Beiträge von misk

    Das T919 mit eingebautem MP3-Player, integrierter Digitalkamera und MultimediaCard Einschub kommt im Oktober mit MMS-Funktion.


    Das bereits angekündigte T919 wurde durch eine MMS-Funktion erweitert und soll laut Unternehmensangaben im Oktober in den Handel kommen. Das Mobiltelefon wird zum Listenpreis von 529 Euro erhältlich sein.

    Mit tele.ring lohnt sich der Schulbeginn für alle Österreicher!! Zusammen mit dem Hitradio Ö3 startet tele.ring ab 9. September 2002 die "Professor Kaiser Prüfung". Bis zu 40.000 Euro warten täglich auf die Gewinner mit dem besten Allgemeinwissen.


    Wer noch weiß, wer die Ballade von der Glocke geschrieben hat oder von wann bis wann der 30-jährige Krieg dauerte, dem gibt tele.ring die Chance, sein Schulwissen zu Geld zu machen. Ab dem 9. September können Ö3-Hörer sich live von "Professor Kaiser" prüfen lassen und so bis zu 8.000 Euro gewinnen. Die "Professor Kaiser Prüfung" läuft täglich 3-4 mal bis zum 20. September 2002.


    Für alle, die ihr Wissen schon vorher testen wollen, gibt es ab 26. August 2002 ein SMS-Gewinnspiel zum Üben. Einfach ein SMS mit dem Text "Kaiser" an 0900/600 600 schicken und schon startet die Prüfung. Natürlich kann man dabei auch etwas gewinnen: Auf die Teilnehmer warten 100 Siemens M35 Wertkartenhandys und 100 tele.ring twist Starterpackages. So kann man sein Wissen mit dem muntersten Wertkartenhandy der Welt auch anderen mitteilen. Zum Beispiel in der tele.ring twist free night: von 22.00 Uhr bis 6.00 gratis im ganzen tele.ring Mobilnetz.


    Wer die free night mit einem neuen Handy verbringen will, dem bietet tele.ring als erster Anbieter in Österreich das Siemens M50 als Wertkartenhandy inklusive 30 Euro Gesprächsguthaben um geprüfte 149,95 Euro!


    Und dazu gibt es noch eine besondere Belohnung: Von 26. August bis 30. November 2002 kostet ein SMS für alle tele.ring twister nur 10 Cent. Ohne Schummeln!

    In das Preisgefüge am österreichischen Mobilfunkmarkt ist wieder ein
    bisschen Bewegung gekommen. Konkret gibt es zwei neue Möglichkeiten,
    beim Versenden von Kurzmitteilungen zu sparen.


    Ab Heute lotet Telering einen neuen Tiefpreis bei SMS von
    Wertkartenhandys aus. Alle Benutzer von "Twist" [so der Name des
    Telering-Prepaid-Produktes] zahlen nur mehr 10 Cent pro SMS.


    Das Angebot ist [vorerst] bis Ende November gültig und unterbietet
    Konkurrenzangebote um mehr als 50 Prozent.


    Gratis SMS via GPRS
    Mit der "Free Zone" will die Mobilkom ihren Kunden GPRS schmackhaft
    machen. Ausgewählte Dienste können über GPRS genutzt werden, ohne dass
    GPRS-Gebühren anfallen.


    Da man über die Free Zone auch Zugang zum Buddypool hat, ist es auf
    diesem Weg möglicht, kostenlos SMS an bis zu 25 Leute gleichzeitig zu
    versenden. Allerdings ist dieser sparsame Weg auch etwas mühsamer, als
    SMS direkt vom Handy zu versenden.


    Ob andere Anbieter noch vor dem Marktauftritt von Tele2 in den
    Preiskampf einsteigen werden, bleibt abzuwarten.

    Wegen Service-Arbeiten kann es von Montag, 12. August, 24 Uhr, bis Dienstag, 13. August 2002, 5 Uhr früh, in allen Bundesländern (ausgenommen Wien) zum Ausfall einiger ONE Services und der Verbindung ins Internet kommen.


