Beiträge von Strasbourg

    Ich würde auch die Credit Agricole Alsace-Vosges empfehlen. Gerade die Filialen in Strasbourg.
    Piston hat ja mit den Filialen der Credit Agricole Lorraine eher schlechte Erfahrungen gemacht. Aber das Konto hat er bekommen.


    In Straßburg scheint man wirklich recht offen zu sein. Klar, ich wohne ja auch im Ballungsraum Straßburg, aber dennoch ist Kehl Ausland für sie. Und ob sie ihre Post als Auslandspost nach Kehl/Deutschland schicken oder Kiel/Deutschland ist vollkommen egal, es dauert dennoch deutlich länger als innerfranzösisch. Und einen wirklich triftigen Grund das Konto zu eröffnen hatte ich gar nicht. Es ging nur um Einsparpotenzial im Mobilfunkbereich. Aber zumindest wusste die Bank, dass ich keine krummen Geschäfte mit dem Konto vorhabe - und es auch nicht ein komplett ungenutzes Konto sein wird, denn ein Mobilfunkvertrag verursacht ja monatliche Abbuchungen. Deswegen habe ich auch nur einen der zwei Sosh-Verträge auf die deutsche IBAN umgestellt. Es soll nicht so aussehen als brauche ich das Konto gar nicht mehr.

    Strasbourg:
    War die Ablehnung im Ident bei dir wegen dem Personalausweis oder hast du deinen Pass angegeben?


    Ich hatte meinen Personalausweis angegeben. Interessant ist ja, dass bei WIND sogar die Auswahlmöglichkeit besteht "carta d'identita straniera" und nicht nur "carta d'identita" und "passeporto". Also die sehen ausdrücklich auch ausländische (=straniera) Personalausweise vor. Aber vielleicht sind damit nur österreichische und französische Personalausweise gemeint. :D Es gibt ja nirgendwo öffentlich eine Liste, welche ID-Dokumente sie akzeptieren. Lediglich im Falle der Ablehnung teilen sie mit, dass das im Rahmen der Videoidentifikation vorgelegte Dokument nicht zu den von WIND akzeptierten Dokumenten gehört. Echt toll! Das hätten sie einem ja vorher irgendwo mitteilen können.



    Wir sollten mal verifizieren, ob es mit deutschen Pass noch geht. Sonst ist die Weiterleitungsmethode nach Deutschland wirklich tot und die besten Angebote, die man nicht im Laden kriegt.


    Ja, das wäre toll, wenn ein Mutiger sich das trauen würde. Die aktuelle Aktion ist ja auch wirklich sehr verlockend. Ich helfe auch gerne aus wegen dem SMS-Code für den man Zugriff auf eine echte italienische Handynummer braucht. Aber einen Reisepass habe ich nicht. Ich will den perspektivisch zwar sowieso dieses Jahr mal anschaffen. Aber es hat für mich keine Dringlichkeit, da ich keine Fernreisen außerhalb des Schengenraums geplant habe.


    Ich kann jetzt auch nicht zu 100% ausschließen, dass es bei mir daran lag, dass die ID über Reisepass durchging, weil ich schon von früher eine andere Wind-SIM aus dem Laden hatte und damit die Verifikation vielleicht leichter ging. Die angegebene Adresse unterschied sich aber und steht natürlich auch nicht im Pass.


    Das ist eine spannende Hypothese. Bei mir war das mit der dritten WIND-SIM tatsächlich so. Damals im November 2018 hatten sich gerade erst frisch das Video-ID-Verfahren eingeführt. Es wurde bereits auf der Website beworben, aber im Bestellvorgang hatte man nur die Wahl zwischen Identifikation beim Postboten (und Online-Bezahlung vorab) oder der Bezahlung im Shop mittels codice di prenotatione und damit der Identifizierung im Shop. Ich habe dann notgedrungen die Identifizierung beim Postboten ausgewählt und meine Weiterleitungsadresse von BPM angegeben.
    Erstaunlicherweise wurde die SIM dennoch zugestellt und war bereits aktiviert als sie über die BPM-Weiterleitung bei mir ankam. Und schon bevor die SIM da war, tauchte sie bei mir in der WIND App auf einmal mit auf, wo schon die anderen 2 SIM-Karten, die ich im Juli persönlich in Italien gekauft habe, geführt werden. Auch meine Kundenadresse war plötzlich auf die von BPM abgeändert und nicht mehr die Adresse vom Campingplatz in Grado, die ich im Juli angegeben hatte. Da hat also jemand manuell was gedeichselt bei WIND.


    Als ich dann im Dezember einen neuen Versuch auf dieselbe Weise gemacht habe über den Weg Identifikation beim Postboten die Video-ID komplett zu umgehen, hat es dann aber nicht mehr geklappt. Da war der Bug aber auch schon repariert und man konnte die Video-ID auch tatsächlich auswählen. Die SIM ist nicht zugestellt worden.


