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Ganz nüchtern betrachtet hast Du da sicher recht. Allerdings kann man Spieltrieb und "Haben-will" bei elektronischen Konsumgütern zumindest bei der männlichen Bevölkerung nicht außer Acht lassen. (Oder warum lümmelt Ihr Euch hier alle in einem entsprechenden Fachforum rum? :p )
Nokia kann man mit Apple und Samsung aus meiner Sicht überhaupt nicht vergleichen. Mich würden mal belastbare Zahlen interessieren, wie sich die hier immer doch eher populistisch in die Runde geworfenen und verglichenen Daten auf die einzelnen Unternehmensbereiche aufteilen. Man darf bei allen übrigen Unterschieden hierbei auch nicht vergessen, dass Samsung immer noch deutlich breiter aufgestellt ist. Apple versucht ja, weiter zu diversifizieren (z.B. Einstieg in das TV-Segment), und das ist auch vernünftig.
Nokia hingegen hat dieses Streben schon vor langer Zeit verloren. Im Gegenteil: über die letzten Jahrzehnte hat Nokia sein Produktportfolio verringert. Erinnert sich noch jemand an die wirklich guten TV-Geräte von Nokia?
Wenn man nackte Zahlen vergleicht muss man immer eins im Hinterkopf behalten:
Nokia erwirtschaftet das im Wesentlichen mit Handys/Smartphones, Apple auch mit IT und Samsung darüber hinaus mit Mikrowellen und Kühlschränken... 
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In den Rezensionen zur App ist davon öfter die Rede. Liegt eher an der App. Bei mir läuft sie seit dem WE auch, bisher ohne Mucken.
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Rundfunkkonsum in Betrieben ist für Rossmann eine Ausnahme, nicht die Regel.
Na na, jetzt werden eben auch die Überwachungskameras und Abhörgeräte verbeitragt. Oder waren das die anderen...?
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Mit meiner FritzBox zuhause habe ich keine Probleme mit dem IP5.
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Das sollte dann das gleiche sein, wie auch in meinem E61. Wenn ich mich richtig erinnere, wurden die Navis seinerzeit beim Facelift der E60/61-Reihe in 2007 oder 2008 (?) geändert und später dann auch in die F10/11er Reihe übernommen.
Bei mir läuft es wie gesagt sehr zuverlässig und verbindet problemlos.
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Original geschrieben von NiceIce
Da braucht man nicht viel zu rechnen, wenn von einer normalen Gehaltserhöhung nur 50% des Betrages auf dem Konto landen oder 100% in Form eines Smartphones. Voraussetzung ist natürlich, dass in diesem Moment Bedarf für so ein Gerät besteht.
Wenn man das Smartphone privat anschafft, einen hohen beruflichen Nutzungsanteil steuerlich durchbekommt, das Gerät als GWG über ein Jahr absetzt, anstelle der ratierlichen Nutzung über die üblichen 2-3 Jahre und dann nach dem einen Jahr noch einen steuerfreien Veräusserungserös einrechnet, sollte man sogar rechnen, wenn man die Beitragsbemessungsgrenze für die RV noch nicht erreicht hat...
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Welche FSE hast Du denn genau verbaut?
Im E61 (Bj 12/2008, Navi pro cic) und im X6 (Bj 2012) klappt es jedenfalls problemlos. Koppelung ist sehr schnell. Deutlich komfortabler als mit meinem alten Samsung. Telefonbuch und Anrufliste sind einsehbar.
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Bei dem Thema geht es nicht nur um die private Mitbenutzung, sondern das funktioniert auch bei ausschließlicher privater Nutzung. Beispiel: ein Notebook mit ausschließlich Spielesoftware drauf. Voraussetzung ist, dass es sich um betriebliche WG des Arbeitgebers handelt (egal ob Leasing oder Kauf). Kauft der Chef auch die Daddelsoftware, fällt die auch darunter. Das ganze ist nicht neu, sondern schon vor Jahren mit einer Änderung des Investitionszulagengesetzes eingeführt worden. Aktuell ein größeres Thema, da sich in letzter Zeit verstärkt Firmen darauf spezialisieren, solche Dinge über Mitkauf- oder Leasingverträge anderen Unternehmen als Mitarbeiterbindungsmodell anzubieten.
Muss jeder für sich selbst durchrechnen, ob sich das in seinem Fall lohnt. Kommt auch auf das Modell an.
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Ich hatte von 1993 bis 2009 (?) immer Vertragstarife bei der Telekom. Nach den ersten zwei Tarifen hatte ich ausschließlich Tarife ohne Subvention.
Als es dann den "Datenskandal" mit der Telecom AG gab, habe ich die Nummer in einen Prepaidtarif bei einem Discounter (D2-Netz) portiert. Dort bin ich immer noch (zufrieden). Ich telefoniere auch kaum und nutze in erster Linie Daten. Ein Vertrag lohnt für mich daher eh nicht. Multicard o.ä. benötige ich seit brauchbaren FSE nicht mehr; HOME habe ich mal gebucht, aber eigentlich nicht genutzt; GK-Service bei der Telekom war früher mal gut, Outsourcing ist hier aber deutlich bemerkbar.
Endgeräte kaufe ich ausschließlich frei. Ausnahme waren der Ersttarif und die erste VVL. Damals wurde aber auch noch wirklich subventioniert - Ein-Jahres-Verträge deutlich besser als mit 2 Jahren Laufzeit.
Festnetz, Internet und TV habe ich seit 10 Jahren über einen regionalen Kabelbetreiber. Alternativen gibt es in meinem Wohngebiet keine. Bin aber auch sehr zufrieden und würde einen Wechsel gar nicht zur Disposition stellen.
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Ich empfehle auf alle Fälle, auch lokale Institute einzubeziehen. Reine Online-Finanzierungen sind in der Regel relativ steif. Insbesondere wenn die Immobilie was taugt, sind Vereinbarungen und Konditionen flexibler und oft auch günstiger, da der Immobilienmarkt dem Institut ja bekannt ist. In meinem Fall (Deutsche Bank, Zinsbindung 15 Jahre) lag ich knapp 0,7% unter dem attraktivsten (bzgl. Seriosität und Konditionen) Internetangebot und auch deutlich unter KfW. Ob man KfW möchte, muss man dann noch entscheiden.
Wie die anderen schon schrieben: informier Dich vorher gut.
Von allem, was von Landesbanken kommt, rate ich ab.