Wir waren bereits an dem Punkt, dass es mehrere Arten von Verabschiedungen gibt. Ob das Ding nun Abschlußsicherheit genannt wird oder Adios Amigos ist ja wohl egal. Und das ein Minimalniveau während des gesamten Gespräches notwendig ist, ist ja wohl auch klar und nicht weiter erörterungsnotwendig.
Beiträge von Educator
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Bundesnetzagentur, Bonn...
Hat sich aber schnell erledigt, weil zum einen das Gehalt unterirdisch ist, und man zum anderen durch alle Sachgebiete rotieren muß. Das ganze noch befristet.
Ansonsten war es aber ok, ich will sie nicht schlecht reden. Wenigstens haben sie sich die Stärken-Schwächen-Frage und den Kinderkram gespart. Getränke muß man übrigens selbst mitbringen oder am Automaten ziehen.
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Ja so läuft das vielleicht beim Kennenlernen von Mädels, aber nicht wenn es um Geld geht, sorry.
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Zitat
Original geschrieben von MK83
Mein letztes Gespräch war ja auch schon eine Weile her :obewirb Dich doch einfach auf paar Stellen, auf die Du keinen Bock hast. Das ist wunderbar zum Üben von Vorstellungsgesprächen. Öffentlicher Dienst oder Zeitarbeitsbuden bieten sich zB an, die haben richtig kranke Vorstellungsgespräche- und Fragen.
Zum Beispiel: was halten sie von der Frauenquote in Positionen mit Disziplinarverantwortung?
Ich war der einzige Mann in der Runde...Bezüglich der Fragen: Vermutlich wollte der Typ Dich unter Druck setzen und schauen, wie Du reagierst. Fast alle Fragen sind nie so gemeint, wie sie auf den ersten Blick erscheinen.
Zum Anfang die Getränkenummer zum Aufwärmen, dann small talk um zu checken, ob Du frei mit anderen Leuten reden kannst, dann bissel Fachpalaver und das war es schon.
Übrigens versauen es sich die meisten Bewerber beim Abschied. Das ist die Chance, noch mal die Kurve zu kriegen. Das muss ne menschliche Macke sein, dass man im Prinzip machen kann was man will, aber wenn man am Ende das Gespräch mit einem ehrlichen Lächeln auf beiden Seiten beendet, alles "negative" vergessen ist. Der letzte Eindruck ist wichtiger als der erste bei solchen Gesprächen.
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Ich möchte Dir keine falsche Hoffnung machen, aber wie gesagt: mit TVs ist es wie mit Druckern: meistens müssen ganze Komponenten ausgetauscht werden, die mit Arbeitszeit teurer sind als ein neuer. Stundenlange Fehlersuche und Rumlöten ist die ganz große Ausnahme.
Wenn es den alten nicht mehr gibt, gibt´s halt den Nachfolger

Nach vier Wochen würde ich den Verkäufer aber trotzdem mit einem Einzeiler in Verzug setzen, 10 Werktage Frist und fertig.
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Heutzutage werden TVs nur noch selten repariert, vielleicht bekommt der TE einen neuen vom Hersteller. Ich würde erstmal abwarten.
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Toll

833€ Kaufpreis/ Kunde. Wären die Kunden noch 24 Monate dabei, entspricht es 34€ im Monat/Kunde, ohne einen Cent Betriebskosten und Zins einzukalkulieren. Könnte sehr rentabel werden...
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Die GEZ hat über Bertelsmann/Arvato/CreFo Daten aller Selbständigen und Freiberufler in D eingekauft. Das ist doch der Hammer.
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ZitatAlles anzeigen
Original geschrieben von Mozart40
Hi.Da mir immer hier prima geholfen wird, versuche ich es heute mal wieder

Ich habe in Excel eine Tabelle, bei welcher in der ersten Zeile die Tage des Jahres stehen. Da die Spalte auch nach unten hin ziemlich lang ist, wollte ich die Spalte des aktuellen Tages markiert haben. Das klappt auch mit einer bedingten Formatierung, indem ich die Spalte einfärben lasse. Dummerweise kann ich dann nicht mehr, eine eigene Hintergundfarbe in der Zelle anlegen. Die bedingte Formatierung "überlagert" diese. Gibts es daür eine Lösung?
Hi,
Du könntest die Formatierungsregel einfach umdrehen, so dass nicht der aktuelle Tag, sondern alle anderen in Deiner gewünschten Hintergrundfarbe formatiert sind. Alternativ nur Schriftart-/-Farbe-/Stil ändern, oder via Rahmen. Dann ist die backgroundcolor egal.
ZitatOriginal geschrieben von Mozart40
Alternativ würde es auch helfen, wenn ich die beiden ersten Spalten und die erste Zeile fixieren könnte. Das klappt irgendwie nicht, es ist immer nur eins von beiden fest.
Ich benutze Excel 2010.
Über Ansicht> Fenster>Teilen geht das problemlos
Würde ich aber nicht machen, man muß jedesmal beim Scrollen erst einmal in den richtigen "Quadranten" klicken, ziemlich fehleranfällige Methode. die bei Präsis usw. nicht besonders gut ankommt. -
Zitat
Original geschrieben von 7650w
Die Sprache an sich ist meist nicht das Problem, auch nicht der allgemeine Bildungsgrad.
Es liegt am mangelnden Fachwissen, gepaart mit hoher Fluktuation und null Ahnung der jeweiligen örtlichen Besonderheiten.Es gibt noch einen entscheidenden Grund: in Deutschland sind Leute, die berufsmäßig anderen Menschen helfen, grundsätzlich der letzte Dreck. Ausgenommen Mediziner, Feuerwehrleute usw.
Heutzutage brauchste Arbeitsverträge nicht mal mehr befristen, spätestens nach 2 Jahren kündigt der Großteil der Leute von selbst, weil sie abgebrannt sind.