Beiträge von Tetovar

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    Original geschrieben von Pitter
    Du schließt von deinem Einzelfall auf alle Diesel. Das ist blödsinn.
    Montagsautos werden unabhängig von der Motorisierung "produziert".


    Nein, ich kann Dir mindestens 4 Leute in meinem näheren Umkreis benennen, die einen Diesel haben oder hatten und deren Meinung die identische ist wie meine (vorher große Dieselfans waren). Einer davon hatte sich einen Neuwagen gekauft. Bei ihm fingen die Probleme bei 40 000 km an. Auto ständig in der Regeneration, WS ratlos. Filter getauscht auf Garantie, nach 1000 km fing es wieder damit an. Noch hat er Garantie... und lässt somit alles auf Garantie machen. Aber irgendwann läuft die ab. Öl musste er bis dato 4 mal wechseln!


    Kennst Du Dich mit der heutigen Dieseltechnik aus? Ich habe mittlerweile, bedingt durch die vielen WS-Aufenthalte, einiges gelernt und die heutige Dieseltechnik ist einfach nicht ausgereift und sehr anfällig.


    Fängt schon mit dem Schwachsinn "Filter freibrennen" an... Hurra, sinnlos 50km über die Bahn bei einer bestimmten Drehzahl heizen, damit der DPF "freigebrannt" wird. Natürlich fängt die Regeneration nicht dann an, wenn man mal auf der Bahn unterwegs ist, sondern 500m vor der Haustüre. Ganz toll.


    Dazu noch höherer Anschaffungspreis, höhere Steuer und Versicherung, höhere Reparatur/Wartungskosten.. so wenig kann er kann verbrauchen, dass man unterm Strich sparsamer unterwegs ist.


    Ich selbst war ein begeisterter Dieselfahrer. Aber mit der heutigen Technik, nein danke.


    Jochen: Ich rede hier von CR-Diesel...

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    Original geschrieben von Anja Terchova
    Bei 20.000km bis 25.000km bei einem Auto das von 100.000km bis 280.000km gefahren werden waere aber schon ein Diesel am vernuenftigsten. Weil die sind dan doch haltbarer und und groesserer Zahl verfuegbar.


    Ein kleiner Beziner wird vielleicht nicht solange halten und macht auch nicht soviel Spass. Und groessere Benziner sind rarer und dan auch vom Verbrauch her bei der Fahrleistung fast zu teuer.


    Diesel haltbar? Das war mal! Seit diese DPF Einzug gehalten haben, sind Diesel ein TOTAL FAIL.


    Ich würde aber generell bei einer Preisspanne von über 15 000 EUR kein Auto holen, was mehr als 50 000km hat.

    Egal was, nur keinen Diesel.


    Hier mein Best-of der letzten 2 Jahre


    -DPF voll, reinigen lassen 400 EUR. Brachte nicht viel, da AGR ebenfalls verkokelt. AGR getauscht, 600 EUR.
    -Turbolader, Ladedruckansteuerung defekt. Löten brachte nicht wirklich Abhilfe, nach 5000km wieder blinkende Vorglühlampe. Ende vom Lied: Turbo getauscht, 1500 EUR
    -Injektoren, 2 getauscht, knapp 800 EUR
    -Laderschlauch - Riss... 100 EUR
    -Zweimassenschwunggrad samt Kupplung getauscht... rummssss... 1100 EUR


    Es fehlt nur noch die Hochdruckpumpe... dann sinds auch wieder über 1000 EUR. Aber keine Sorge, die kommt auch bald....


    Wie Du siehst, ein Diesel leert Deinen Geldbeutel allemal.


    Gerade der DPF (kenne Leute die einen Neuwagen nach 10 000 km zurück gegeben haben, weil der nur am regenerieren war und 2 mal das Öl gewechselt werden musste) kann zu Problemen führen.


    Mein Wagen war monatelang nicht aus dem Notlauf raus zu bringen, da das ganze System zusammenhängt. Ist das AGR verkokelt oder defekt, russt das Auto stark. Dadurch setzt sich der DPF zu und für den Turbolader ist das nicht angenehm.


    Würde daher irgendeinen Skoda Superb nehmen, aber wie gesagt, alles, bloß keinen TDI. Was ich mit meinem jetzigen Wagen alles investiert habe, da lohnt sich selbst ein Verkauf nicht mehr. Selbst als Vielfahrer (ich fahre um die 40000km/Jahr) würde ich persönlich keinen Diesel nehmen. Lieber 12l Verbrauch und zuverlässig als 5l Verbrauch und ständig in der Werkstatt. Nein Danke.

