglichen,
    vier Gigabyte Daten auf einem Datenträger mit drei Zentimetern
    Durchmesser zu speichern.


    Als Grundlage dient dabei eine DVD-Nachfolge-Technologie mit blauen
    Lasern, die deutlich höhere Kapazitäten auf den Medien ermöglicht,
    berichtet das Fachmagazin "New Scientist". Die zugehörigen Laufwerke
    sollen etwa die Größe einer Kreditkarte haben und sind dabei einen
    halben Zentimeter hoch.


    Im Juni war bereits ein Prototyp gezeigt worden.


    Laufwerk könnte 110 Euro kosten
    Die Trägerschicht in dem Speichermedium ist nur 0,1 mm dick, im
    Gegensatz zu 0,6 mm bei heutigen DVDs. Dadurch soll die Fehlerquote bei
    Erschütterungen während des Lesevorgangs reduziert werden - ein Handy
    könnte in diesem Fall als mobiler Player für Disks mit 48 Stunden
    MP3-codierter Musik eingesetzt werden.


    Die Technologie des Mini-DVD-Players soll in zwei Jahren auf den Markt
    kommen. Die Datenträger selbst können nach Angaben des Herstellers für
    einige Cent pro Stück produziert werden. Für die Laufwerke wird der
    Preis anfangs bei etwa 110 Euro liegen.


    Originaltext

    Upgrade am 2phone ist möglich


    Auf eine E-Mail Anfrage so Ende April diesen Jahres,
    ob ein Upgrade 2phone auf 2phone plus möglich sei,
    habe ich folgende Antwort erhalen:


    Sehr geehrter Herr ...!


    Vielen Dank für Ihre Nachricht.


    Ein Upgrade kostet ca. Euro 51


    Es gibt 3 Möglichkeiten, wie Sie Ihr 2phone updaten lassen können:

    Wir würden uns freuen, wenn Sie uns in einen der beiden Siemens Serivice
    Shops besuchen würden.


    Anschrift: Erdbergerlände 28, 1030 Wien
    Öffnungszeiten: Mo-Fr von 8:00-18:00 Uhr durchgehend


    oder


    Anschrift: Quellenstr. 2, 1100 Wien
    Öffnungszeiten: Mo-Fr von 8:00-18:00 Uhr durchgehend


    Oder Sie senden uns Ihr Handy unter folgender Adresse ein:
    Siemens Telefonservice
    Quellenstr. 2
    1100 Wien
    Bitte mit einem kurzen Begleitschreiben.



    Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.


    Mit freundlichen Grüssen


    Andrea Artmüller
    Customer Interaction Center (CIC)

    Tel: 051707-5004
    Fax: 051707-5044


    Siemens AG Österreich
    Mobile Devices
    Customer Care


    Grüße misk

    Telme bringt MMS-Handy mit Touchscreen


    Über das Farbdisplay mit 256x128 Pixel und 32.786 Farben wird die
    virtuelle Tastatur per Fingereingabe oder mitgeliefertem Stift bedient.


    Jeder der bis zu 1.000 Telefonbucheinträge kann mit einem Foto
    hinterlegt werden. Bei einem Anruf erscheint so das Bild des
    Gesprächspartners auf dem Display.


    Ab November für knapp 500 Euro
    Auch eine Organizer-Funktion mit Handschrifterkennung ist integriert.
    Über Infrarot oder USB-Schnittstelle können Daten vom Handy auf PCs
    übertragen werden.


    Ein Internetzugang ist über WAP 2.0 und GPRS Class 10 mit einer
    theoretischen Datenübertragungsrate von bis zu 85.600 bit/sec möglich.


    Das Gerät wiegt 115 Gramm, verfügt über polyphone Klingeltöne und ist
    weiters mit einer integrierten Freisprecheinrichtung ausgestattet.


    Ab Ende November 2002 ist das t919 zum Preis von 499 Euro im Handel
    erhältlich.


    Gefertigt wird das t919 in der estnischen Hauptstadt Tallinn, einige
    Komponenten werden auch vom österreichischen Leiterplattenhersteller
    AT&S geliefert.


    Originaltext

    Opera bringt mit neuem Verfahren seinen Browser auf Displays kleiner Geräte mit geringer Rechenleistung.


    Mit dem „Small-Screen-Rendering“ Verfahren lassen sich HTML Webseiten neu formatieren, sodass sie auf Geräten mit kleinen Bildschirmen dargestellt werden können. Laut Opera werden somit WAP und iMode über kurz oder lang überflüssig, da so auch auf Smartphones jede Webseite dargestellt werden kann.


    Zoom Funktion
    Das Small-Screen-Rendering verkleinert die Webseiten, damit der User einen Überblick über die Inhalte hat. Mit einer Zoom Funktionen können die Seiten dann vergrößert werden. Opera passt die Bilder automatisch an die Display-Größe an und bricht Tabellen in eine eindimensionale Struktur um. Über Verfügbarkeit und nähere technische Details gab Opera bislang keine Auskunft.

