Weiß jemand ob die DAB Bank für das Girokonto auch Branchenscores abfragt?
Beiträge von insane-92
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Hey,
ich habe gestern Online das DKB Cash Konto beantragt, mit dem neuen Personalausweis und habe mir ja so das PostIdent ect. erspart

Hat das von euch schon jemand mal gemacht und weiß wie lange es dauert, bis man erfährt, ob es eröffnet wurde ?
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Original geschrieben von lisari
namorico:Aha, sehr interessant, danke! Wie ist es mit dem Kartenlimit, das ist dann voll ausgereizt, so dass man die Karte nicht mehr zum Bezahlen einsetzen kann?
Mich wundert es vor allen Dingen, weil der angebotene Betrag (2.000) höher ist als das KK-Limit (1.500). Oder kriegt man dieses Limit zusätzlich zum KK-Limit?
Gruß
LisaDa steht ja "bis zu 2000 €", das wird eine Standard Mail gewesen sein und Sie werden einfach nicht bedacht haben, das es ja auch Kunden mit einem niedrigerem Limit gibt.
Das heißt in deinem Fall bis zum maximum deines Kreditkartenlimits und nicht übers Limit hinaus..
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Hat jemand schonmal ein Konto bei der DKB (CashKonto) eröffnet, obwohl er seiner Score Berechnung widersprochen hat ?
Meines Wissens nach ist ja bei der DKB der Score entscheidend für die Eröffnung...
oder weiß da jemand was anderes ?
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Original geschrieben von flo222
Wenn es eine Partnerkarte ist erhöhst du ja nicht den Rahmen deiner Kreditkarte, es greifen ja jetzt nur zwei Leute drauf zu. Abgerechnet wird normalerweise über die Hauptkarte. Dementsprechend sollte es auch keine Auswirkung auf den Score haben, da sich die Ausgangslage ja nicht verändert.Und woher soll die Schufa Wissen das es eine Partnerkarte ist ?
Also wird Sie es sicher so werten, wie wenn es 2 Kreditkarten von 2 verschiedenen Unternehmen wären.
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https://www.meineschufa.de/index.php?site=14_2
Ganz unten, Bestellformular Datenübersicht nach §34 Bundesdatenschutzgesetz.
Es geht auch einfacher wenn man schon meineschufa.de Kunde ist, dann schickt man einfach eine Email oder ein Fax mit Angabe der Schufa Kundennummer die man hat und bittet um diese Auskunft, dann wird die einem zugeschickt.
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Original geschrieben von Applied
Na entschuldigen musst du dich sicher nicht.
Doch

Eine Rechnungsadresse sollte man schon haben.
Und einen Ausweis zur Identifizierung natürlich auch.Im Online-Shop von o2 sehe ich beispielsweise die "Kontaktdaten", die man gemäss Ausweis eingeben solle, und dann die "Ausweisdaten" - wobei das halt wieder etwas "komisch" ist, da der akzeptierte Reisepass höchstens einen Eintrag für den Wohnort, nicht aber für die Adresse aufweist.
Ich denke, die machen das neben der Kundenidentifikation auch für die Kreditprüfung. Die meisten Leute sind ja an ihrer Meldeadresse am meisten wirtschaftlich aktiv (sie wohnen da!), wohingegen man sich eine andere Rechnungs-/Lieferadresse besorgen kann. Ansonsten muss man den Anbieter halt ggf. "anders" überzeugen, einen Vertrag einzugehen. Hier in der Schweiz geschieht dies beispielsweise für Auslandskunden durch Hinterlegung einer "Kaution". Habe allerdings bei Grenzgängern (vermutlich dank pfändbarem Einkommen) auch schon erlebt, dass jemand unter Vorlage seiner Grenzgängeraufenthaltsbewilligung einen Vertrag ohne Kaution bekam.
Stimmt schon, weil ohne Adresse wo man Quasi "Aktiv" war, fällt meist die Bonitätsprüfung nicht dementsprechend Positiv aus

