Nun habe ich es doch geschafft - mit einer Methode, die bisher nicht klappte: Das Zurücksetzen bei gesperrter Tastatur http://telofax.de/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl?num=1346925136/0 funktionierte bis jetzt nicht. Die dort beschriebene Abfolge (Zieltasten) blieb wirkungslos. Damit habe ich nun experimentiert, weiß aber nicht mehr präzise, was ich vor der Abfolge gemacht habe. Ich meine es war der Aufruf des Menüs, danach Auswahl von "Sicherheit", dann Bestätigen mit OK und erst danach Eingabe der Zielwahltasten wie beschrieben. Bestätigen mit OK, und dann war ich in den Sicherheitseinstellungen. PIN manuell auf 0000 geändert - und nun läuft es. Merkwürdig das Ganze....
Beiträge von nenem
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Sieht ganz danach aus, als ob ich mit diesem Telefon "gekniffen" bin: Habe eben mit der Gigaset-Hotline telefoniert, und die meinen, dass es sich um einen Fehler im Gerät handeln müsse. Nach Rücksprache mit einem Kollegen habe sich ergeben, dass bei ordnungsgemäßem Rücksetzen die PIN eigentlich wieder 0000 lauten müsste. Einen spziellen Code für's Service-Menü oder ein Hardware-Resset gebe es bei dem Euroset 5035 nicht.

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Hab' ich auch schon hinter mir: von 1111 bis 9999 sowie 1234 alles durchprobiert: ohne Erfolg. Ohne einen Hardware-Reset wird es wohl nicht gehen. Aber wie macht man den bei diesem Gerät? Habe im Internet nirgends einen Hinweis gefunden.
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Steht zwar nicht in der Anleitung, die ich habe, aber irgendwo hatte ich den Hinweis auch gefunden und beide Wege versucht (mit und ohne Abheben). Kein Erfolg. Eigenartig, denn in der Anleitung wird (mit einem Verweis auf die entsprechende Seite) beschrieben, was zum Lieferzustand zählt - u.a. eben auch die PIN 0000. Bei diesem Telefon wird alles andere zurückgesetzt - nur die PIN nicht.
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Hallo zusammen,
bei dem Telefon habe ich das im Betreff genannte Problem. Ein Zurücksetzen in den Lieferzustand mittels "Menü | 1 25 0 | OK" sollte es lt. Bedienungsanleitung eigentlich erledigen, aber als einziges Feature bleibt die PIN so wie sie war. Sobald sie verlangt wird (z.B. Sicherheitseinstellungen), folgt auf Eingabe von "0000" (Werksvorgabe) die Meldung "Eingabe falsch". Lässt sich das Problem irgendwie lösen?
Viele Grüße
nenem
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OK, dann wird es wohl dabei bleiben müssen.
Was ich aber nicht verstehe: Gibt es tatsächlich keine Möglichkeit, die beiden Funktionen an meine Bedürfnisse anzupassen, die im Ruhezustand des Mobilteils am unteren Rand des Displays erscheinen? Die rechte ist "Zeit" und die linke "?" (ein Fragezeichen). Ich hätte dort z.B. gern "Menü" und "Wahlwiederholung" - wie beim Gigaset S1 standardmäßig eingestellt). Bei den mageren Einstellmöglichkeiten habe ich dafür aber keine Option gefunden.
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Kann ich mir nicht vorstellen. Die Basis ist ein PA 45isdn - ebenfalls von der Telekom. Die Herstellerfrage ist vermutlich auch zweitrangig (obwohl es in beiden Fällen Siemens sein dürfte): Ich gehe davon aus, dass die Telekom bei selbst gelabelten Geräten nicht solche Mätzchen macht.
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Hallo zusammen,
habe heute ein Mobilteil 702k mit Ladeschale geschenkt bekommen. So etwas habe ich bisher noch nicht erlebt: Das Menü entält nur nur 5 Positionen (Extras=3, Audio=4, Einstellungen=5, Kalender=7, Sound Manager=8), statt der üblichen 9. Ein richtiger Reset (Tastenkombination 147 beim Einschalten, etc.) hat nichts gebracht: Es bleibt dabei. Was in den Untermenüs sonst noch deaktiviert ist, weiß ich momentan noch nicht. Gefallen bin ich darüber, weil ich die beiden oberen Funktiontasten eigentlich so belegen wollte, dass eine für interne Anrufe benutzt wird (INT) und die andere für das Menü. Geht aber nicht, weil ich nirgends an die Einstellungen herankomme. Ist das alles normal?
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Zitat
Original geschrieben von Gallium
Es scheint, Du hast meinen Link übersehen:
Das nicht, aber etwas anderes: Wenn ich auf Deinen Link klicke, habe ich eine Übersichtstabelle vor der Nase, in der es um 8polige Stecker geht - und um die geht es in meinem Fall nicht. Dass es darüber und darunter noch mehr Abhandlungen gibt, habe ich nicht mitbekommen (und deshalb auch nicht, dass ich dieselbe Seite verlinkt habe).ZitatAuszug daraus in Kürze:
RJ14 = 6P4C
RJ11 = 6P2C
alle RJ Stecker sind abwärtskompatibel (4er passt in 6er, 6er in 8er usw)
Die Seite enthält aber auch andere, zum Teil sogar widersprüchliche Kommentare. Ich selbst habe weiter oben auf der Seite eine Übersicht in Textform gelesen, wo 6P4C als Eigenschaft sowohl des RJ11-, als auch des RJ14-Steckers benannt wird. Wie dem auch sei: Für den Sachverhalt ist es nicht von Belang, und worum es mir beim Stecker geht, habe ich eigentlich beschrieben: Er hat sechs Rillen für Adern, von denen 4 mit Kontakten versehen und mit Adern belegt sind.ZitatDa Du keine TAE-Dose verwendest, handelt es sich offenbar um eine strukturierte Verkabelung, die dem Standard folgt (hoffentlich). Dann müsste die Dose (Buchse) aber eigentlich RJ45 (8pol) sein *kopfkratz*
Was ist das für eine Buchse? Von wem installiert?
Analoge Leitungen haben eigentlich immer TAE-Verbindungen, da nur diese den Schaltvorgang zum Weiterleiten der a/b-Adern durchführen und N- / F-Geräte unterscheiden.
Einen RJ-Stecker gibt's sonst eigentlich nur bei ISDN.
Hier - mit Verlaub - verkomplizierst Du den Sachverhalt. Eigentlich ist er einfach, und ich will's mal am Beispiel des Siemens Miniset noch konkreter machen: In der Ausgangsbuchse für den RJ-Stecker befinden sich 4 Kontakte. Die beiden, die benötigt werden, liegen außen, die anderen beiden innen. Benutze ich ein 1:1 belegtes Kabel, das am anderen Ende einen RJ-Stecker hat, für den Eingang einer Fritzbox, funktioniert das Telefon nicht. Der Grund ist am Adapter zu erkennen, der Fritzboxen beigelegt ist: In den kommt ein TAE-Stecker hinein und heraus ein zweiadriges Kabel mit RJ-Stecker, der in die Fritzbox gesteckt wird und bei dem nur die beiden innenliegenden Kontakte belegt sind. Dadurch ist klar: Eine 1:1-Belegung ist das nicht, weil das Miniset sonst mit dem 1:1 belegten Kabel funktioniert hätte. Zum Laufen habe ich es erst bekommen, als ich beim Stecker für die Fritzbox die Belegung vertauscht habe - also die innen liegenden Adern nach außen und die außen liegenden nach innen. Schon in Deinem ersten Posting hattest Du ja von den eigentlich wichtigen Adern geschrieben, die innen liegen - und genau das ist der Knackpunkt: Bei den Ausgangsbuchsen des Miniset und des T-Easy sind es eben nicht die innen liegenden. Und beim Sinus 712 weiß ich es nicht.ZitatÄhm, reden wir hier eigentlich von Deutschland oder ist das ein schweizer Anschluss

