Beiträge von El_Pato

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    Original geschrieben von DanielB
    Meine EC Karte hat nun schon 2x mal nicht funktioniert (bzw. erst nach mehreren Anläufen) - wenn ich die jetzt umtausche, will die DKB dann die 10 Euro die in den AGB stehen oder sind die da kulant?


    Und weiß jemand ob man bei einer neuen EC Karte auch eine neue PIN erhält oder die alte behalten kann?


    Bei mir mit böser Email und anschließendem Gespräche waren sie kulant. :-) Das Geld wurde mir allerdings noch nicht gut geschrieben - 6 Wochen sind aber noch nicht rum. Ob nur neue Karte oder auch neuer Pin kommt, konnte der Hotliner nicht sagen.


    1. Sie verlassen sich auf die letzte gemeldete Adresse. Die Adresse auf dem Perso ist nur falsch, wenn du eine falsche Adresse meldest. Dann steckt aber auch Vermieter mit drin.
    2. Zumindest in den Richtlinien fürs Post-Ident brauchst du noch ne Bescheinigung mit Adresse. Klar manchmal werden die Regeln halt gebrochen.
    3. Meine Mutter wurde mal abgelehnt weil sie nur Reisepass und ital. ID hatte. Hängt alles vom "Beamten" ab. Ein Spinner hat mal bei mir des Brief nachträglich (als ich schon raus war) zerrissen, weil ihm die Unterschrift nicht passte.

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    Original geschrieben von Eldschi
    Ich mag ja Tomaten auf den Augen oder ein verkorkstes Hirn-Inneres haben, aber für mich liest sich die heutige N26-Mail mit den neuen Konditionen genau anders herum: Gerade die jüngeren haben nur 3 Abhebungen frei :D


    Gerade nochmal nachgeschaut. Für mich nicht.

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    Original geschrieben von Imp
    Niederländer, Briten etc. haben ja in der Regel eh nur einen Pass in dem keine Adresse vermerkt ist, und die Anschrift wie in GB teilweise üblich durch eine Stromrechnung o.ä. verifizieren dürfte wohl zu aufwendig sein. Und was will man bei einem Deutschen, der z.B. eine französische Adresse angibt, groß als Nachweis verlangen...Erasmus-Studenten haben meistens keine lokale Steuernummer, je nach Wohnart auch keine Telefon oder Stromrechnungen.
    Meine auch mich erinnern zu können, dass man in der Vergangenheit (Als noch alles kostenlos war :D ) man bei N26 selber eher von einer Versandadresse für die Karten sprach als von einer Meldeadresse. Haben ja auch Leute mit Pässen aus nicht-EU Staaten problemlos ein Konto bekommen, wenn sie eine Versandadresse in den genehmen Ländern angaben.


    Gute Entdeckung mit dem Problem bei Umzügen. Ist ja auch sehr, äh..."konsequent" umgesetzt.


    Wie man es dreht: Komische Änderungen.


    Uh jetzt wird es aber richtig falsch. Mitglieder im Schengen-Raum sollten eine ID ausgeben. Ist dies nicht der Fall, wird sich eben, genauso wie in Deutschland, mit Pass und einer Meldebescheinigung (analog zwei Gehaltsnachweise, eine Stromrechnung,...) ausgewiesen. Wie genau soll man dass dann faken? Zumal die Jungs im Identgespräch mega penetrant waren und natürlich alle Daten geprüft haben. Und klar irgenwie geht das schon, aber im Zweifel leiten die das ans LKA weiter. Und darauf hätte ich noch weniger Lust - für ein paar Bargeldbehebungen. Ich wurde übrigens beim ersten Gespräch abgelehnt, weil die zu doof waren meinen PA zu Fotografieren. Also nichts mit ach dann halt ohne Adresse, wie manchmal beim Post-Ident...

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    Original geschrieben von hurgh
    C26 lohnt sich trotz 1,5% Gebühr noch immer, die Rendite ist zwar gesunken aber dafür verdienen die Brüder jetzt vielleicht auch n paar Cent mit und allen ist geholfen.


    Allen ist mit Sicherheit nicht geholfen, da irgendwer Verluste macht und sich irgendwann quer stellt. Oder woher soll die "Rendite" kommen? Wie soll sich eigentlich trotz der Gebühren noch was lohnen? Sind die erhaltenen Meilen mehr wert als die gezahlte Gebühr?

    Re: Re: DarioM


    Der Typ ist aber ganz schön blöd. Ein Ticket zu kaufen und es zu stornieren um die Bonuspunkte zu erhalten, ist definitiv vorsätzlicher Betrug. Vor allem bei diesem Umfang. C26 war meines Erachtens einfach nur die Nutzung des Vertraglichen Angebots. Es war ja ein dritter der den Bonus auf den Umsatz gewährt hat.
    Und ja, Zeitungen lassen gerne Infos aus oder stellen es anders dar um etwas zu bezwecken. Habe ich selber schon erlebt wenn über im Bekanntenkreis unterstellte Straftaten ging. Dann wird es leider sehr politisch und moralisch. Kann gut sein, dass Herr sich eine Vorgehensweise ausgedacht hat, welche mit den AGBs vereinbar war. Dies wird dann trotztem anders geschildert, um Nachahmer abzuschrecken.

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    Original geschrieben von sparfux
    Zumindestens Münzen als offizielle Zahlungsmittel können durchaus auch eine Ware darstellen.


    Ich dachte gerade Münzen stellen rechtlich KEINE ware dar, da diese ein offizielles Zahlungsmittel sind und somit nicht als Sammlerstücke gedacht sind. Durch diese Verknüpfung erhalten sie einen fixen Gegenwert, was das Handeln hiermit erst attraktiv macht. Der Händler verdient ja nur am Delta zwischen Materialpreis, Fertigung, etc. und Nennwert. Dass die Praxis was anderes Bedeutet ist mir klar.
    Man könnte sogar sagen, dass diese Münzen sich nicht von Geldrollen etc. unterscheiden. Wenn du Geldrollen bestellst ist das ja für dich auch eine Ware. Aber eben nicht für das Gesetz oder für andere Leute. Nur wenn du den KV anfechten willst oder Ansprüche stellst. Dann ist in diesem Moment das Zahlungsmittel eine Ware.

    Ein weiteres Indiz welches ein Richter dir in einer möglichen Verhandlung erklären wird ist: Kaufst du einen Gutschein um ihn zu benutzen oder um diesen gegen Ware zu tauschen? Also willst du die Plastikkarte zum Öffnen von Türen oder zum zerkleinern von Koks haben oder nur um diese bei Amazon einzugeben?
    Sorry für die Beispiele. :D