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Laut der Quartalszahlen hat die Telekom jetzt 97,9% der Haushalte versorgt und geht davon aus, die Ziele überzuerfüllen.
Ich bin mal auf aktuelle Zahlen von Vodafone gespannt, Telefonica hat soweit ich gesehen habe, keine neuen Zahlen veröffentlicht.
Alte Weisheit: „Glaube keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast“
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Der Vodafone-Standort auf dem Dach der Feuerwehr in 54550 Daun (StOb Nr. 710414) hat vorgestern eine neue StOb bekommen. Bisher handelt es sich um einen UMTS-only-Sender aus dem Jahr 2005. Es bleibt bei weiterhin 1x3 Einträgen auf 22,1m mit der gleichen Sektorisierung von 30°, 150°, 270°. Die Sicherheitsabstände haben sich von 3,53m auf 6,1m bzw. von 0,44m auf 1,18m verändert.
Hier wird in kürze LTE-2100 (Band 1) aufgeschaltet.
Auf den Mast mit der StoB 710452 wird Anfang 2020 zu GSM noch LTE-800 (Band 20) installiert.
Wo VF aber mal endlich was machen müsste, wäre in Pützborn.
Dieser GSM-only-Zustand ist hier nicht mehr zeitgemäß.
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Und, wie hat er sich geschlagen?
Bis jetzt perfekt, aber Messe geht noch bis Freitag.
Speedtest läuft bis 160 MBit/s hoch, damit kann man arbeiten, wobei am frühen Nachmittag bei hohem Besucheraufkommen in der Halle die Bandbreite mit Sicherheit in den Keller gehen wird.
Schwieriger ist allerdings auf der Messe das WLAN auf 2,4 GHz. Allein hier in der Halle sind 34 Netzwerke aktiv und machen sich gegenseitig „platt“. Wir nutzen deshalb den WLAN-Bereich 5 GHz des Gigacube, damit Daten durchkommen.
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Wir nehmen Morgen einen Gigacube mit auf unseren Messestand in Düsseldorf.
Mal schauen wie gut die Performance in den vier Messtagen bei hohem Besucheraufkommen sein wird.
Lt. Auskunft von VF wird die Messehalle 11 mit 3 LTE-Bändern versorgt.
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Wobei ich die Sektorisierung für Vodafone sehr merkwürdig finde: 30,150,270 Grad :confused:
.....aber nicht ungewöhnlich. Paar Orte weiter in 54518 Salmtal hat VF auch einen Standort mit dieser Sektorisierung für LTE laufen (siehe StoB 59011629).
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On-Air-Termin für LTE-800 verschiebt sich aufgrund noch nicht erfolgter Frequenzgenehmigung Sektoren B & C (Strahlrichtung Frankreich) seitens der BNetzA !
Selbes Schicksal hat die vor 14 Tagen am Standort errichtete LTE der Telekom :mad:
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In 66620 Nonnweiler-Otzenhausen, In der Kripp/In der Allwies, sind diese Woche die Techniker vor Ort zum Umbau/Aufrüstung 1 Sektor GSM (Omnistrahler) auf 3 Sektoren GSM/LTE-800.
On-Air-Termin für LTE-800 noch unbekannt.
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OT: Den geilsten "mobilen" Masten hatte mal Telefonica in der Nachbarstadt aufgestellt. Der Mast stand in einer Schuttmulde, die wiederum mit Beton vollgepumpt wurde. Versetzen nahezu unmöglich (maximal wenige Meter), denn ein Transport war nur nach Abflexen des Mastes oder wegstemmen des Betons überhaupt möglich.
Das übertrifft Vodafone um Längen !
In Kell am See steht seit 2014 eine provisorische BTS, nachdem ein Windrad als Standort demontiert wurde.
Ein 9 m Holzmast wurde in eine Schuttmulde betoniert und die Technik steht daneben auf einer EPAL-Palette.
Hier gilt die Weisheit "Nichts hält länger als ein Provisorium".
Seit 3 Jahren taucht in der Netzabdeckungskarte immer wieder der Hinweis auf, daß 2G, 4G(LTE-800) und 4G(LTE-1800) ausgebaut werden.
Erst jetzt wird es konkret mit dem Neubau; im Dezember soll mit dem Mastfundament begonnen werden.
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Wurden die zahlreichen mobilen Stationen etwa wegen den Netztest aufgestellt? Aktuell sind ja eher wenige Veranstaltungen und die Weihnachtmärkte starten erst mitte/ende November.
Im November ist der Netztest spätestens durch und die Stationen kann man nahe der Weihnachtsmärkte verlegen.
Hier in der Ecke hat VF im März an vier Stellen mobile BTS aufgestellt und DT zwei.
Sie dienen als Überbrückung bis an diesen Positionen Neubauten fertig gestellt sind.
Solange bleiben sie definitiv stehen und haben mit Netztest nix zu tun. In DE dauern die Genehmigungen zur Errichtung von Mobilfunkmasten ja leider länger (ca. 2 Jahre).
Es handelt sich jedoch um andere Ausführungen, die sich von den mobilen BTS für Festivals unterscheiden. Festival-BTS sind auf fahrbaren Anhängern montiert, die problemlos von A nach B gebracht werden können.
Bei den hiesigen handelt es sich um Container, die von einem LKW wie eine Wechselbrücke abgestellt werden. Auf- und Abbau sind aufwändiger und ein häufiger Positionswechsel ist nicht vorgesehen.