Erstens von der Eingangsbuchse einer Fritzbox, zweitens von der Eingangsbuchse eine T-Fax 361 von der Telekom.ZitatUm die eingangs gestellte Frage mal zu beantworten:
Gut, dass wir darauf auch noch zu sprechen kommen
ZitatDas Sinus hält sich an den Standard (geräteseitig)

OK, aber was ist geräteseitig der Standard? Sind bei dem die innen liegenden Kontakte entscheidend oder die außen liegenden? -
Zitat
Original geschrieben von Gallium
Ich kann Dir noch nicht ganz folgen :confused:Macht nix. Das wird noch
ZitatWir reden vom analogen Schnurlostelefon Sinus 712 (ohne weitere Kennbuchstaben)?
Es handelt sich um ein 712a mit einem Mobilteil 702s: http://picpaste.de/telekom_sinus712a-SUerGSPz.jpg . Bin davon ausgegangen, dass es bzgl. des Kabels keine UNterschiede zum 712 gibt: http://picpaste.de/telekom_sinus712-IOZJ1foY.jpg
ZitatDein Kabel hat auf einer Seite einen TAE-Stecker und auf der Telefonseite einen RJ14 (6P4C)?
Nein. Das Kabel hat an beiden Enden RJ11/RJ14-Stecker. Diese haben 6 Rillen, wovon aber nur vier mit Adern belegt sind.Zitat(RJ11 hat nur 6P2C)
Das wird hier anders gesehen: http://de.wikipedia.org/wiki/RJ-Steckverbindung Sowohl RJ11, als auch RJ14 gibt es im "Format" 6P4C. Insofern gehe ich davon aus, dass sie absolut identisch sind (im unbelegten Zustand ohnehin: dann haben sie beide offenbar 6 leere Rillen und sind von den Maßen baugleich).
ZitatBei Einzelgeräten braucht man eigentlich nur die mittleren Adern, so dass eine RJ11-Belegung reicht (6P2C)
Eben. Das Problem ist nur, dass bei den "abgebenden" Geräten (hier also die beiden getesteten Telefone) die wichtigen Kontakte auf den äußeren Adern liegen, vom Kabel also dort aufgenommen und am anderen Ende auf den mittleren liegen müssen. Die Kernfrage ist, ob es beim Sinus 712 auch noch die äußeren sind oder bereits die mittleren. Davon hängt ab, wie die beiden RJ11/RJ14-Stecker belegt sein müssen (entweder 1:1 oder getauschte Reihenfolge der Adern).