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Original geschrieben von surfkiller20
Sofern man die Anwendungen entsprechend anpasst, kann man den Parameter auch höher setzen. Dies wäre dann zwar streng genommen kein "Standard LTE" mehr, aber es würde funktionieren.
Würde es reichen dafür die Basisstation zu ändern oder würde auch die Standardsoftware oder sogar die hardware des Mobilgerät nicht fähig sein mit längeren Laufzeiten zu arbeiten ?
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Nochmals Danke
Scheinbar zeigt NSG den TA Wert aus Nostalgiegründen so, oder falsch an.
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Senfdazugeber
Danke !
Liegt der Grundwert auch bei 550 Meter oder zeigt Network Signal Guru das nur auf GSM Art an ? Ich erhalte bei 47 Kilometer Entfernung TA 85, was ja passen würde.
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Ein Funksignal braucht etwas länger als eine Sekunde zum Mond, die Frage ist halt ob das für LTE zu lange ist, auf Grund von maximalen Signallaufzeiten der Funkschnittstelle. Mit den passenden Antennen und Verstärkern sollte es ansonsten schon möglich sein den Mond zu erreichen.
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Original geschrieben von lakriz
Ich denke, das ist sowohl von der Signalstärke als auch von der laufzeit für den LTE-Standard ausgeschlossen
Wie ist denn die theoretisch maximale Reichweite von LTE, bedingt durch Laufzeiten ?
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Original geschrieben von lakriz
Die Kommunikation Erde <-> Mond wird sicherlich nicht über LTE laufen, sondern nur der Sender auf dem Mond.
Das ist klar, es ging darum ob man die LTE Station auf dem Mond von der Erde aus erreichen kann theoretisch.
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Gibt es eigentlich bei LTE und der Entfernung irgendwelche Signallaufzeiten die eine Verbindung von der Erde aus unmöglich machen ?
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Original geschrieben von Kirkage
Alle Hotspots, ob FON oder direkt Telekom die ich hier in der Ecke kenne, laufen so schlecht, dass ich diese meide. Macht einfach keinen Spass. Da ich aber eigentlich überall LTE habe, ist das nicht weiter tragisch.
Von wo probierst du das aus, in der Wohnung mit dem hotspot bzw ganz nah am Gebäude ? WLAN ohne sehr guten Empfang bringt halt nur sehr wenig, vor allem in stärker bebauten Gebieten. Ich habe auch immer nur 0-3Mbit/s erreicht (Telekom/Fon/Unitymedia), selbst recht nah, am Fenster von einem T-Fon hotspot an VDSL50 im Erdgeschoss waren hingegen schon über 30Mbit/s möglich, auch Tests mit eigener WLAN hardware zeigen immer wieder das im 2,4Ghz Band ausserhalb der eigenen vier Wände extrem schnell die Datenraten einbrechen, auch wenn der Pegel noch gut ist.
Wenn man sich bewegt sind hotspots sogar in der teilweise sehr hohen Dichte der UM wifispots nicht vernünftig nutzbar. Eher ist es ein echtes Ärgernis (gilt für alle hotspots) das man ständig in einem WLAN mit schlechtem Empfang steckt wenn man beim rausgehen vergisst es zu deaktivieren, so ist man plötzlich offline trotz gutem Mobilfunkempfang. Und wenn man durchs Treppenhaus hochgeht und unterwegs ein hotspot ist, hängt man zuhause noch darin obwohl das eigene WLAN gut empfangbar ist. Hotspots kann man leider nur sinnvoll nutzen wenn man sich länger an einem Ort aufhält und Geschwindigkeit kann man nur in einem 10-20 Meter Radius erwarten.
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T Band 8 hat doch mindestens 20Mhz Abstand, laut Wikipedia stört der TEF GSM900 uplink, was ja durch die direkte Nachbarschaft auch nahe liegt.
Ohne durchgehend stärker empfangbares GSM 1800 als 900 wird man da nicht viel ändern können, denn es sind ja scheinbar die Mobilgeräte mit unvorhersehbarem Standort die Störungen verursachen. Theoretisch dürften es nur die unteren Kanäle im alten eplus Bereich sein, aber wer weiss wie "sauber" Chinakracher und 10€ Billigtelefone senden.
elchris
Wie wirken sich die Störungen aus, nur auf die Handgeräte im Innenraum oder auch auf Festeinbauten mit Aussenantenne ?
Eigentlich sollte doch nur die BTS Probleme mit dem Empfang haben wenn der uplink gestört wird, bist du dann beim Gesprächspartner schlecht zu verstehen oder lässt sich erst garkeine Verbindung aufbauen ? Da du schreibst das die Störungen im Nahbereich der TEF Standorte vorkommen muss auch der downlink betroffen sein.