Beiträge von Tetovar

    Zitat

    Original geschrieben von frank_aus_wedau



    Das ist aber auch nachvollziehbar. Verlassen Wirtschaftsflüchtlinge ihr Heimatland, sind es in aller Regel diejenigen, die schon in ihrem Heimatland nicht zurecht kommen. Die gebildete Schicht hat in diesen Fällen meist gar kein Interesse, ihr Heimatland zu verlassen.


    Deswegen wundere ich mich, warum diese Leute trotzdem noch so lange in DE bleiben können.


    Ich bin als ehrenamtlicher Übersetzer tätig für die "Balkanflüchtlinge".


    Da sind Leute dabei, die sind seit 7 Monaten in Deutschland, Asylantrag wurde abgelehnt. Einspruch wurde eingelegt, wieder abgelehnt. Die Leute sind immer noch da, wurden vom Landratsamt auf eine andere Stadt verteilt.


    All diese Leute machen sich alle insgeheim Hoffnung, hier arbeiten und leben zu dürfen. Ich habe diesen Leuten direkt und klar gesagt, dass die Chancen für einen legalen und langfristigen Aufenthalt in DE gleich 0 sind.


    Das stört aber diese Leute leider herzlich wenig. Dann probieren wir es eben noch mal, war die Aussage.


    Deutschland müsste konsequenter vorgehen, Asylanträge aus diesen Ländern entweder gar nicht erst akzeptieren oder binnen 48h ablehnen. Dazu gleich in den nächsten Flieger. Wenn sich das auf dem Balkan herum gesprochen hat, dass man keine 2 Tage mehr in DE verbringen kann ohne abgeschoben zu werden, werden es sich die wenigsten überlegen her zu kommen.


    Dazu müsste die Geldleistungen für solche Leute gestrichen werden. Schließlich sind die nicht politisch verfolgt und aus freien Stücken her gekommen.


    Nur so kann man den Flüchtlingsstrom aus dem Balkan stoppen.

    Hi


    ich habe an der VWA meinen Betriebswirten gemacht.


    Ich kann Dir nur sagen.


    Ein berufsbegleitendes Studium frisst Deine Freizeit komplett, über mehrere Jahre. Diesem Umstand solltest Du Dir bewusst sein. Ich kenne Deine familiären Verhältnisse nicht, aber so ein Studium kann zu einer ernsten Krise führen.


    Ich z.b. war 3 mal die Woche zu je 3 Stunden abends nach der Arbeit noch bei der Vorlesung. Da war ich an 3 Tagen die Woche bis 16:30 Uhr bei der Arbeit und danach ab 17:30 Uhr nochmal 3 Stunden (mit 15 min Pause) in der Vorlesung.


    Bei mir ging es 3 Jahre lang und ich kann Dir sagen, es kann manchmal sehr zermürbend sein, weil einem einfach die Zeit für andere Dinge fehlt. Vorlesungen besuchen ist das eine, lernen das andere. Dafür muss man auch Zeit investieren. Dazu noch der Job, Familie. Wenn die Frau und das Kind zu kurz kommt, hast Du einen neuen Konfliktherd. Sprüche wie "Du hast nie Zeit für uns" hört man zu genüge.


    Für mich persönlich war es eine harte Zeit und ich sage es ganz ehrlich: Ein zweites Mal würde ich das nicht tun. Entweder nur Studium oder nur Job. Beides: No Way. Am Anfang dachte ich: "Alles easy, dass ist kein Problem..."


    Ansonsten habe ich mit der VWA gute Erfahrungen gemacht. Der Abschluss entspricht vom Grad her nicht dem BWLer eines Vollzeitstundenten, aber für eine satte Gehaltserhöhung hat's gereicht :)

    Naja, wobei man ja sagen muss, dass die Telekom-MA-Konditionen nicht zwingend der Brüller sind.


    Damals zur Telekom-Zeit meiner Frau gab es einen ISDN-Anschluss zum Preis des analogen... Voll der fette Vorteil :D

    Re: Re: Re: Handy wählt sich im schwächeren Netz ein



    Eben, in der Wohnung habe ich ein 50Mbit Anschluss, da brauch ich kein LTE. Ich weiß, dass es Apps gibt, die sowas managen können (Lamaa z.b.), aber die haben bei mir meistens nicht gut funktioniert.


