Beiträge von chrisnx

    "Der Gutschriftsbetrag kann entweder auf einen Einkauf bei getmobile.de angerechnet werden (in diesem Fall gewährt getmobile einen weiteren Bonus von bis zu 10% auf den Gutschriftsbetrag, sofern der Einkaufspreis die Höhe des Guthabens übersteigt), oder der Gutschriftsbetrag kann ab einem Saldo von 5,00 EUR (ohne weiteren Einkaufsbonus) per Überweisung an den Teilnehmer ausbezahlt werden."

    1. Ja, Du kannst alles mit Gutscheinen bezahlen (auch wenn es von dritten verkauft und versandt wird - der Kauf über die Website d.h. Amazonn Payment reicht aus), inkl. Versandkosten
    2. Ja, Gutscheine sind eine vollwertige Zahlungsart. Restguthaben verbleibt in Deinem Amazon-Konto als Guthaben für die Zukunft. Gültigkeit min. 3 Jahre, soweit ich mich entsinne (ich mache fast alles über Gutscheine).
    3. Packstation habe ich noch nicht ausprobiert, da ich HermesShop bevorzuge. In letzter Zeit (zwei, drei Jahre) scheint Amazon Hermes zu bevorzugen. So wie es ausschaut, kann man aber Packstationen als Lieferadresse auswählen. Zahlung und Lieferung sind sowieso zwei Paar Schuhe...
    4. Müsstest Du einfach mal ausprobieren. Da ich meine vollständige Rechnungadresse auf den rechnungen benötige, hat sich eine solche Frage bei mri noch nicht gestellt...

    Re: Re: Re: Welche Depotaktion maxblue oder Commerzbank


    Zitat

    Original geschrieben von qwer640
    nächste Frage an die Profis, die es besser hinkriegen die Banken des Deutsche Bank Konzerns zu finden.

    Commerzbank und DAB gehören nicht dazu. Richtig?


    Richtig.


    Commerzbank ist Commerzbank und die DAB gehört zur UniCredit Group.
    Hinlfreiche Informationen zu Beteiligungen sind in den geheimen Archiven des Internet zu finden, beispielsweise Wikipedia. ;)

    Soweit möglich solltest Du hier in der Schweiz die Advanzia MasterCard zum Bezahlen einsetzen. Ansonsten solltest Du - wie jerx bereits ausgeführt hat - nach Barbezug den Gesamtsaldo zeitgleich ausgleichen. Empfehlenswert für Barbezüge ist generell die DKB-VISA (günstiger Kurs, keine weiteren Gebühren) - Devisenwechsel ist so ziemlich die letzte Wahl, da hierbei im Vergleich horrende Umrechnungskurse angewendet werden.


    Im Allgemeinen kann man hier meist mit Karte zahlen, vor Allem bei einem gewissen Tourismusbezug ist dies kein Problem. Aldi+Lidl nehmen wie in D nur Maestro, vereinzelt gibt es auch Restaurants ohne Kartenzahlung - dies sind dann aber meist keine Touristen-Orte. Souvenirs o.ä. an keinen Ständen und Buden meist nur bar - aber Euro dürfte meist auch angenommen werden (Umrechnung pendelt zwischen 1:1.2 und 1:1 :D ).

    Zitat

    Original geschrieben von herbert1960
    Es überrascht mich schon etwas, dass so viele Käufer auch im Jahr 2014 bei größeren Beträgen immer noch die umständliche und unsichere Barzahlung bevorzugen.


    Vor Bevorzugen kann nicht die Rede sein, denn ich würde es begrüßen, wenn Bargeld abgeschafft würde. In einer Südschwedischen Stadt ist dies bspw. bereits Realität, denn dort kann nur noch mit Kartenzahlung bezahlt werden. Dies hängt aber natürlich auch mit deutlich niedrigeren Transaktionsgebühren zusammen, so dass auch sonstwo in Schweden ein Kaffee für umgerechnet 50ct meist mit KK bezahlt werden kann. Von der Schattenwirtschaft, welche zu einem grossen Tei auf Bargeld angewiesen ist, möchte ich gar nicht erst anfangen...


    Aus meiner Sicht kann das Problem (aus heutiger Sicht) nur mit signifikant niedrigeren Transaktionkosten - am besten bei Maestro/V-Pay in fixer Höhe von wenigen Cents - oder Intermediären/Treuhändern (wie bspw. PayPal) gelöst werden. Da letztere aber derzeit auch horrende Entgelte verlangen, bevorzuge ich eindeutig die Kartenlösung. Mal sehen, was die aktuellen Vorstöße in dieser Richtung am Ende tatsächlich bringen...

