Die Firma Tikkurila kenne ich noch. Ob sie jetzt berühmt ist, kann ich nicht sagen.
Diese Firma stellt Farben und Lacke her.
EDIT: Oder meintest du nur Mobilfunk-/Telefon-Hersteller? Dann habe ich nichts geschrieben...
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Die Firma Tikkurila kenne ich noch. Ob sie jetzt berühmt ist, kann ich nicht sagen.
Diese Firma stellt Farben und Lacke her.
EDIT: Oder meintest du nur Mobilfunk-/Telefon-Hersteller? Dann habe ich nichts geschrieben...
Die Jamba-Nummer ist doch aber 5*3 (33333), nicht 4*3 (3333). Oder irre ich mich da?
Hm, ich habe es bis jetzt noch gut im Griff.
Aber was soll der Zusatz "wird ja sowieso von unseren Steuergeldern bezahlt"?
Ich kann doch auch nichts dafür!?
EDIT:
Toll.
Jetzt habe ich deinen Beitrag erstmal verstanden...
Aber das ist auch keine Einstellung. Weil DANN (wenn ALG II-Empfänger nichts mehr dazuverdienen dürfen) geht das mit der Schwarzarbeit erst richtig los.
Zudem sind es nicht pauschal 15%, die man behalten darf. Das ist ganz davon abhängig, wieviel man verdient.
Au. Hm, so gesehen habe ich absolut keinen Vorteil.
Es würden ca. 98,xx Euro übrig bleiben. Ich musste mir für 48,50 ein Monatsticket kaufen, damit ich zur Arbeitsstelle komme. Einen Führerschein für die Klasse B habe ich zwar. Allerdings habe ich kein Auto.
Dann habe ich unterwegs auch mal Durst oder Hunger. Zudem kaufe ich jeden morgen die "Welt kompakt", die auch fünf mal die Woche 0,50 Euro kostet (insgesamt also für fünf Wochen 12,5 Euro). Dann habe ich die Arbeitszeit und Hin- und Rückfahrt.
Zudem habe ich für drei Monate 10% weniger, weil ich einen Termin nicht wahrgenommen habe (war während der Arbeitszeit und ich hatte Angst, Ärger zu bekommen, weswegen ich dann nicht abgesagt habe). Dann hat mich der/die Bearbeiter/in beschimpft, ich würde Zuhause nur herumsitzen und Staatsgelder verprassen. Ich sollte doch endlich mal lernen, einen geregelten Tagesablauf einzuhalten und so weiter. Ich sollte mir ein Beispiel an seinem/ihrer Neffen/Nichte nehmen; der/die hätte schon 120 Bewerbungen geschrieben und würde in einer Firma kostenlos arbeiten (Praktikum), um auch ja die kleinste Chance auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Wohlgemerkt: Ohne Grundlage und ohne, dass mich der/die Sachbearbeiter/in kennt. Im Grunde stimme ich ja zu, aber ich habe nunmal einige Probleme und ich schaffe das einfach nicht. Dazu gehört auch, dass ich da saß und mir das alles angehört habe. Manche hätten angefangen zu pöbeln und den/die Sachbearbeiter/in zu beleidigen. Ich kann mich aber nicht wehren und habe es über mich ergehen lassen und ihr in Bezug auf mich immer Recht gegeben. Dabei fällt es mir sehr, sehr schwer meine Wut und Trauer zurückzuhalten (aber auch Freude, Glücksgefühle) und sie konstruktiv zu nutzen. Oft leiden die, die nichts damit zu tun haben, darunter - aber meistens leide ich selbst darunter (möchte da nicht näher drauf eingehen). Einzig und allein Meditation und der Glaube helfen mir wirklich (auch, wenn sich das jetzt alles ziemlich komisch "liest" und ohne Grund kam: So ist es! *schielzuAdministratorDr*).
So, nun genug von mir und meinen Problemen.
Wie man sieht, hatte/habe ich dadurch finanzielle und weitere psychische Belastungen und keinen Vorteil.
Ich könnte mich also locker und lässig in die Pofe legen und hätte noch mehr Geld in der Tasche. Das hilft mir aber nicht wirklich in meinem Leben, weswegen ich doch lieber gerne arbeiten möchte (egal, was für Nachteile ich habe).
Entschuldigt meine Offenheit bitte. ![]()
EDIT: Jetzt wurde wieder soviel geschrieben. Aber eines: Mit den Lohnabrechnungen wollte ich doch zum Amt hin. Wie dumm wäre ich sonst, meine Lohnsteurkarte und meinen Sozialversicherungsausweis abzugeben (soweit ich weiß, muss man die Steuerkarte nicht abgeben bzw. ich habe erst seit kurzem eine).
Außerdem: Was sollen diese dummen Angriffe auf mich, AdministratorDr?
EDIT2: Nun, ich habe es nur so "Nebenjob" genannt. Das sagt man doch gemeinhin zu einem Job auf 400-Euro-Basis, oder nicht? "Hauptberuflich" habe ich noch nichts ausgeübt und übe auch nichts aus.
ZitatOriginal geschrieben von AdministratorDr
Genau so sehe ich es, hast es auf den Punkt gebracht!