    Ärgerlich, aber mir wäre es lieber, dass die Handys so ausgerichtet sind, dass es sich in das Netz einwählt, was auch gut empfangbar ist und nicht nach Favoriten. Manchmal gibt es Situationen, da geht der HSDPA Empfang komplett runter auf -120dbm, aber das Handy versucht hartnäckig die Verbindung zu halten, obwohl diese kaum bzw. nicht zu gebrauchen ist, anstatt ins 2G zu wechseln.


    Sowas ist echt nervig.

    Zitat

    Original geschrieben von Goyale
    Zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses war die Klausel aber nicht rechtswidrig.
    Bei uns: Wir hatten Bearbeitungskosten=Vermittlungsprovisionen in den Kreditverträgen sauber ausgewiesen, auch im Sinne der Transparenz. Und dann entscheidet ein Gericht, dass der Kunde das Geld unter Umständen zurückverlangen kann. Wir hatten aber diese erheblichen Kosten längst selber an Dritte bezahlt.
    Im Ergebnis rechnen alle Banken diese Kosten in den effektiven Jahreszins ein, und der Kunde sieht jetzt nicht mehr, welche Provisionen angefallen sind...


    Aha, ihr habt Kosten gehabt um einen Auftrag zu erhalten? Interessant. Das wird dann an den Kunden weiter gegeben. Ebenfalls interessant. Stell Dir vor, bei meinem AG wird viel Zeit und Geld investiert um einen Kundenauftrag zu bekommen. Ja, es gibt auch Fälle, wo man wochenlang diskutiert, verhandelt, etc und der Kunde sagt nicht zu. Das sind auch Kosten, die wir keinem Kunden weiterbelasten können.


    Das ist das Geschäftsrisiko. Davon abgesehen, was rechtfertigt die Bearbeitungsgebühr? Das der Kundenberater die Daten in den PC eintippt, und der PC ihm dann sagt JA/NEIN? Dafür sind 3% der Kreditsumme gerechtfertigt?


    Die Santander wollte die Bearbeitungsgebühr auch nicht zurückzahlen. Tja... das Gericht musste nachhelfen und die Santander hat jeden einzelnen Cent zurück gezahlt zzgl. meiner Anwaltskosten, Gerichtskosten, Zinsen etc. (Das war alles VOR dem BGH Urteil)


    Unterm Strich teurer, aber die wollten es ja nicht anders.


    Natürlich, ich war dann auf einer Blacklist bei denen. Hatte den Vorteil, dass ich keine Werbung mehr bekam. Aber die Blacklist ist wohl nur ein paar Monate gültig, weil nach ca 1 Jahr wurde ich wieder mit Kreditangeboten zugespammt.

    Hallo zusammen,


    seit meinem Umzug habe ich folgende Situation in meiner neuen Wohnung.



    Ich wohne im obersten Stock und der Funkmast ist von meiner Wohnung aus in Sichtweite (geschätzt 100m Luftlinie entfernt).


    In meiner Wohnung habe ich folgende Empfangswerte


    HSDPA + -59dbm (im Keller immerhin -71dbm)
    LTE -101dbm bis -110dbm (je nachdem wo man sich gerade aufhält)


    2G nicht getestet.


    Netz: o2
    Gerät: Sony Xperia Z Ultra


    Das ist alles schön und gut, aber mein Handy wählt sich ständig ins LTE Netz ein, obwohl dieses eindeutig schwächer ist. In den Einstellungen ist LTE als bevorzugt ausgewählt, aber warum bleibt das Handy selbst bei dem schlechtesten Signal da drin hängen, anstatt ins sehr gute 3G Netz zu wechseln?

    Jochen, die KM-Leistung bei Deinen Fahrzeugangaben sind ja noch niedrig. Die meisten Probleme fangen ja im Regelfall auch bei 160 000 - 200 000 km an und dann richtig... nach und nach.


    Daher ist die Aussage von Anja mit "haltbar" nicht mehr korrekt (mein alter Golf III TDI ging mit 400 000km über die Wupper, als der Turbolader sich verabschiedete. Ansonsten war an diesem Fahrzeug nichts. Der war ein zuverlässiger Diesel. Mit den heutigen Diesel nicht vorstellbar ohne viel Kohle zu investieren)


    Das wird jetzt zu sehr OT... daher wieder zurück zu den Empfehlungen für den TE.