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Es zwingt doch keiner die europäischen Netzbetreiber für das Roaming in UK höhere Preise als vor dem Austritt zu nehmen.
Doch ... die UK Netzbetreiber die seit dem Brexit nicht mehr an die Vorgaben der EU gebunden sind und für ihre Dienste wieder mehr von den EU NB fürs Roaming verlangen können.
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Wurde im Mai zuerst gesichtet, war dann wieder offline, Stand gestern Abend weiter offline. Aber trotzdem Danke 
n3 ist bei o2 meist immer nur ein bis 2 Wochen nach Aufschaltung im NSA-Modus aktiv. Danach ist es noch da aber wird für NSA nicht mehr genutzt (die CA Kombinationen werden anscheinend Netzseitig deaktiviert). Wenn man im Cellmapper 5G Standalone Mappt kann man es aber noch empfangen.
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In der Schweiz ist Internet aber auch kein Neuland wie hierzulande. 
Das hat mit Neuland nix zu tun. UMTS braucht immer zwingend mindestens 5mhz Spektrum. GSM kann man bis auf einen 200khz kanal eindampfen, aktuelle Nodes erlauben es dann dynamisch mehr Kanäle dazu zu schalten. Alla DSS bei 4G/5G, das kann man mit UMTS nicht machen.
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Nicht nur Vodafone, auch Telefonica o2.
Immerhin ist für beide das Deutschlandgeschäft ein letzter Rettungsanker für die stark belasteten Konzerne. Nichtsdestotrotz ist Vodafone der größere Loser, da deren Konzern an allen Ecken um die Ohren fliegt zur Zeit. Da ist so ein Investitionszwang ein richtiger Sargnagel für die.
Man sollte aber auch bedenken das Telefonica Germany seit der Fusion mit E-Plus nur noch zu 69% den Spaniern gehört.
Sprich auch wenn Telefonica SA Mehrheitsaktionär ist können die nicht mehr einfach so den Kompletten Gewinn aus Deutschland zur tilgung ihrerer Schulden abfahren. Das sieht man auch daran das der 5G Ausbau jetzt deutlich schneller vorran geht als der LTE ausbau seinerzeit.
Bei Vodafone Deutschland hat die Muttergesellschaft hingegen mehr oder weniger freie Hand, da 100%-ige Tochter. Und das Merkt man halt aktuell sehr.
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In Belgien habe ich in den letzten Jahren immer automatisch Base bekommen. Da ich immer nur für ein paar Stunden im Transit da war, habe ich keine Netzwechseleskapaden vorgenommen. Ich bin mal gespannt, ob es einen Orange-Orange-Handover von F nach B auf der Rückreise gibt, wie die Telekom es wohl auch innerhalb der eigenen Netze durchführt (so die Berichte hier stimmen).
In Belgien gings bei mir auch automatisch zu Base, man kam aber auch ohne Probleme bei Proximus rein. Orange B ging gar nicht, also würde mich ein Handover von Orange F nach B wundern.
Dafür war in Luxemburg Orange wieder Default, Tango kam man auch rein, nur Post.lu ging nicht.
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Ich hatte mit Orange auch sehr gute Erfahrung gemacht, allerdings war oft ein manuelles Einbuchen nicht möglich, leider.
In welches Netz man beim Roaming rein kommt und in welches nicht scheint inzwischen auch Glückssache zu sein. Neulich in Frankraich war bei mir Orange sogar default wo sich das Handy automatisch eignebucht hat.
In Österreich hab ich auch eine komische Beobachtung gemacht. Handy bucht sich automatisch bei Drei AT ein, ich force zum Testen Magenta, komm danach aber nicht mehr zu Drei zurück. Keine Ahnung was da akutell bei o2 läuft.
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Alles was z.B. aus oder über das Netz von Cogent kommt ist bei uns bei der Telekom oft quälend langsam. Ansonsten kann es immer hier und da mal probleme geben, selbst wenn der Traffic aus netzen kommt die direktes Peering mit der Telekom haben (Stichwort AWS US-East).
Es gibt kunden die seit Jahren bei der Telekom sind und noch nie Probleme haben, aber das ist leider wie eine Runde Roulette.
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Bei den meisten muss es ja gut genug sein, sonst wären alle direkt bei der Telekom.
Ich persönlich meide die Telekom bei DSL sogar explizit wegen dem Peering.
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Vodafone Ukraine dürfte wegen dem Konflikt ein Problemfall sein.
Vodafone Ukraine gehört nicht zur Vodafone plc.
Der Betreiber hat früher MTS aus Russland gehört. Da man in der Ukraine aber schon länger nicht mehr auf die Russen gut zu sprechen ist hat man die Marke "Vodafone" lizensiert.
MTS hat VF UA zwar an eine Holding Gesellschaft aus Azerbaijan verkauft, der lizensierte Name bleibt aber.
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Lebaras Homepage hält sich zum Stichwort VoLTE sehr bedeckt. 1x habe ich es gefunden: https://www.lebara.de/de/hilfe/3g-4g-umstellung.html
Und da kriegen sie folgendes Kunststück hin:
"Das 3G Netz wurde am 30.06.2021 abgeschaltet."
&
"Zum Weiteren bieten wir noch VoLTE (Voice-over-LTE) mit einer besseren Sprachqualität an, welches demnächst Verfügbar ist."
Wo andere Seiten so widersprüchliche Informationen herhaben, frage ich mich auch:
"Dafür stehen VoLTE und WLAN Calling beim Discounter zur Verfügung und sind kostenfrei."
vs.
"Eine schlechte Nachricht: VoLTE gibt es aktuell bei Lebara noch nicht."
Vielleicht hat hier ja tatsächlich jemand aktuell einen Vertrag bei Lebara und kann uns erleuchten? 
PS: WiFi-Calling (VoWiFi) ist bei Lebara ein ähnliches 'Mysterium', oder?
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Die Meldungen die behaupten Lebara hätte VoLTE bezeihen sich auf das alte Angebot im Telekom-Netz (dazu würde auch der 30.06.2023 als Abschalttermin für 3G passen).
Dort war Lebara ja , wie es in Deutschland am verbreitesten ist, ein sogenannter "Light MVNO". Sprich Lebara hat die komplette Leistung Wholesale von der Telekom eingekauft. Dadurch konnte man auch die VoLTE Infrastrucktur der Telekom mitbenutzen, als diese VoLTE im Zuge der 3G Abschaltung für MVNOs in ihrem Netz frei gab.
Beim neuen angebot im o2-Netz ist man "Full MVNO". Sprich man kauft bei Telefonica lediglich den Zugang zum Netz ein und übernimmt solche Sachen wie Gesprächsvermittlung und Internet Routing selber. Dafür muss dann Lebara auch selber irgendwo SIP-Server für VoLTE bereitsellen.