Ich wünsche dir das hier:
Entschuldige bitte mal. Ich habe das nicht aus VORSATZ gemacht, sondern aus Unwissenheit (aber dazu vorheriger Post). Ich bin in jedem Fall bereit, angemessen bestraft zu werden. Wenn ich jetzt aber herhalten soll für vorsätzliche Betrüger und Schwarzarbeiter, so lasse ich es nicht auf mir sitzen!
Warst du in deinem ganzen Leben immer ehrlich, sodass andere nicht zu Schaden kamen? Wenn ja, dann kannst du ja morgen als Papst anfangen.
PS: Entschuldigung für meine Worte, aber wenn ich deine Nachricht nicht missverstanden habe (und ich etwas weiter denke), lasse ich das nicht auf mir sitzen. :flop:
Autares: War eher im Scherz. Jetzt muss ich mich stellen und fertig.
Nun, das zu melden, hatte ich vor, ja. Ich habe nur Angst wegen der Maßnahme bzw. dass ich sie dann nicht mehr machen kann und ich dann eine Chance vertan habe. Unwissenheit (s.o.) schützt vor Strafe nicht (das weiß und akzeptiere ich auch). Deshalb der Thread.
Dann rufe ich morgen in der Früh an und erkläre ihm/ihr das. Heute wird das nichts mehr, weil die ab 15 Uhr nicht mehr da sind.
Mann, ich habe einen Schiss, dass ich dann zur Sau gemacht werde (wenn auch zurecht). ![]()
Ich könnte mir für meine Doof- und Unehrlichkeit in den Arsch beißen! ![]()
Danke für eure Antworten. ![]()
Jeder kann aber noch etwas dazu beitragen. Vielleicht einen Tipp, um die Angst etwas zu mildern vor dem/der Sachbearbeiter/in?
Hallo Forum.
Ich bekomme derzeit ALG II. Am 09.08.2005 wurde ich zu einem Gespräch eingeladen. Dort wurde mit mir vereinbart, dass ich eine "Gemeinwohlarbeit" annehme. Dies soll ab/am (das verstehe ich noch nicht ganz) dem 17.08.2005 starten und sechs Monate laufen.
Das Problem, das ich nun habe, ist folgendes: Zurzeit (seit dem 25.07.2005 bis zum 31.08.2005) habe ich einen Nebenjob auf 400-Euro-Basis, den ich nicht beim Amt angegeben habe. Dies ist allerdings keine Schwarzarbeit, sondern läuft vollkommen korrekt (d.h. legal) ab. Ich habe meine Lohnsteuerkarte sowie meinen Sozialversicherungsausweis dort (bei der Arbeitsstelle) abgegeben.
Nun das heikle: Wie man erkennen kann, überschneidet sich der Start der Maßnahme mit meinem Arbeitsvertrag, den ich zurzeit noch habe. Ich habe das Arbeitsverhältnis NICHT beim Amt angegeben, da ich davon ausging (bzw. so wurde es mir von jemandem erklärt; allerdings von keiner offiziellen Stelle [AMT etc.]), dass ich nur die Abrechnungen abgeben muss und daraufhin berechnet wird, wieviel mir dann vom ALG II abgezogen wird (also nach Erhalt der Zahlung). Da ich nun vor der Entscheidung stehe, dort anzurufen und mich selbst zu "verpfeifen", dass heißt, ich es also "nachträglich" angeben möchte, um Strafen soweit wie möglich zu vermeiden, wollte ich wissen, was mich nun erwartet, wenn ich es nun angebe.
Ich möchte gerne an der Maßnahme teilnehmen, allerdings erst ab dem 31.08.2005/01.09.2005.
Ich muss dazusagen, dass ich mein nicht ganz legales (weil ich nicht nachgefragt habe nach dem Motto "ich lasse es auf mich zukommen") Verhalten eingesehen habe und es nun bereue. Ich bin bereit, auch finanzielle Strafen zu akzeptieren.
Ich hoffe, dass mir jemand helfen kann und mir sagen kann, was und wie ich es am besten mache.
MfG, wonzs
PS: Bitte keine Antworten wie "Du alte Sa* wolltest den Staat betrügen, dir hilft keiner!". Ich werde derartiges nicht mehr machen, weil ich nun gemerkt habe, wozu es führen kann.
Eine zusätzliche Strafe ist der/die Bearbeiter/die Bearbeiterin (Name und Geschlecht werde ich nicht sagen), der/die Haare auf den Zähnen hat und quasi ein "Hardliner/in" ist, der/die mich durch den Fleischwolf drehen wird, wenn er/sie das hört bzw. erfährt.
ZitatOriginal geschrieben von Manfred27
Ich denke nicht, dass das möglich sein wird im Fullscreen Modus Fotos zu schiessen. Geht zumindest bei meinem 6680 nicht. Wird daher nur ein Foto zur Veranschaulichung des 6681 sein - ohne Bezug zur Realität
Beim SX1 geht das so, wie es auf dem Foto aussieht.
Ich verwende ein HBH-600 von Sony-Ericsson (nicht zu verwechseln mit dem HHB600 von Siemens) mit einem Siemens SX1. Der Tragekomfort ist gut (und dank verstellbarem Haltebügel für links und rechts auf beiden Seiten gut tragbar), allerdings ist die Lautstärke nicht der Renner. Ich weiß natürlich nicht, wie das mit dem S65 aussieht.
Akku ist wohl defekt. Ich bekomme einen neuen.