Man ist ja heutzutage schon so verwöhnt, dass man sagen muss......
......wenn das alles ist, ist es zu teuer!
Beiträge von Hamburger
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Original geschrieben von bartschb
Ich habe 100 prozentig verlängert und keinen neuen Vertrag abgeschlossen, ich bin doch nicht blöd!
Auf dem Schreiben steht, wenn man die Nummer anruft, wird die neue Karte aktiviert und man erhält eine neue Nummer!Man bekommt keine neue Nummer bei einer Vertragsverlängerung!
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Original geschrieben von bartschb
Nein, da ist ja eine neue Nummer dabei. Im Internet ist die alte Nummer aufgelistet!Dann hast Du wohl einen neuen Vertrag abgeschlossen und nicht verlängert. Ist mir zwar schleierhaft, wie man sowas verwechseln kann, aber egal. :confused:
Das im Internet die alte Nummer aufgelistet ist, ist doch normal, wenn Du dich mit der alten Nummer anmeldest.
Versuch dich mal mit der neuen Nummer anzumelden, dann wirst Du ja sehen, ob dort ein "neuer" Vertrag steht.
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Moin,
du bekommst den Preis für die "Aussagekräftigste" Überschrift des Jahres.
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Original geschrieben von kris781
Davon bin ich auch geheilt. Ab jetzt kommt mir nix mehr mit 24 Monaten ins Haus. Warum soll man sich selber binden, wenn sich der Vertragspartner nicht gebunden fühlt?Das war auch ein Grund, dass ich in den Genion Card L gewechselt bin. Noch 4 Monate und dann ist es aus mit einer Mindeslaufzeit. Kostet zwar 55€ in den Card S zu wechseln, aber es telefoniert sich schon entspannter, wenn man weiß, man kann gehen, wenn man will.
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Original geschrieben von TheChaos
Ich hätte vielleicht mehr quoten sollen
Ich wollte damit nur auf ein "Problem" in deiner Argumentation aufmerksam machen, und zwar dass es wohl nicht unwahrscheinlich ist, dass du trotz entzogener Einzugsermächtigung etwas gegen O2 unternehmen musst und es nicht reicht dir "böse" Briefe von denen durchzulesen.
Aber du hast schon recht: man kann nicht alles haben, leider
Na ja, wegen einer Nummer jemanden zu verklagen, halte ich dann doch etwas zu weit hergeholt und sinnlos. Aber da bin ich sowieso etwas altmodisch und fand die Zeiten, wo man anhand der Nummer sofort sehen konnte in welchem Netz der andere ist, besser.
Dann muss man es eben so machen wie ich, konsequent keine 0180er Nummer mehr über o2 nutzen. Ich finde, dass das sowieso langfristig die bessere Strategie ist.
Wobei ich natürlich niemanden abspreche, zu kündigen. Nur sollte man dann auch konsequent sein.
Zumindest hat man o2 zu mehr Arbeit verholfen. Und Arbeit kostet Geld. Und je mehr Geld jemand ausgeben muss, um Reklamationen zu bearbeiten, umso größer die Chance, dass man Veränderungen bewirken kann.
Man wird also sehen, was passiert. Das o2 die Erhöhungen aber im Ganzen zurücknimmt, halte ich eigentlich für ausgeschlossen.
Das es auch anders geht zeigt ausgerechnet VF, die in der HZ Tarife zu 0180er Nummern anbieten, die nahe am Festnetztarif sind. Da muss man dann eben mehr "Grundgebühr" zahlen.
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Original geschrieben von TheChaos
Auch auf die Gefahr hin mich und andere zu wiederholen: das Risiko für den Kunden besteht darin1. für den der seine Nummer behalten will auf Herausgabe zu klagen, also ist der Kunde wieder im Zugzwang, nicht mehr O2
2. einen Schufa-Eintrag zu erhalten (ob berechtigt oder nicht sei dahin gestellt), und schon wieder muss der Kunde klagen ...Ich kann hier alle Seiten mit ihren Meinungen verstehen, es hat alles Vor- UND Nachteile,
leider ...
Zu 1. kann ich nichts dazu sagen, dass muss jeder für selber ausmachen, ob es für einen wichtig ist.
zu 2. Habe ich vorhin schon was zu gesagt. Diese immer wieder angeführte Argumentation ist in meinen Augen eine Mär, die auch durch ständiges wiederholen nicht besser wird. Aber leider ist sie wohl so in den Köpfen drin, dass sich die entsprechenden Stellen bei o2 wohl nur lachend auf die Schenkel klopfen, ob der Angst der Kunden.
Im übrigen ist doch niemand gezwungen zu kündigen, also sind deine Einwände im ganzen doch unberechtigt. Und man kann eben nicht immer alles haben. Wenn man seine Nummer behalten will, dann ist es wohl nicht so günstig und muss mit den Gegebenheiten leben.