    Betroffen sind
    ONE Kunden, die sich von zu Hause aus via i-ONE und Modem ins Internet einwählen.
    ONE Kunden, die sich via Laptop und Handy über ONEnet, den mobilen Internetzugang von ONE, ins Internet einwählen.
    Kunden, die WAP auf Ihrem ONE Handy nutzen.

    Jeder hat schon mal sein Handy zu Hause liegen lassen, womöglich auch
    noch in eingeschaltenem Zustand. In so einem Fall ist das Mobiltelefon
    nicht nur unpraktisch, sondern es können auch Anrufer verärgert werden
    ["Wieso hebt der nicht ab?"] und so wichtige Mitteilungen durch die
    Lappen gehen.


    Die entsprechende Änderung des Ansagetextes der Mobilbox [sofern diese
    überhaupt aktiviert ist] kann einerseits ziemlich peinlich sein:
    "Hallo! Habe mein Handy liegen lassen..." Andererseits legen viele
    Anrufer vor "Anspringen" der Ansage auf.


    Doch die Netzbetreiber haben an solche Fälle gedacht.



    Teures Service anderswo gratis
    Es gibt ja die Rufumleitung, mit deren Hilfe alle Anrufe beispielsweise
    auf den Anschluss im Büro gelenkt werden können. Rufumleitungen können
    bei allen österreichischen Netzbetreibern auch fernadministriert
    werden.


    Die Hotlines der Netzbetreibers stehen dafür zur Verfügung, auch wenn
    die einzelnen Hotline-Mitarbeiter das bisweilen leugnen, wie die
    futureZone in einem Praxistest feststellen musste.


    Die Kosten für die Vornahme der Änderung durch die Hotline schwanken
    zwischen Gratis und fast 20 Euro. Bei zwei Netzbetreibern kann der
    kurzfristig handylose Kunde die Einstellungen selbst via Internet
    vornehmen. Dies ist dann kostenlos.


    Die Informationen über die einzelnen Netzbetreiber sind in der
    Reihenfolge des Eintreffens ihrer Antworten auf die gleichzeitig an
    alle Vier ausgesandte Anfrage gereiht.


    T-Mobile: 19.90 Euro


    Am schnellsten auf die Anfrage der futureZone geantwortet hat jener
    Netzbetreiber, bei dem die Einrichtung einer Rufumleitung durch die
    Hotline am teuersten ist. T-Mobile verlangt schlappe 19,90 Euro für
    eine Einstellungsänderung, die [bei nicht vergessenem Handy] den
    geübten User nur wenige Sekunden kosten würde.


    Bei Vertragskunden können bedingte wie unbedingte Umleitungen auf
    beliebige Zielnummern festgelegt werden. Für Klax-User hingegen gibt es
    nur bedingte Umleitungen auf die Mobilbox.


    Netzinterne umgeleitete Gespräche verursachen beim Angerufenen
    T-Mobile-Vertragskunden keine Kosten, bei anderen Zielen wird nach dem
    jeweiligen Tarif abgerechnet.


    http://www.t-mobile.at


    Tele.ring: 18,- Euro
    Auch hier braucht der vergessliche Vertragskunde mit Hilfe seines
    Kundenkennwortes und der Hotline alle Anrufe zu seinem Handy auf eine
    beliebige Rufnummer umleiten lassen. Dafür verrechnet der kleinste
    Netzbetreiber immerhin 18 Euro.


    Tele.ring informiert weiters: „Bei Twist ist dies allerdings nicht
    möglich, da hier kein Kundenkennwort
    verfügen und auch keine Vergebührung möglich ist.“


    Auch bei tele.ring sind netzinterne Rufumleitungen kostenlos,
    umgeleitete Gespräche zu Zielen außerhalb des eigenen Netzes werden je
    nach Tarif verrechnet.



    http://www.telering.at


    A1: Gratis per Hotline, Fax, Net
    Bei der Mobilkom kostet die Einrichtung einer Rufumleitung nichts, egal
    ob man sie nun über die Hotline, per Fax oder via Internet aktiviert.