    Hi


    nimm einfach beide Pässe mit und beide vorzeigen bei den Kontrollen.


    Ich habe das schon oft praktiziert und hatte nie Probleme. Bin an der EU-Außengrenze problemlos rein. Neuen Pass gezeigt zusammen mit dem AT im alten Pass. Alles gut.


    Sie kann auch in Frankreich oder in jedem sonstigen Schengen-Staat (=|= EU!!) mit dem AT bis zu 90 Tage im Halbjahr legal aufhalten.


    Wichtig bei der ganzen Sache: Der AT sollte nicht entwertet sein (z.b. gelocht)....

    Mit Verlaub, aber wer auf diese Masche herein fällt, ist schlicht selbst schuld.


    -Wo und wie ich versichert bin, geht den Käufer einen feuchten Sche***dreck an
    -Im Inserat steht bestenfalls der Nachname und eine Handy-Nr.
    -Selbst wenn der Betrüger die Daten hat... wer sagt denn, dass er damit durchkommt? Ich musste jedes Mal, wenn ich meine Versicherung anrief, einen Datenabgleich durchlaufen. Abgefragt wurden neben Name, Kennzeichen, Adresse auch das Geburtsdatum.


    Wenn jetzt jemand tatsächlich zusätzlich auch noch bei einem Interessenten sein Geburtsdatum preis gibt, dann gehört es dem nicht anders

    Zitat

    Original geschrieben von happiestalive
    Betriebsrat ist was für Leute die nicht durch Leistung beeindrucken können oder wollen


    Dann musst Du zur AG-Seite gehören, denn anders kann ich mir so eine Argumentation nicht erklären.


    Ohne BR wären die Massenentlassungen vor paar Jahren in unserem Unternehmen für die AN böse verlaufen.


    Nach harten Verhandlungen wurde ein Paket geschnürt, dass die betroffenen AN sanft hat fallen lassen.


    Ohne BR wären die ohne einen Cent raus gegangen, bestenfalls mit 0,5 Monatsgehälter pro Betriesbzugehörigkeitsjahr.


    Dank BR gab es 2 Monatsgehälter pro Jahr für jeden MA.

    Re: KFZ-Ummeldung durch Schuldner wg. Umzug - Fahrzeugbrief besitzt Gläubiger


    Zitat

    Original geschrieben von Metzger80
    . Ist das so einfach: Brief vorlegen, vielleicht irgendwas unterschreiben und den geänderten Brief wieder mitnehmen?


    Wie ist der genaue Ablauf? Es müßte doch vergleichbar mit einem finanzierten PKW sein, bei dem die Bank den Brief in den Händen hält?!


    Dank vorab!


    Ja, ist so einfach. Der Gläubiger fährt zusammen mit dem Schuldner zur Zulassungsstelle, S legt Ummeldebestätigung vor, Adresse wird im Teil I und II geändert, dann nimmt G den Brief wieder mit.

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    Original geschrieben von ElChefe
    Ich habe noch nie verstanden, wie man sich in einen Job klagen kann, wenn der Arbeitgeber einen nicht haben will. Das Arbeiten macht doch dann auch keinen Spaß mehr. Davon abgesehen sollte es als gut qualifizierter Arbeitnehmer ja auch nicht schwierig sein einen neuen Job zu finden - trotz Schwerbehinderung.


    Zu deiner Frage: Mir wäre nicht bekannt, dass ein Betriebsrat per Definition pro Arbeitnehmer handeln muss. Der Betriebsrat wird wohl Gründe sehen, wieso er nicht auf deiner Seite ist.


    Wie hat ein Kollege von unserem BR gesagt: "Wir sind prinzipiell immer erst mal dagegen, egal was der AG will" :D


    Ansonsten: Wenn die Abteilung nicht mehr benötigt wird und man auch keinen adäquaten Platz dem Betroffenen anbieten kann, kann es durchaus gerechtfertigt sein.


    Ansonsten: In den Job klagen geht immer. Meine Frau tat dies vor 5 Jahren, ist heute noch dort. Mit ihrer Klage hatte sie sogar dafür gesorgt, dass ihr direkter Vorgesetzter stattdessen gehen durfte (der hatte mit nicht netten Mitteln versucht sie los zu werden). Ende vom Lied: Sie gewann, Job zurück, ihr Chef wurde dagegen "entlassen" (er war nicht nur ihr Chef sondern auch ein Geschäftsführer). Seitdem läuft es gut.


    Es kommt also immer auf die Situation an



    @TE: Schwerbehinderte genießen doch einen besonderen Kündigungsschutz, oder?