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Original geschrieben von BernieP
Bei einer außerordentlichen Kündigung von einer einseitigen Willenserklärung, die nur des Zugangs bedarf, auszugehen, halte ich für eher fragwürdig. Dann hätten wir womöglich gar keine Vertragssicherhei mehr und Laufzeitverträge währen ad absurdum geführt. Wenn einseitig etwas als nicht Vertragskonform deklariert werden kann, was automatisch zu einer außerordentlichen Kündigung führt, so wären ja alle Verträge völlig sinnfrei, zumindest was eventuelle Laufzeiten angeht.Hier haben wir offensichtlich zwei unterschiedliche Rechtsauffassungen, wie es tausendmal im Monat vor Gerichten vorkommt. Ich denke, in diesem Fall muss in der Tat auf eine höchst richterliche Entscheidung gewartet werden, um dieses Problem zu klären, so es sie denn jemals geben wird.
Die Behauptung, einfach zu kündigen (wegen einseitiger Willenserklärung usw) und O2 dann "kommen zu lassen" halte ich für mehr als gewagt. Was machen die Betroffenden denn, wenn sich möglicherweise ein Gericht der Rechtsauffassung von O2 anschließt? Dann haben die betroffenen Kunden einen Vertragsbruch begangen und müssen spätestens dann mit möglichen Konsequenzen rechnen.
Zum besseren Verständnis: Ich glaube auch nicht, dass O2 in diesem Fall die bessere Rechtsposition hat. Aber so einfach, wie sich es einige Leute vorstellen, ist es meiner Meinung nach nicht. Jeder sollte also für sich selbst das für ihn richtige Vorgehen wählen, auch mit möglichen unangenehmen Folgen, aber einen anderen, der ein anderes Vorgehen wählt, nicht unbedingt angreifen, beschimpfen oder als dumm darstellen.
Natürlich ist es so, dass letztendlich ein Gericht darüber entscheiden muss, ob eine außerordentliche Kündigung rechtmäßig ist oder nicht. Aber ich finde es doch besser, dass man diesen Gang o2 überlässt, anstatt selber tätig zu werden.
Aber da es kaum oder gar keine Urteile gegen NB gibt, die es lohnt publik zu machen, wird es wie immer auf Kulanz hinauslaufen.
Ich denke das Risiko für den Kunden ist verschwindend gering.
Anders würde es aussehen, wenn der Kunde gegen o2 vorgehen würde. Da zumindest würden erstmal Kosten auf einen zukommen.
Also, lass es doch o2 machen.
Deine Argumentation, dass Verträge völlig sinnfrei sind, wenn man sie einfach immer außergewöhnlich kündigen kann, teile ich nicht, da wie Du selber schon sagst, es letztendlich eine Gericht entscheidet. Und niemand wird wohl einen Vertrag kündigen, weil er gerade lust dazu hat, sondern weil er einen Grund hat.
Ob dieser Grund dann dafür taugt, wird man dann sehen.
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Original geschrieben von .me
Also Dein Username passt mal nicht zu diesem Text oder Du bist ein Kaputtnick.Und gib nur fein acht, dass Du Dir nicht gleich in die Hose nässt
Hast Du (und andere) denn immer noch nicht verstanden, daß das genau die Masche ist, die o2 benutzt um Euch von der rechtmässigen ausserordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund - nämlich der unerlaubten Preiserhöhung - abzuhalten.
An der Stelle bist Du wie unsere Politiker, wie diese hast auch Du kein Rückrat.
Aber jedes Volk bekommt die Führer, die es verdient :flop:
Toller Beitrag.......wohl die unterste Schublade aufgemacht, oder? :flop:
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Original geschrieben von Crashman
Das Problem ist doch folgendes:O2 hat vielleicht kein Recht für einen Schufa Eintrag, aber sie machen es doch. Und wenn nicht bei der Schufa, haben sie sicher noch einen anderen Frauf-Prevention-Pool.
Und ja, sicher habe ich das Recht mich vor Gericht gegen dieses Vorgehen durchzusetzen. ABER: Das dauert teilweise Jahre und kostet evt. einen Haufen Geld.
Und in dieser Zeit bekomme ich keine Kredite oder andere Verträge genehmigt. Ist es das wert?
MfG
Würde mich freuen, wenn Du diese Äußerung, die ja auch von anderen immer wieder als Argument angeführt wird, mal mit Fakten untermauern würdest.
Denn eigentlich -und das bitte nicht persönlich nehmen- ist diese Argumentation völliger Quatsch.
Wir leben hier nicht in einem rechtsfreien Raum und wer solche Angst vor möglichen Konsequenzen hat, sollte lieber das Haus nicht verlassen und jegliche Art von Verträge unterlassen.