    Die umgeleiteten Gespräche selbst werden dem umleitenden Anschluss je
    nach Tarif in Rechnung gestellt. Für Vertragskunden sind netzinterne
    Rufumleitungen gebührenfrei.



    http://www.A1.net/handysettings


    One: Kostenlos
    Wie für A1-Kunden ist auch bei One das Bemühen des Service Teams nicht
    mit einer Gebühr behaftet. Alternativ kann der Kunde die
    Fernadministration über das One Cockpit im Internet selbst erledigen.


    Die Zugangsdaten für das Cockpit muss man sich natürlich schon
    beizeiten zugelegt haben. Bei der erstmaligen Registrierung werden sie
    aufs Handy geSMSt.


    Rufumleitungen zur Sprachbox sind kostenlos, auf jede andere Nummer ist
    der Verbindungstarif pro Minute zu bezahlen. One verrechnet als
    einziger Netzbetreiber auch für netzinterne Rufumleitungen von
    Vertragskunden den tarifmäßigen Minutenpreis.


    Zu beachten ist, dass bei allen Netzbetreibern dem umgeleiteten Anrufer
    durch die Rufumleitung keine zusätzlichen Kosten erwachsen.


    http://www.one.at

    B-FREE Kunden kommen in den Genuss der Innovation, GPRS zu nutzen - zum gleichen Preis wie A1 Vertragskunden


    Was bisher nur Vertragskunden vorbehalten war, können jetzt auch B-FREE Kunden nützen: Erstmals in Österreich erschließt A1 für Prepaid-Kunden die Möglichkeit, mit GPRS im Internet zu surfen. "A1 Vertragskunden profitieren bereits seit fast zwei Jahren von GPRS. Doch wir möchten allen Kunden - auch unseren Prepaid-Kunden - neue Technologien näher bringen. Deshalb gibt es GPRS nun für alle mobilkom austria Kunden, unabhängig vom Vertragstyp", so Dr. Hannes Ametsreiter, Vorstand Marketing und Vertrieb, mobilkom austria.


    B-FREE Kunden nutzen WAP-Services über GPRS


    B-FREE Kunden steigen über das WAP Menü ihres Handys in die A1 FREE ZONE ein, die auf allen aktuellen Handsets bereits vorkonfiguriert ist. Falls die Konfiguration fehlt, genügt ein Anruf bei der kostenlosen Hotline (0800 664 111) bzw. die Eingabe der Rufnummer auf http://www.A1.net/wapkonfiguration; umgehend werden die notwendigen Einstellungen direkt auf das Handy gesendet. Die weiteren Schritte: Einsteigen, gewünschten Link eingeben und "GPRS BASIS" bestellen.


    GPRS BASIS ist der optimale GPRS Tarif für WAP Surfer. Um Euro 4,- erhält der Kunde 256 KB - das entspricht bis zu 256 WAP Seiten -, die bis zu 1 Monat genutzt werden können. Über einen eigenen Menüpunkt auf dem A1 FREE ZONE WAP-Portal kann dabei ständig die Restlaufzeit/das restliche Volumensguthaben abgefragt werden. Sobald entweder die 256 KB verbraucht sind (256 KB entsprechen bis zu 256 WAP-Seiten) oder ein Monat ab Aktivierung abgelaufen ist, kann der User sich erneut für GPRS BASIS entscheiden.


    Abgerechnet wird auf Wunsch über das B-FREE Guthaben oder über das A1.net Verrechnungskonto. "Unsere B-FREE Kunden surfen nicht nur zu gleichen Konditionen wie A1 Vertragskunden, sondern behalten auch volle Kostenkontrolle, da der Kauf jedes 256 KB-Datenblocks einzeln bestätigt werden muss", erklärt Ametsreiter.


    GPRS PACKAGES für B-FREE zum Surfen im WWW


    Damit B-FREE Kunden nicht nur mit dem Handy im WAP surfen, sondern auch mit dem Notebook/PDA (Pocket PC) die Weiten des Web mit GPRS erkunden können, gibt es die attraktiven GPRS PACKAGES von A1 ab sofort auch für B-FREE Kunden. Zur Wahl stehen vier verschiedene Angebote mit bis zu 100 MB inklusive. Die Anmeldung funktioniert online auf A1.net. Einzige Nutzungs-Voraussetzung sind ein aktives A1.net Verrechnungskonto sowie die korrekten Einwahleinstellungen auf Notebook oder PDA (Pocket PC), die auch online verfügbar sind. Der GPRS-Zugang ist ab Eur 1,-/MB, bzw. ab Eur 7,- pro Monat für alle mobilkom austria Kunden unabhängig vom Vertragszustand möglich.