    Details zur Mitnahme der Handynummer


    Die Frist für die Einführung der Rufnummernportabilität im Mobilfunk
    [MNP] ist durch eine EU-Richtlinie mit 25. Juli 2003 vorgegeben. Die
    Umsetzung in österreichisches Recht lässt allerdings noch auf sich
    warten.


    Damit MNP fristgerecht umgesetzt werden kann, ist eine rasche
    Festlegung der Details durch die Behörden erforderlich. Danach erst
    können Ausschreibungen der Netzbetreiber, Kauf, Installation und Tests
    wirklich losgehen.


    Bisherige Telefonnummer inklusive Vorwahl mitnehmen
    Was im Festnetz gang und gäbe ist, wird spätestens ab 25. Juli 2003
    auch im Handybereich möglich. Kunden von Mobilfunkprovidern muss auf
    Grund einer EU-Richtlinie die Möglichkeit gegeben werden, beim Wechsel
    des Providers ihre bisherige Telefonnummer inklusive Vorwahl
    mitzunehmen.


    Drei Varianten im Gespräch
    Derzeit sind in den technischen Gremien, die neben Mitgliedern der
    Behörden mit Vertretern der Mobilfunkunternehmen, der Telekom Austria
    sowie des VAT [Verband alternativer Netzbetreiber] besetzt sind, drei
    Varianten in Diskussion. Laut Projektplan soll eine Einigung bis
    Jahresende erzielt werden.


    Beim "Direct Routing“ wird eine Datenbank mit den portierten Nummern
    eingerichtet, jeder Netzbetreiber gleicht die Informationen regelmäßig
    ab und kann so direkt in das Zielnetz routen.


    Beim "Indirect Routing“ werden Anrufe immer zuerst zu jenem
    Netzbetreiber geleitet, dem der Nummernraum zugeteilt wurde [etwa
    "0699“ bei One]. Ist die Nummer portiert, wird von dort weitergleitet.


    Als dritte Variante ist eine Mischform im Gespräch, bei der die
    Handyanbieter auf die Datenbank zugreifen, Festnetzbetreibern aber
    ermöglicht wird, indirekt zur routen.


    Vor Unterschätzung wird gewarnt
    Das auf den IT-Bereich spezialisierte Consulting-Unternehmen DMR warnt
    österreichische Mobilfunker vor einer Unterschätzung des Aufwandes zur
    Einführung der Rufnummerportabilität. Erfahrungen aus Deutschland
    hätten gezeigt, dass die Unternehmen die notwendigen Budgets und
    Zeitrahmen viel zu gering bemessen haben.


    Traif-Ansage bei Anruf einer portierten Nummer
    Gerhard Horvath, MNP-Spezialist beim derzeit mit dem Netzaufbau
    beschäftigten UMTS-Netzbetreiber „3“ [Hutchison], erklärte im Gespräch
    mit der futureZone sein Unternehmen strebe die "Mischlösung“ an. Denn
    man könne nicht von allen [Fest]Netzbetreibern verlangen, dass sie
    sofort die für eine reine Direktlösung notwendigen Investitionen
    tätigen.


    Im Vordergrund der Umsetzungsstrategie stünde für 3 aber die
    Tariftransparenz. "Wir wollen eine für Kunden möglichst einfache
    Lösung, die technische Realisierung ist den Kunden egal. Daher wollen
    wir eine automatische Ansage durch den Quellnetzbetreiber, wenn eine
    portierte Nummer gerufen wird. Durch den Quellnetzbetreiber deshalb,
    damit dieses Feature ausschaltbar ist.“


    Natürlich sei der Aufwand groß, aber die betroffenen Unternehmen
    wüssten über die Schwierigkeiten bescheid. Ein wesentlicher Unterschied
    zur Situation in Deutschland, wo die Portabilität wenig
    erfolgversprechend angegangen sei, liege darin, dass die deutsche
    Regulierungsbehörde kaum bindende Vorgaben gemacht hätte.


    Darüber hinaus könne man in AT Synergien mit den im Festnetz, wo es
    schon länger die Möglichkeit der Portierung von Rufnummern gibt,
    erprobten Systemen nutzen.


    Die Regeln
    In Österreich ist vorgesehen, dass 90 Prozent aller Portierungen binnen
    dreier Tage abgewickelt werden müssen. Auch die Nichterreichbarkeit der
    Nummer darf in 90 Prozent aller Fälle eine Stunde nicht überschreiten.
    Weiters muss ein wechselnder Kunde nur zu seinem neuen Anbieter gehen,
    der allen administrativen Aufwand übernimmt. Eine Kontaktaufnahme mit
    dem alten Provider soll nicht erforderlich sein.