    Zitat

    Original geschrieben von herbert1960
    Mir ging es darum, ob jemand schon größere Beträge (10 - 15k €) mit EC-Karte beim Händler (Auto- oder anderer Händler) gezahlt hat und ob es Probleme dabei gab. ;)


    Ich hatte vor einiger Jahren einen neuen Smart Roadster gekauft und hätte den Kaufpreis auch mit Amex (oder einer anderen KK) zahlen können - dummerweise hatte ich nicht verher gefragt, sondern wie gewohnt Bargeld dabei. Es war ein MB-Autohaus (in Ebersberg) und hatte offenbar reichlich Marge, um dies decken zu können - sicherlich nicht bei meinem Kauf, denn der Rabatt lag irgendwo jenseits der 30% (Neuwagen mit 9km).


    Einmal (imho BWM Niederlassung) hatte ich mit Bundesbank-Scheck gezahlt. Dieser ist aber m.E. immer mit Kosten verbunden (ich glaube um die 25€).


    Ansonsten leider meist Bar- oder Vorkassegeschäfte. Im März Vorkasseüberweisung zur Daimler AG (MB-Forum Stuttgart) - dort wird auch kein Bargeld akzeptiert. Das Ausfallrisiko ist hier jedoch im Gegensatz zu "gewöhnlichen" Autohändlern zu vernachlässigen - aber natürlicherweise nicht bei Null.


    Zitat

    Original geschrieben von Eldschi
    Die Crux ist aber: Gibt es beim Autokauf in aller Regel überhaupt einen Kaufvertrag oder ist nicht vielmehr eine (einseitige) Bestellung usus?


    Bei jeder Übereignung gegen Zahlung liegt rechtlich ein Kaufvertrag vor - in welcher Form auch immer, dies kann auch mündlich sein. Faktisch benötigst Du immer ein Vertragsangebot und eine Vertragsannahme. Eine Bestellung ist häufig nur als Angebot zu sehen, deren Erfüllung als Annahme wirkt. Bei einem "Verhandlungskauf" wie beim Auto i.d.R. üblich nennt eine Partei einen Preis (=Angebot) und im positiven Fall akzeptiert die andere und nimmt das Angebot damit an. Der KV auf Papier dient zu Dokumentationszwecken. Es kann dabei sogar Fälle geben, bei denen das vorher mündlich vereinbarte u.U. stärker wirkt als etwas anschliessend niedergeschriebenes (z.B. bei einem Irrtum), je nach Fall kann dies aber weitere Konsequenzen (z.B. Schadenersatz) nach sich ziehen.


    Wichtiger Exkurs: Ein ausgestellter Preis (Auszeichnung im Ladengeschäft) ist entgegen landläufiger Meinung kein Vertragsangebot, auch wenn dies v.a. bei fehlerhafter Preisauszeichnung bspw. im Supermarkt gerne als Argument angeführt wird. Hier ist das Legen der Ware auf das Kassenband das Angebot (zum Kauf) und das Scannen der Kasse die Annahme - falls der dann ggf. abweichende Preis nicht gefällt kommt eine Anfechtung der Willenserklärung wegen Irrtums in Frage...


    Soweit in Kürze. :)


    Disclaimer: Dies alles ist nur meine persönliche Meinung und stellt keine Rechtsberatung dar! :cool:

    Zitat

    Original geschrieben von Hamal
    SEPA-Lastschriften vom Konto der netto maestrocard funktionieren immer noch nicht. Die Lastschriften, die ich auf meinem Konto gesehen habe, waren ganz normale Lastschriften. Nach meinem Anruf heute ist klar, dass Barclay ein Problem hat. Bis jetzt kann man keine Aussage machen, bis wann das Problem gelöst ist.


    Merkwürdig. Bei uns sowie auch bei meiner Mutter funktioniert es einwandfrei. seit etwa einem Monat sogar mit für Barclaycard sehr ausführlichen Informationen zum Empfänger und Verwendungszweck. Zuvor haben diese bereits seit Oktober oder November bereits funktioniert und wurden als "SEPA Lastschrift" aufgeführt - die Hotline konnte aber die weiteren Daten einsehen und benennen.


    Barclaycard hat somit kein grundsätzliches Problem, sondern offenbar nur mit bestimmten Konten.