    Anmeldung und Infos zum A1.net Verrechnungskonto unter http://www.A1.net/servicecheckin Einwahleinstellungen für GPRS unter http://www.A1.net/access

    Rasch und ohne Bargeld Wertkarten-Guthaben aufladen
    Vertragskunden können bis zu € 100,- pro Monat verschicken


    Guthaben von Wertkartenhandys aufladen – das wird jetzt noch einfacher: Ab 8. August 2002 können ONE Vertragskunden € 20,- Gesprächsguthaben via SMS an TAKE ONE Kunden „verschicken“ – und das rund um die Uhr, zeitsparend und ohne Bargeld. Der verschenkte Betrag scheint auf der nächsten Service-Abrechnung auf, insgesamt können bis zu € 100,- pro Monat aufgebucht werden.


    Eltern können ab sofort jederzeit problemlos das Handy ihrer Kinder aufladen, (Ehe-) Partner ihren Liebsten ein willkommenes Geschenk machen: Jeder Besitzer eines ONE Vertragshandys kann das Handy eines beliebigen TAKE ONE Kunden einfach per SMS mit € 20,- Guthaben bestücken. Das verschenkte Guthaben scheint dann auf der nächsten Service-Abrechnung des „Spenders“ auf. Das neue ONE Service funktioniert auch im Ausland, eine Freischaltung oder ein eigenes Service-Passwort sind nicht notwendig.


    Damit bietet ONE seinen Kunden neben TAKE ONE Abo (startet ebenfalls mit 8. August), TAKE ONE Quickload und den Ladebons eine weitere, einfache Möglichkeit, das Handy-Guthaben aufzustocken.


    So funktioniert‘s


    ONE Vertragskunden senden einfach ein SMS mit der aufzuladenden TAKE ONE Nummer an 4320 und dem Empfänger werden € 20,- Guthaben aufgebucht. Der Schenkende kann nach der Telefonnummer und einem Leerzeichen zusätzlich einen kurzen Text (z.B. Glückwunsch oder Gruß...) schicken, der als eigenes SMS an den Empfänger ergeht.


    Zum Beispiel: 069912345678 Happy Birthday wünscht Papa!
    Beide Parteien erhalten bei einem erfolgreichen Transfer binnen weniger Minuten ein kostenloses Bestätigungs-SMS. Sollte der Ladevorgang einmal nicht klappen, so bekommt der ONE Vertragskunde umgehend eine genaue Fehlerbeschreibung per SMS. Pro Monat können ONE Kunden maximal € 100,- „verschenken“.


    Businesskunden mit einer größeren Anzahl von Mobilfunkanschlüssen und TAKE ONE Abo-Kunden können dieses Service dann nutzen, wenn sie im ONE Call Center ihr Kundenpasswort bekannt geben und so für TAKE ONE Easyload freigeschalten werden.

    In Japan ist eine neue Betrugsform mit Mobiltelefonen in großem
    Schwange. Geschädigt dabei werden nicht nur Kunden, mehrere große
    Netzausfälle der letzten Wochen gehen auf das Konto des so genannten
    Wan-Giri-Betrugs.


    Doch da es noch keine rechtlichen Regelungen gegen dieses Betrugsmodell
    gibt, sind den Mobilfunkbetreibern gesetzlich noch die Hände gebunden.


    Computergesteuert werden nach dem Zufallsprinzip Handynummern angewählt
    und nach einmaligem Läuten wird automatisch aufgelegt.


    Bei Rückruf Telefonsex
    Die Betrüger rechnen damit, dass neugierige Handy-User ihrem Anruf in
    Abwesenheit nachgehen und umgehend zurückrufen. Im Fall des Rückrufs
    erwarten den Nutzer schlüpfrige Tonbanddienste und saftige
    Telefongebühren.