    Nummerportabilität vor allem für Business-User
    Auch Telering-Chef Hubertus Hofkirchner fordert Tempo: "Mobile
    Nummernportabilität in Österreich soll rasch, kundenfreundlich und
    wettbewerbsfördernd umgesetzt werden." Wobei Hofkirchner "rasch“ so
    definiert, dass am 25. Juli alles so funktioniert, dass keine Strafen
    ausgesprochen werden müssten.


    Eine von Telering in Auftrag gegebene Studie habe ergeben, dass
    besonders für Business-User MNP wichtig sei. Bei 62 Prozent der
    befragten Enkunden würde die Möglichkeit der Nummernmitnahme die
    Wechselbereitschaft erhöhen. Die Nummerportabilität sei dabei das
    wichtigste Kriterium für einen Wechsel, wichtiger als Tarife oder
    Netzabdeckung.


    "Besonders für kleinere und mittlere Unternehmen ist die
    Übertragbarkeit mobiler Rufnummern von besonderer Wichtigkeit, da
    gerade für diese Unternehmen ein Nummernwechsel einen wesentlichen
    Mehraufwand bedeutet," meinte Hofkirchner.


    Originaltext

    Logitech entdeckt den Handyzubehör-Markt für sich. Das Unternehmen hat
    heute sechs Freisprecheinrichtungen vorgestellt, die mit Mobiltelefonen
    von Ericsson, Nokia und Siemens kompatibel sein sollen.


    Die sechs Modelle sollen nach Darstellung von Logitech vor allem den
    höchsten Ansprüchen an den Tragekomfort gerecht werden.


    Vier Freisprecheinrichtungen werden mit dem von Logitech entwickelten
    FlexLoop-Elementen ausgeliefert, die anderen zwei Modelle kommen mit
    Gel-gefüllten Ohrbügel auf den Markt. Die FlexLoop-Elemente sind weiche
    Gummiaufsätze, die an der Gehörmuschel befestigt werden und den
    Ohrstecker sicher in Position halten sollen.


    Modelle
    Das Einsteiger-Modell von den FlexLoop-Freisprecheinrichtungen ist das
    Earbud Headset, das über ein Mikrofon am Kabel verfügt.


    Aufwendiger gestaltet ist das Premium Earbud Headset, das zusätzlich
    über eine Rufannahmetaste verfügt. Damit kann der Benutzer Gespräche
    annehmen und beenden, ohne das Handy zur Hand zu nehmen.


    Das Retractable Earbud Headset verfügt zusätzlich über eine Spule, die
    mit einem Clip am Gürtel befestigt wird. Mikrofon und Rufannahmetaste
    befinden sich in diesem Fall direkt am Ohrstück.


    Wer dagegen auf Klangqualität Wert legt, wird zum Mobile Mini-Boom
    Headset greifen. Auch dieses System ist mit einer Kabelspule mit Clip
    ausgestattet. Die Preise für die Freisprecheinrichtungen liegen
    zwischen 15 und 35 Euro.


    Originaltext

    Zitat

    Original geschrieben von j0nas
    Sofort ein neues verlangen..... ansonsten vom Kauf zurücktreten. - Im Zweifelsfall vor Gericht gehen.


    Im Zweifelsfall vor Gericht gehen:confused:


    Wie lange muß er denn da warten bis der Fall verhandelt wird,
    ein halbes Jahr oder ein Jahr oder ...


    Grüße misk

    auch T-Mobile Austria ersteigerte 2 Frequenzpakete


    Letzte GSM-Auktion bringt 14,8 Mio. Euro


    Insgesamt 14,8 Millionen Euro hat die letzte Versteigerung von
    GSM-Frequenzen in Österreich dem Finanzminister eingebracht.


    Von sechs zur Vergabe stehenden Frequenz-Paketen sind nur noch drei
    unter den Hammer gekommen, teilte die Telekomregulierungsbehörde RTR
    nach der Versteigerung mit.


    Die in diesem Verfahren nicht zugeteilten Frequenzpakete fallen an das
    Infrastrukturministerium zurück. "Über eine allfällige neuerliche
    Zuteilung der Frequenzen an die Regulierungsbehörde zur
    wirtschaftlichern Verwertung hat das Ministerium zu entscheiden", so
    die RTR.


    Mobilkom und T-Mobile
    Zugeschlagen haben demnach die Mobilkom Austria - sie kaufte ein Paket
    zu 2x2,6 MHz um 5,2 Millionen Euro - und T-Mobile Austria, die 2 Pakete
    zu jeweils 2x4,8 MHz für insgesamt 9,6 Millionen Euro ersteigerte.


    Die anderen heimischen Mobilfunker haben sich an der Auktion nicht
    beteiligt, ihnen waren bereits die Mindestgebote zu teuer.


    Originaltext