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Original geschrieben von Applied
Habe ich. Was an "Straße, Hausnummer (soweit im Ausweis vorhanden)" und "Ort (soweit im Ausweis vorhanden)" habe ich auf Seite 7 falsch verstanden?:confused:
Die Ausweisdaten sollten mit den angegebenen Daten übereinstimmen. Nicht mehr, nicht weniger. Wenn sich bei BASE so angemeldet hat, dann kann es schon sein, dass sie auch diese Daten überprüfen, "soweit im Ausweis vorhanden". Aber welche Adressdaten sollen das sein, wenn ein Ausweis gar keine Adressdaten trägt?
Nein.
Ich habe mich in seit 2009 vier mal (in drei verschiedenen Postfilialen) für Postident mit meinem Reisepass identifiziert, in welchem keine Wohnadresse angegeben ist. Eine Meldebescheinigung war dazu in keinem Falle nötig.
Und wie oft du?
Kann sein, dass ein Vertragspartner gern eine Meldebescheinigung mitgeschickt haben will, als Adressnachweis. Aber das ist keine Voraussetzung für Postident. Auch wenn es wohl ein populärer Irrtum ist, den man oft im Internet findet. Siehe dazu auch die Diskussion zum Wikipedia-Eintrag. (Der User Cmdr.bond dort ist offensichtlich jemand, der selbst Postidents durchführt ("Feld ausgegraut").
Also ich habe mich bisher immer mir normalen Perso legitimiert...
Außerdem muss ich mich entschuldigen, da hatte ich mich mit dem PostIdent geirrt, da ich immer an einen anderen Ablauf dachte...
Muss aber sagen, wie soll man denn einen Handyvertrag bestellen können, wenn keine Adresse im Personalausweis vorhanden ist ?
Schließlich steht da ja meist, man soll seine Meldeanschrift angeben...
und wenn anscheinend keine vorhanden ist, wie soll das gehen ? -
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Original geschrieben von Applied
Nein!Darum schickt dir eine Bank Eröffnungsunterlagen und Korrespondenz an deine Adresse. Oder sie verlangen einen separaten Nachweis über deine Adresse, wenn's hart auf hart kommt.
EDIT: Eines muss ich jetzt aber doch zumindest teilweise zurücknehmen:
Habe mir die Formulare für Postident Comfort jetzt doch mal angeguckt. Richtig konsequent finde ich es zwar nicht, aber: Offensichtlich gibt es beispielsweise bei Postident Comfort eben doch Felder für die Angabe von Strasse, Hausnummer und Ort, allerdings mit dem Zusatz "soweit im Ausweis vorhanden". Ich kenne das Procedere nicht aus Sicht der Post, aber das könnte natürlich doch ein Problem geben. In dem Sinne, dass nicht alle angegebenen Ausweisdaten übereinstimmen.
Eine Wohnort- oder gar Adressprüfung in diesem Sinne findet aber nicht statt. Man kann dies ja auch an der Arbeitsstelle (à la "Lieferadresse") vornehmen lassen. Postident arbeitet nur mit tatsächlich vorhandenen Ausweisdaten. Akzeptierte Ausweise müssen keine Adresse (deutscher Reisepass) enthalten. Und es gibt auch (EU-)Ausweise, die nicht einmal einen Wohnort enthalten.
EDIT 2: Mir fällt gerade ein: Es gibt ja auch deutsche Personalausweise in denen weder Adresse noch Wohnsitz drinstehen.
Dann hast du echt keine Ahnung und erkundige dich mal direkt bei der Deutschen Post!
Man kann zwar eine Abweichende Adresse Nutzen, aber bei PostIdent kann der Mitarbeiter sehen das es sich nur um eine Abweichende Adresse handelt! Die richtige Adresse It. Ausweis muss dann mit der richtigen die auch in den Verträgen steht, übereinstimmen.
Außerdem heißt es dann immer; Reisepass mit Meldebescheinigung!
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Original geschrieben von Applied
Wenn ich das richtig verstehe, dann geht es dem Threadersteller nicht darum, ob man anwesend und sich ausweisen muss, sondern "nur" um die "falsche" Adresse auf dem Personalausweis.Wie verschickt Base denn?
Bei der Deutschen Post beispielsweise sehe ich das Problem nicht. Die Post überprüft bei der Zustellung ggf. ("eigenhändig") den Namen. Aber Wohnsitz oder Meldeadresse werden nicht überprüft. DHL tut das meines Wissens auch nicht. Selbst bei PostIdent wird der Wohnsitz nicht überprüft.
Edit: Gerade doch noch mal interessehalber kurz auf der BASE-Seite geguckt:
Ich sehe kein Problem. Man kann bei BASE auch problemlos unter Angabe eines Ausweisdokuments bestellen, das erst gar keine Adressangabe enthält (Reisepass), und sollte dieses lt. BASE bei Entgegennahme der Sendung bereithalten.Von daher wäre es widersinnig, wenn die Adressangabe im Personalausweis überprüft würde.

Die Mitarbeiter sind eigentlich dazu angewiesen, auch die Angegebene Adresse zu überprüfen.
Außerdem wird bei PostIdent immer die Adresse überprüft!
Sonst könnte man ja auch ein Konto auf eine andere Adresse eröffnen, wenn das beim PostIdent egal wäre.