    3.000 Anrufe pro Minute
    Im Durchschnitt wird jeder Japaner einmal pro Woche von den Betrügern
    belästigt.


    Doch die Wan-Giri-Anrufe rauben den 70 Millionen mobil telefonierenden
    Japanern nicht nur den Schlaf und das Geld sondern stellen auch eine
    Bedrohung der Netze der Mobilfunkbetreiber dar.


    Ein Handynetz in Oska wurde im Juli gleich zweimal durch 3.000
    computergenerierte Anrufe pro Minute lahmgelegt.


    Vor allem Marktführer Nippon Telegraph and Telephone [NTT] ist von den
    Attacken betroffen.


    Marktführer NTT betroffen
    "Noch gehören die Angriffe nicht zum Alltag, aber wir können wirklich
    langsam von einer offensichtlichen Bedrohung sprechen," sagt Shintei
    Kikuchi, Sprecher von NTT. "Wir empfehlen unseren Kunden schon lange,
    keine unbekannten Nummern zurückzurufen und niemals ihre
    Postanschriften oder Bankdetails bekannt zu geben."


    "Herausforderung für die Gesellschaft"
    Von den japanischen Medien werden die Wan-Giri-Attacken als extrem
    aggressiv und beleidigend gewertet. Die konservative Zeitung "Yomiuri"
    sieht die Angriffe als "Herausforderung für Japans Gesellschaft" und
    vergleicht die Betrüger mit Motorrad-Gangs, die die Straßen unsicher
    machen.


    Auch in der Regierung nimmt man die Bedrohung ernst und plant ein neues
    gesetzliches Regelwerk dafür zu schaffen.


    Denn gerade die rechtliche Grundlage fehlt den Mobilfunkbetreibern bei
    der Jagd nach den Betrügern.


    NTT kann inzwischen nur einzelnen Nutzern kündigen, die eine Gefahr für
    die Stabilität des Netzes darstellen.


    Nur Pornografie bisher greifbar
    Wird ein Betrügerring ausgehoben, kann er meist nur wegen
    Pornografie-Delikten festgehalten werden, mutwillige Störungen der
    Telefonservices werden noch nicht ausreichend gesetzlich geahndet.


    "Fun Calls" in DE
    Mit einem anderen Geschäftsmodell, den "Fun Calls", versuchen
    Unternehmen in Deutschland derzeit den Jugendlichen das Geld aus der
    Tasche zu ziehen.


    Auf Bestellung rufen die Unternehmen Freunde, Lehrer oder Eltern an,
    und nehmen diese kräftig auf den Arm, während die Jugendlichen selbst
    auf einer anderen Leitung mithören können.


    Meist werden lediglich Tonbänder in schlechter Qualität kostenpflichtig
    abgespielt. Den Auftraggeber erwarten dabei Kosten um die 40 Euro pro
    Angebot.


    Die Verbraucherschützer wollen nun gegen derartige Angebote vorgehen.


    Diese Story findet ihr hier online!

    A1 Network Kunden telefonieren österreichweit um 7 Cent zu allen A1 Handys und ins Festnetz - Ebenso 7 Cent: Das Abrufen der Mobilbox - Mit 25 Cent pro Minute um fast 12% günstiger in andere Mobilfunknetze telefonieren als bisher - EUR 25,-- Grundentgelt monatlich pro SIM Karte im COMPANY NETWORK ab drei Handys - Mit ZERO PLUS telefonieren Mitarbeiter österreichweit und firmenintern rund um die Uhr um EUR 0,-- - Innovative Zusatzdienste A1 NETWORK CALL TRANSFER und A1 GROUP CALL


