Frank hat natürlich recht. Du mußt sicherstellen, daß die TAE-Leitung zwischen den beiden Buchsen in Raum A und B nicht irgendwo abzweigt. Dazu mußt Du die TAE-Buchsen aufschrauben und prüfen ob jeweils mehr als eine Leitung angeschlossen ist.
Beiträge von Senfdazugeber
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Das sind nicht drei ISDN-Buchsen, sondern zwei analoge RJ11- und eine RJ45-Buchse für ISDN. Das erkennt man auch daran, daß die analogen Buchsen etwas schmäler sind.

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Zitat
Original geschrieben von cogogt
Vielleicht liege ich mit meiner Definition von TAE-Eingaengen falsch.Die FritzBox 6360 hat an einer ihrer Stirnseiten in der Tat TAE-Buchsen zum Anschluß analoger Telefone. Allerdings befinden sich zusätzlich noch einmal Anschlüsse für dieselben beiden Nebenstellen (FON1 und FON2) auch nochmal in Form von RJ11-Buchsen (Western) zwischen Coax- und USB-Anschluß. Insofern reicht für Dein Vorhaben ein normales TAE auf RJ11 Kabel, wie es jedem Telefon beiliegt.
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Re: Re: Re: Re: Netzquadrat-Rufummern
ZitatOriginal geschrieben von iks77
etwas o.T. - da sind aber alte Nummernblöcke nicht mehr erfasst oder? (also 3 und 4-stellige Nummern)Die vor 1998 zugeteilten Rufnummernblöcke findest Du hier.
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Re: Re: Netzquadrat-Rufummern
ZitatOriginal geschrieben von blackrider45
Danke. Und die wären?Die findest Du indem Du hier das ZIP Verzeichnis der zugeteilten RNB, Stand: 08.02.2013 (2 MB) herunterlädst, die darin enthaltene 19MB große Tabelle im CSV-Format entpackst und anschließend mit einem Texteditor öffnest (die meisten Tabellenkalkulationsprogramme können nur 65536 Zeilen darstellen).
Die von sipgate bzw. simquadrat genutzten Rufnummernblöcke tragen die Portierungskennung "D146" bzw. die Anbieterbezeichnung "Netzquadrat". -
Bevor WLAN gestört wird, dürften sich bei der Fritzbox erstmal Probleme bei DECT zeigen, denn DECT ist "nur" 210 MHz von Vodafone's UMTS Downlink-Frequenzen entfernt, WLAN dagegen fast 300 MHz:
DECT 1880 - 1900 MHz
UMTS 2110,3 – 2120,2 MHz (Downlinkfrequenzbereich von Vodafone, innerhalb dessen die Femto sendet)
WLAN 2412 - 2472 MHzAber bei diesen riesigen Abständen halte ich Interferenzen für absolut unmöglich, sofern die Hardware nicht defekt ist. Für die Koexistenz von GSM und UMTS im selben Frequenzband wird ein Abstand for 2,8 MHz für ausreichend befunden. Wie es bei 20mW Sendeleistung der Femto und den oben dargestellten riesigen Abständen zu Interferenzen kommen sollte, ist mir unerklärlich. Wenn derart breite Frequenzstreuungen aufträten, würde UMTS überhaupt nicht funktionieren, denn UMTS basiert auf einem Abstand von nur 1,160 MHz zwischen den einzelnen Trägerfrequenzen. Ich halte diesen Hinweis in der Kurzanleitung von daher für völligen Schwachsinn.
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Alternativen
Mit K-Classic und der neuen Aldi Option gibt es ja wasserdichte Prepaid Alternativoptionen, die in etwa in der selben Liga spielen.
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Nein, da gibt es bei intakter Hardware keine Interferenzen.
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Man bekommt übrigens schon recht günstig Home Cinema Systeme, die aus Verstärker mit integriertem BD-Player sowie Boxen bestehen: http://geizhals.de/?cat=hifici…7_Blu-ray-Receiver#xf_top
Man sollte da nicht zu viel erwarten, aber für's Gäste- oder Schlafzimmer reichen sie den meisten Leuten. Oft kriegt man bei amazon oder eBay auch günstige Retourenware.