Beiträge von 1160

    Als ersten Schritt würde ich Dir empfehlen, die Versicherungskosten zu vergleichen. Besonders in der Kasko sind einige T5 übelst teuer, weil sie oft geklaut werden.


    Desweiteren ist das Fahrwerk vom Transporter unbeladen ziemlich unkomfortabel. Das Auto liegt unruhig auf der Strasse und man spürt jeden Fahrbahnschaden. Wenn Du also den ganzen Tag damit unterwegs bist und nur 200kg transportierst, wird es Dich richtig nerven. Das kann jeder Ford Transit besser.


    Ad hoc fällt mir noch ein das die billigen mit Flügeltüren Mist sind, weil Du beim Beladen jedes Mal um die Tür rumlaufen musst.


    Sowas ist echt übel. Hatte ich auch mal, nur ich bin allein gefahren und hab die Frau mitgenommen...zum Glück hat sie es überlebt, war aber 8 Monate krank. Man fährt so seines Weges und dann splittert die Scheibe in 1000 Teile. Zuerst dachte ich, es ist ein Dachziegel runtergekommen, an einen Unfall denkt man nicht. Nach dem Aussteigen sieht man das Malheur. Vor Gericht kamen dann auch die pubertären Parolen, ich hätte sie sehen müssen usw. ich hätte ja Licht. Warum ein Fußgänger ein Auto mit Scheinwerfern übersieht wurde gar nicht erst gefragt. Jedenfalls hat die Dame keinen Cent Schmerzensgeld erhalten.
    Dieser Unfall ist auch der Grund, warum ich keinen Schluck Alk vorm Fahren nehme und idR die Geschwindigkeit +10 einhalte. Kann ich nur jedem empfehlen, das beruhigt im Nachgang ungemein. Zuerst weiß man ja nicht, ob der Verletzte überlebt.
    Und wo ich gerade beim Klugscheissen bin: Unfallzeugen sind nur dann etwas wert, wenn sie im Polizeibericht stehen, die sollten also warten bis die Polizei erscheint. Ansonsten kann man 2/3 der Gerichtsverhandlung mit Debatten über die Glaubwürdigkeit der Zeugen füllen. Vor allem dann wenn man das Auto bewegen musste, damit der Notarzt Platz hat. Das führt wiederum zu ewigen Diskussionen mit Gutachtern usw.

    Ich bin nicht der Meinung das Bildung das Problem löst.
    Im Kern ist das Problem die Umlagefinanzierung an sich, im Besonderen das Gehalt als Bemessungsgrundlage für SV-Abgaben ohne Bezug zur Produktivität.
    Wenn konstant die Produktivität der Leute steigt, fallen Arbeitsplätze weg bei gleich hohem Absatzmarkt. Vereinfacht gesagt: früher haben 10 Mann auf dem Acker gearbeitet, heute 2 mit Landmaschinen. Früher gab es 10 Beitragszahler, heute nur noch 2. Wenn nun die restlichen 8 Leute woanders unterkommen ist es kein Problem. Woanders steigt dummerweise aber auch die Produktivität. Das ist ja auch der Grund, warum Wachstum und Export für Deutschland so wichtig sind. Kommen diese Parameter aus dem Tritt kommen wir dahin, wo wir sind. Effiziente Fertigung, aber keine insgesamt wachsenden Absatzmärkte. Wächst die eine Branche, geht die andere ein. Das Spiel geht so lange gut, wie die Summe aller Gehälter inflationsbereinigt mindestens konstant bleibt und entsprechend Rentenbeiträge gezahlt werden können. Auf die Dauer kann es aber nicht funktionieren. Es gibt weder unbegrenzt neue Arbeitsplätze noch kann man die Gehälter 1:1 an das Wachstum anpassen. Es wird immer ein kleines Delta zum Produktivitätswachstum geben - und das bedeutet, dass entweder die Bemessungsgrundlage korrigiert werden sollte oder/und Unternehmen ihren SV-Anteil erhöhen und immer mehr zahlen als beim Anteil des Arbeitnehmers.

    Für 15.000 gibt es einfach keinen Jahreswagen, der neu 25.000 und mehr gekostet hat...


    Bleibt nur Renault Megane und sowas in der Richtung.
    http://suchen.mobile.de/fahrze…ies=EstateCar&tabNumber=1


    Aber da sollte man sich nicht vom Preis blenden lassen, beim Weiterverkauf schlägt der Wertverlust dann erneut zu.


    Für Gebrauchte würde ich eh bis 2012 warten, dann kommt die große Stunde, wenn die finanzierten Fahrzeuge aus der Umweltprämienzeit nach ihrer Schlussrate gieren und zu Massen auf den Markt kommen. Allerdings sind die dann auch 3 Jahre alt.