    Mit der mobilen Nebenstellenlage NETWORK bietet A1 österreichischen Unternehmen die Möglichkeit einer bequemen und kostengünstigen firmeninternen mobilen Kommunikation. Ab sofort startet A1 mit den neuen Euro-Tarifen für alle NETWORK Kunden: Sowohl COMPANY NETWORK Kunden, das sind alle Firmen ab drei Handys, als auch CORPORATE NETWORK Kunden, Großkunden ab 25 Handys, telefonieren österreichweit um 7 Cent (das bedeutet eine Vergünstigung von 4% zum bisherigen Tarif) zu 2,8 Mio. Kunden innerhalb des A1 Netzes. Firmenkunden profitieren dabei besonders von der breiten Kundenbasis von A1 bei Business Kunden: Mit einem Marktanteil von 69% im Business Kunden-Bereich erfolgen geschäftliche Anrufe in Österreich zu einem Großteil ins A1 Netz. 7 Cent kosten auch Anrufe zu Festnetz Anschlüssen sowie zur Mobilbox. Ebenfalls vergünstigt wurden Anrufe in andere Mobilfunknetze: So zahlen Mitarbeiter 25 Cent pro Minute, eine Ersparnis von fast 12% im Vergleich zum bisherigen Tarif. Wählt ein Unternehmen COMPANY NETWORK, fällt ein monatliches Grundentgelt von EUR 25,-- pro SIM-Karte an. Besonders günstig wird es, wenn ZERO PLUS gewählt wird: Mit EUR 4,80 monatlichem Grundentgelt pro SIM-Karte telefonieren Mitarbeiter österreichweit im NETWORK um EUR 0,--. Auch das Abrufen der Mobilbox ist kostenlos.


    Zusatzdienste A1 NETWORK CALL TRANSFER und A1 GROUP CALL


    Ende Juni 2002 startete A1 mit zwei neuen Zusatzdiensten für NETWORK Kunden: A1 NETWORK CALL TRANSFER ermöglicht Mitarbeitern das Weiterverbinden von Anrufen im NETWORK, zu A1 Kunden, in andere Mobilfunknetze sowie ins Festnetz. Was innerhalb einer Nebenstellenanlage im Festnetz nicht mehr wegzudenken ist, funktioniert jetzt also auch mobil, ohne Anschaffung zusätzlicher Hardware. Wählt ein Unternehmen A1 NETWORK CALL TRANSFER, entstehen monatliche Kosten von EUR 20,40 für das gesamte COMPANY NETWORK, egal wie viele SIM-Karten verwendet werden. Mit der Funktion A1 GROUP CALL kann mit einem Anruf das ganze Team erreicht und synchron miteinander kommuniziert werden. Spontane Entscheidungen, die nicht alleine getroffen werden können, rasche Koordination von Mitarbeitern oder die Durchführung von Teambesprechungen können bequem über das Handy abgewickelt werden. Bei A1 GROUP CALL fallen einmalig EUR 40,-- Herstellungsentgelt pro Gruppe an, monatlich werden EUR 64,-- Grundentgelt/Gruppe verrechnet. Die Verbindungsentgelte entsprechen bei A1 GROUP CALL den NETWORK Tarifen: Mit ZERO PLUS wird im NETWORK kostenlos telefoniert, ansonsten fallen 7 Cent pro Minute an.


    A1 COMPANY NETWORK in EUR inkl. Mwst.
    Monatliche Grundentgelte:
    COMPANY NETWORK (pro SIM Card) 25,00
    ZERO PLUS (zusätzlich pro SIM Card) 4,80


    Verbindungsentgelte (0-24h pro Minute):
    A1 zu A1, ins Festnetz und zur Mobilbox 0,07
    Innerhalb des NETWORK mit ZERO PLUS 0,00
    A1 in andere Mobilfunknetze 0,25
    SMS pro Nachricht 0,14
    GSM Daten (WAP, Web) 0,14


    Einmalige Entgelte:
    Herstellungsentgelt 40,00


    ZUSATZDIENSTE:
    A1 NETWORK CALL TRANSFER
    (monatlich für gesamtes COMPANY NETWORK) 20,40


    A1 GROUP CALL
    Herstellungsentgelt pro Gruppe (einmalig) 40,00
    Grundentgelt pro Gruppe (monatlich) 64,00
    Verbindungsentgelt:
    innerhalb des NETWORK (rund um die Uhr) 0,07
    innerhalb des NETWORK mit ZERO PLUS
    (rund um die Uhr) 0,00


    CORPORATE NETWORK Kunden (Großkunden ab 25 Handys) erhalten Informationen hinsichtlich technischer und tariflich maßgeschneiderter Lösungen über die kostenlose Hotline 0800 664 604 oder bei den GOLDEN PARTNERN.