Oh Wow, ein Wert wurde von 13 auf 9 gesetzt. Viel mehr ist es ja nicht. Ich hoffe, dass damit kein zusätzlichen Zahlungen verbunden sind.
Beiträge von Sprite
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Den Leuten, die so erpicht auf eine Impfung sind, möchte ich mal anhand einer Tabelle aufzeigen, dass die Nebenwirkungen von Covid Impfungen überhaupt nicht mit den Risiken z.B. einer Grippeimpfung vergleichbar sind (alle Daten vom PEI):
Ein plastisches Beispiel für eine »schwerwiegende Nebenwirkung« ist das Schicksal eines 54-Jährigen aus dem thüringischen Saale-Holzland-Kreis. Er wurde am 10. März mit AstraZeneca geimpft. In den Wochen danach verschlechterte sich sein Zustand: Halbseitige Lähmung, Sprachverlust, epileptische Krampfanfälle. Diagnose Sinusvenenthrombose. Flug mit dem Helikopter ins Uniklinikum. Not-OP. Inzwischen schwebt der Familienvater nicht mehr in Lebensgefahr. »Bestenfalls bleibe es bei einer halbseitigen Lähmung und einem vorläufigen Verlust der Sprache«, so die Thüringer Allgemeine am 9. April.
Mein Fazit: Ich kann durchaus warten, mich am größten Betatest der Menschheit zu beteilligen. Mein Lebensstil ist nicht sehr kontaktfreudig und somit die Gefahr einer echten Infektion minimal. Wenn ich zufällig der 2271te mit BioNtech geimpfte mit schweren Nebenwirkungen bin, gehts mir sicherlich wesentlich schlechter als jetzt. Grundsätzlich kann man die COVID-19-Impfstoffe wohl durchaus als ”angesichts der schnellen Entwicklung sicher” bezeichnen. Nicht aber pauschal als »sicher«.
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Die sind bestimmt mehr von Ansteckung gefährdet wie jeder von uns.
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Warum testet man doppelt geimpfte überhaupt noch? Zum einen bleiben geimpfte infizierte meist sympthomlos, und war nicht vor kurzem erst die Rede davon, daß die das Virus nicht weitergeben können? Somit stellen sie keinerlei Bedrohung für das Gesundheitswesen dar, sondern erhöhen nur die Inzidenzen.
Deshalb ist das ausschließliche Starren auf Meldewerte (wie die "Inzidenzien" richtig heißen müssen) ja nicht das richtige Mittel um Entscheidungen zu fällen.
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Ehrlich gesagt, fand ich "Ghost Town" besser...weil es auch so passend war letztes Jahr im Sommer.
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So ganz auf die leichte Schulter nehme ich das nicht. Die Schnelltests sollten ursprünglich mal Teil einer Öffnungsstrategie sein, auch wenn Merkel heute davon nichts mehr wissen will und Städte und Landkreise, in denen es mehr Freiheiten gegen negative Schnelltestergebnisde gibt, gerügt hat. Dorsten sagt damit nichts anderes als "Das geht so nicht".
Ja, dann werfen wir doch mal einen Blick auf die "!€@#..ck"-Entscheider (die Beiden links):
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Keine Ahnung, was ein Schwurbler sein soll. Höre und lese den Blödsinn pausenlos im Netz. Aber andere Meinungen als Unsinn zu bezeichnen, ist ja heute Normalität.
Und genau die, die so etwas machen, haben die eigentliche Macke.
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Trotz dieser Aussage, empfehle ich den offenen Brief von Drostens Vorgänger und Klaus Stöhr:
https://www.n-tv.de/panorama/S…rend-article22488203.html
Das sind sicherlich keine „Querdenker“-Professoren, sondern Wissenschaftler die ihre Arbeit ernst nehmen und nicht immer auf der Regierungswelle mitschwimmen.
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Wenn ich keine Option oder Flat habe (also im Basistatif) und zufällig ins Internet gelange, entstehen Kosten (eventuell auch automatische Buchung einer Tagesflat - wie bei anderen Anbietern oder eine Abtechnung über Datenvolumen) oder kommt keine Datenverbindung zustande
Nach meinem Kenntnisstand wird keine Datenverbindung aufgebaut.
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Bringt doch nichts. Außerdem habe ich wichtigere Dinge zu tun, als alle paar Km mich mit Vollversagern zu unterhalten. Und wenn dir sowas jeden Tag, teilweise mehrfach passiert, entwickelt man eben Hass. Vorsprache bei Polizei und Ordnungsamt bringen ja auch nichts, also was machen?
Megafon mitführen und Durchsage machen: "Achtung, achtung hier spricht die Polizei. In 2 Minutern ist der Abschlepper da!"
Falls das nicht hilft, Ventilausdreher mitführen und "Luft ablassen"....