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Falsch, wenn ich gar nichts mache wird zum 1.7. automatisch auf das 10€ Modell umgestellt.
Wiederspruch führt zum Ende der Geschäftsbeziehung zum 1.7.
Kommt wohl drauf an was dort drin steht:
Nach BGH-Urteil: Können Bankkunden nun Gebühren zurückfordern? | tagesschau.de
Laut BGH musst du aktiv der Preiserhöhung zustimmen, andernfalls ist diese nicht wirksam. Das hat dann auch nichts mit Widerspruch dagegen zu tun.
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Genau das will die Sparkasse doch. Du musst aktiv der Änderung zustimmen, ansonsten bleibt es für dich beim alten. Schlimmstenfalls muss die Sparkasse den Kunden kündigen, dann kann man immer noch überlegen auf ein anderes Modell zu wechseln.
Hast du Vorteile durch den Wechsel? Wenn nicht, wieso dann wechseln?
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Welche Daten werden aufgenommen?
Schnelltest gemacht, bei Saturn vorgezeigt und ich durfte rein. Da wurde nix aufgenommen. Der Typ hat nur geschaut ob das "Negativ" steht und fertig. Auf seinem Zettel standen keine Namen, sondern nur Nummern, damit er halbwegs die Zahl der Kunden nachverfolgen kann.
QR-Codes für Luca oder CWA waren nirgends zu sehen.
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Es ist eben kein Grund sich (jetzt) impfen zu lassen, wenn man weiterhin keine Vorteile genießen kann.
Wenn dir Schutz gegen Covid-19 als Vorteil nicht reicht, dann weiß ich auch nicht...
Gehörst du eigentlich auch zur Fraktion - keine Maske vor dem Laden - oder - Ich muss mich vor dem Laden mit Leuten stundenlang unterhalten -?
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Pech, ich bin auch fast dauerhaft zuhause, na und? Trotzdem sollen Geimpfte Sonderrechte bekommen. Und ich bin auch nicht geimpft. Die Ungeimpften können ja gerne mit Maske umherlaufen. Spricht ja nichts dagegen, dass die sich weiterhin an die Regeln halten. Uns wer sich gar nicht impfen will, sollte gar keine Freiheiten mehr bekommen.
Ich sehe gar keinen Grund für eine Impfung, wenn man keine Rechte bekommt.
Liest du eigentlich auch den kompletten Beitrag oder nur was dir grade passt?
Ich sage: Grundrechte zurück für alle geimpften, sofern jeder sich impfen lassen KANN. Den Zustand haben wir allerdings nicht, somit derzeit keine Vorteile für geimpfte.
Wir haben nicht einmal genug Impfstoff um theoretisch alle zu impfen, bis wir soweit sind dauert es auch noch mehrere Wochen oder Monate. Sobald jeder einen Termin zur Impfung machen kann und dieser nicht mit Monatelangem warten einhergeht, sollte die Rückkehr der Grundrechte für alle geimpften stattfinden. Vorher eben nicht.
Das ist trotz fehlender Freiheiten Grund genug sich impfen zu lassen.
Im derzeitigen Zustand führt das nur zu einem: Die geimpften fühlen sich sicher und geben vermutlich einen scheiss auf alle anderen. Die verteilen den Virus dadurch weiter und merken wahrscheinlich selbst nichts davon. Damit steigt das Risiko für alle die nicht geimpft werden können (weil keine Freigabe zur Impfung, o.ä.)
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Warum sollten Geimpfte sich weiterhin an Maßnahmen halten?
Warum sollten sich nicht geimpfte an die Maßnahmen halten?
Wir haben alle die gleichen Grundrechte!
Ich bin seit über einem Jahr dauerhaft zuhause. Ich gehe nur zum einkaufen aus dem Haus. Andere feiern, halten sich nicht an regeln und werden früher geimpft. Ist das fair? Nein.
Muss es deswegen für geimpfte fair zugehen? Nein.
Geimpfte sind weiterhin ansteckend, somit gibt es keinen Grund diesen mehr Freiheiten zu geben und schlimmstenfalls sogar nicht geimpfte dadurch anzustecken. Weder verschwinden die geimpften von der Bildfläche, noch die nicht geimpften.
Ehrlich gesagt halte ich das Risiko der Ansteckung durch einen geimpften sogar für höher, als wenn ich mit einem nicht geimpften mit Maske im Raum bin.
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Muss man nicht anders herum argumentieren? Also nicht, für wen Lockerungen gelten, sondern für wen Einschränkungen gelten! Denn Der Normalzustand sollte die “Freiheit” und nicht die Einschränkung sein.
Meinetwegen sollen Geimpfte gerne alles dürfen, was verantwortbar ist. Neid ist aber generell nicht so meins...
Kommt auf die Sichtweise an. Ich vertrete eben die Meinung, dass alle oder keiner mit den Einschränkungen zu leben haben, solange nicht alle die gleichen Chancen auf eine Impfung haben.
Wenn alle die Chance haben eine Impfung zu erhalten, diese aber aufgrund von selbst auferlegten Entscheidungen nicht wollen, so wäre eine Einschränkung für diese Personen meiner Ansicht nach gerechtfertigt. Man könnte sich ja schließlich impfen lassen und damit nicht mehr unter die Einschränkungen fallen.
Kranke, schwangere, etc. die nicht geimpft werden dürfen, sollten natürlich nicht davon betroffen sein.
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Warum sollte ich, als Bürger der nicht zu den Prioritätsgruppen 1 oder 2 gehört, denn von den Lockerungen ausgeschlossen werden, nur weil man mir nicht die Erlaubnis gibt einen Termin für die Impfung zu holen?
Warum sollten Bürger, die in die Prioritätsgruppe 1 oder 2 fallen, denn überhaupt Lockerungen bekommen, wenn ein Großteil der Bevölkerung überhaupt keine Chance bekommt sich impfen zu lassen?
Personen die eine Impfung bekommen haben sind einfach nicht weniger ansteckend. Sie merken vielleicht nichts davon, da das Immunsystem dagegen arbeitet, trotzdem können Sie den Virus aufnehmen und anderweitig weitergeben. Eine Impfung ist kein Schutzschild, welches den Virus einfach so abprallen lässt.
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Ich gehe fest davon aus, dass eventuelle Lockerungen sowieso von einem Gericht gekippt werden.
Begründung: Wir in Deutschland sind noch längst nicht an dem Punkt angelangt, welcher es jedem Bürger ermöglicht sich impfen zu lassen. Erst wenn dieser Punkt erreicht ist, dürfte eine Beschränkung für nicht geimpfte bzw. umgekehrt die Lockerung für geimpfte zulässig sein.
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Was glaubst du wie Nebenkosten berechnet werden?
Dort werden die Gesamtkosten für die Gartenarbeit durch den Verteilerschlüssel geteilt, am Ende kommt der zu bezahlende Teil pro Haushalt raus. Wenn du eine Pauschale Abrechnung der Gartenarbeit hast, es somit egal ist ob 1x pro Monat, 1x pro Woche oder täglich, dann mag die Häufigkeit keinen Einfluss darauf haben. Die meisten werden aber wohl eine Abrechnung nach Aufwand haben und damit eine Häufung bei gleichen Konditionen feststellen.
Auch wenn derzeit "nur" aufgrund des Lärms eine Beschwerde erfolgt. Wenn die Arbeit mit 1-2x 2 Stunden pro Monat, statt 4x 2 Stunden pro Monat zu erledigen ist, mag das dem einen oder anderen auch an den Kosten auffallen und sich daher fragen "Warum war das früher so teuer?".