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Original geschrieben von blacksun
nein, wie beschrieben sind das Fremdgebühren (z.B. Clearstream) die dem Kunden von comdirect weiterbelastet werden. Die Fremdgebühren fallen immer an weil es Clearstream nicht interessiert ob das Depot, aus dem die WP kommen, geschlossen wird oder ob das der komplette Inhalt des Depots ist oder ob nicht.
Die 4,76 sind, wenn ich das noch recht weiß, die Fremdgebühren bei LU-Fonds. DE-Fonds sind glaube ich günstiger beim Übertrag.
bei DE-Werten wurde gar nichts belastet. Hängt aber womöglich noch von anderen Faktoren ab.
Ich hatte die Nachfrage anders verstanden: auch beim Übertragen einzelner Werte bzw. Übertragen aller Werte ohne Löschen des Depots wurde mir bisher nichts anderes belastet.
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Re: Re: Comdirect - Depotübertragungsaktion reloaded
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Original geschrieben von geos
was berechnen Banken einem typischerweise so für solch einen Übertrag?
sollte eigentlich nichts kosten
mitunter werden Fremdgebühren weitergereicht
sieht dann z.B. so aus
16.09.2016 16.09.2016 Gebühren/Spesen Buchungstext:
SPESEN DER LAGERSTELLE DEPOTUEBERTRAG XXX DEPOT-NR.: XXX AUFTRAG: XXX 00008 Ref. XXX /18 -4,76
16.09.2016 16.09.2016 Gebühren/Spesen Buchungstext:
SPESEN DER LAGERSTELLE DEPOTUEBERTRAG XXX DEPOT-NR.: XXX AUFTRAG: XXX 00007 Ref. XXX /17 -4,76
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erinnert mich an O2 - die für das Auszahlen von Guthaben die Quelle (alle Aufladecodes) zugeschickt haben wollten. Gesetzl. Grundlage dafür gibt es sicher keine.
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für letztes Jahr habe ich 36 Bankverbindungen angegeben. 8 Stück ohne Erträge und Bescheinigung. Ca. 8 hatte ich nachgefordert. Selbst bei denen, die laut Netz angeblich nie welche ausstellen, kam die Bescheinigung sofort nach Anforderung.
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Original geschrieben von BartS1975
Das braucht ja nicht der Fall zu sein - auch wenn man den Freibetrag nicht ausgeschöpft hat, aber andererseits Abgeltungssteuer gezahlt hat, sollte man sich die Differenz erstatten lassen - und das geht nur, indem man alles angibt. Und zumindest mir wäre es zu lästig, jedes Jahr Freistellungsaufträge aufzugeben, zu ändern, zu löschen, darüber Buch zu führen, dass man den Freibetrag nicht überschreitet, usw. Ich mache das komplett im Folgejahr über die Steuererklärung.
das ist ein Grund. Wenn man viele Banken nutzt, ist es schwierig, punktgenau zu landen. Meist ist man über oder unter dem maximal zulässigen Freistellungsauftrag.
Dazu kommt: liegt der persönliche Steuersatz unter dem der Kapitalertragssteuer, gibts auch Geld zurück.
Zur Advanzia: als ich das TG das letzte mal nutzte (2014), gab es eine Steuerbescheinigung mit Angaben für Zeile 7 und 50.
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Original geschrieben von Creditfox
Advanzia Tagesgeld 1,2% bis 27.1. für neukunden und manche bestandskunden, die eine email erhalten haben.
einen Maximalbetrag scheint es nicht zu geben
"Erhöhen Sie das Guthaben auf Ihrem Advanziakonto bis zum 30.09.2016 auf mindestens 5.000,00 EUR, garantieren wir Ihnen ab sofort bis Ende Januar 2017 unseren Aktionszinssatz von 1,20% eff. p.a.
Selbstverständlich können Sie während dieses Zeitraums so viele Einzahlungen vornehmen wie Sie wünschen. "
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Re: Re: Re: Consorsbank und VTB
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Original geschrieben von rmol
Wenn ich es für erstrebenswert gehalten hätte, dann hätte ich bei PSD RNS auch ca. 10 IBAN's haben können - bei der Anzahl nach und nach eröffneter TG-Konten mit Sonderzins...
Anstelle dessen habe ich aber jedes abgeräumte TG-Konto nach Eintritt in die Mikrozinsphase bald wieder gekündigt... wobei die MA dort allein an der Kontonummer des letzten Kontos sehen, wieviele andere es vorher gab.
Ach so, aber selbst TG's mit Mikrozins müsstest dort auch in gewisser Anzahl eröffnen können 
so habe ich das früher auch gemacht (gekündigt).
Bei der RNS war ich erst spät dabei, da ich zuvor anderswo bessere Zinsen nutzte. Also maximal 2 IBANs dort.
blacksun: nur TG
für Ebay ist Comdi imho besser. Da kann man schön die Umsätze für die Zufriedenheitsgarantie nutzen. Und auch das ComDi-TG wird nicht gekündigt, wenn man ständig Ebay-Einzahlungen drauf hat.
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Re: Consorsbank und VTB
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Original geschrieben von blacksun
Der Zins des TG-Kontos ist doch schon ewig ausserhalb eines interessanten Bereiches. Kann/konnte ein TG-Konto bei der VTB etwas besonderes?
(Mitteilung auch gerne per PM wenn öffentlich zu riskant)
das Besondere waren eigentlich nur die bis zu 20 Unterkonten, die man direkt aus dem Onlinebanking einrichten konnte (also 20 verschiedene IBANs).
Wobei die Bankverbindung angelegt wurde, als das Konto als Sparkonto genutzt wurde (mit brauchbarem Zinssatz). Konten anderer Banken, die mal gut waren, existieren auch noch (PSA, AKF, Bank of Scotland und weitere) - aber eben immer nur eine IBAN.
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Original geschrieben von Goyale
Wurden von den gekündigten (Unter)Konten vielleicht kleine Lastschriften gezogen, auch im Centbereich (falls Lastschriften dort überhaupt abbuchbar sind) :D?
Und gingen vielleicht doch Überweisungen an "Müllers Hamster" oder sogar "Meiers Hamster" statt an "Max Müller" ein?
Wenn das so wäre, würde ich als betroffener Kontoinhaber lieber ruhig sein ;).
Allerdings würde ich mir dann meine Schufa-Auskunft ansehen. Nicht dass dort "Konto in Abwicklung" etc. drinsteht...
Keine Lastschrift.
Bei der von mir betreuten Kundin immer nur auf ihren Realname (bei anderen wohl nicht).
Tagesgeld in der Schufa?
Edit: Zitat vom 6. Betroffenen, den ich kenne "Nun habe ich da mal angerufen und die nette Dame am Telefon meinte es sei ja ein reines Anlagekonto und da ist es nicht üblich dass ein regelmäßiger Zahlungverkehr stattfindet."
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Original geschrieben von BartS1975
Nein "jein", sondern klares "Ja". :p
Die Mutter ist eine russische Bank, aber bei der Bank, von der wir reden, zählt ausschließlich österreichisches Recht. 
also hat die BaFin nix zu sagen, obwohl die Bank auf dem deutschen Markt aktiv ist?