    Da ich im Januar das Geld erstattet bekommen habe und somit null finanziellen Schaden hatte, habe ich es im Januar dann ganz korrekt nochmal versucht. Und da habe ich die Absage aber erst nach der durchgeführten Video-ID bekommen. Die kann man ohne die SIM vor Ort zu haben auch gar nicht durchführen. Anderenfalls hätte man ja auf die Weiterleitung verzichten können und BPM anweisen können die SIM in Italien zu vernichten ohne sie überhaupt nach Deutschland weiterzuleiten. Aber das geht eben nicht, da man für die Video-ID die SIM-Kartennummer wissen muss.


    Vielleicht hatte ich einfach nur Glück. Wenn sich die Ablehnungen aber häufen und auch einer mit Pass abgelehnt wird, müssen wir die Weiterleitung rausnehmen.


    Ich denke aktuell reicht ein Warnhinweis, dass man zwingend den Reisepass verwenden muss und dennoch nicht sicher ist, ob das klappt.
    Wenn sich dann mal einer getraut hat, werden wir final Bescheid wissen.


    Kannst du sie eigentlich für Sosh bestätigen?


    Du meinst die Weiterleitung der SIM anstatt der Abholung am Point Relais in der Nähe der angegebenen Fake-Adresse in Frankreich? Nein, das wäre für mich einfach zu absurd gewesen. Ich kann zu Fuß nach Frankreich rüber gehen, bin in 12 min mit dem Auto im Stadtzentrum von Straßburg oder in 3 min hinter der Grenzbrücke.


    Aber vielleicht macht das später im Jahr ein Freund von mir aus Berlin. Für den wäre ich auch bereit mein Konto für die erste Abbuchung zur Verfügung zu stellen, da wir uns sehr gut kennen und vertrauen. Für ihn wäre die Abholung in Straßburg natürlich schon etwas aufwendig. :D Aber aktuell ist er sehr gut mit T-Mobile Austria versorgt. Die roamen auch im Telekom Deutschland LTE Netz.

    So unmöglich ist das gar nicht.
    Ich wohne auch nicht in Frankreich, nur in der Nähe von Straßburg, und habe auch nicht die französische Staatsbürgerschaft. EU-Bürger zu sein reicht schon. Grenznah zu wohnen ist natürlich von Vorteil, weil es dann leichter ist in die Filiale zu gehen und das Konto zu eröffnen.


    Und das gute ist: Man muss das nicht mit dem kompletten Freundes- und Verwandtenkreis machen, wenn alle anderen auch zu Sosh wollen. Das FR-Konto wird ja nur für die erste Abbuchung benötigt. Danach nicht mehr.


    https://www.eko-by-ca.fr/


    P.S. Ich habe bei der Kontoeröffnung auch gar nicht gefunkert, sondern offen und ehrlich gesagt, dass ich das Girokonto nur benötige, um Sosh-Kunde werden zu können. Die Nachfrage, warum ich denn unbedingt einen Sosh-Handyvertrag will, habe ich mit den deutschen Preisen der Telekom gekontert. 80 € bei der Telekom für unlimited oder 55 € für 5 GB vs. 25 € bei Sosh für 50 GB. Danach war klar, warum ich das frz. Konto unbedingt brauche. Jedenfalls in Straßburg hatte man Verständnis für mich. Aber die Straßburger sind es ja auch gewohnt nach Kehl in Deutschland zu fahren um grenznah billig bei Aldi, Lidl & Co einzukaufen oder von den günstigeren Restaurant-Preisen zu profitieren. Warum sollten also Deutsche ihrerseits nichts von den günstigeren Preisen für Mobilfunkdienstleistungen in Frankreich profitieren können? Ein ganz natürlicher Vorgang im EU-Binnenmarkt.

    Gute Neuigkeiten von Sosh.


    Bei mir hat gestern die erste Abbuchung von meinem deutschen Girokonto geklappt.
    Den Vertrag hatte ich in der Weihnachtsaktion am 18.12 bestellt, am 20.12 geliefert bekommen. Ab dem 24. ist nun immer mein Rechnungslauf. Bei der Bestellung musste ich noch eine französische IBAN eingeben. Die einmalig anfallenden € 5 für die SIM-Karte konnte ich indes mit meiner deutschen VISA-Kreditkarte bezahlen. Das pdf-Formular zur Umstellung auf eine europäische IBAN (also meine deutsche) habe ich gleich nach der Aktievierung ausgefüllt und an Orange geschickt. Dennoch ließ es sich nicht verhindern, dass die erste Rechnung am 11. Januar noch vom französischen Bankkonto abgebucht wurde. Für die zweite Rechnung hat es nun aber geklappt. Am 11. Februar wurde vom deutschen Bankkonto abgebucht.


    Dieses Verfahren macht nun also vieles einfacher bei der Versorgung weiterer Sosh-Interessenten mit deren SIM-Karten.


    Nur zur Erinnerung: Sosh roamt in Deutschland in den Netzen von Telekom und Vodafone, jeweils inkl. LTE und ohne künstliche Speed-Beschränkungen. Es kann das gesamte nationale Datenvolumen im EU-Roaming verbraucht werden. Zur EU-Zone zählt bei Sosh auch die Schweiz.

    Tja, jetzt wird das Problem mit den nicht akzeptierten Dokumenten bei WIND für die Video-Identifikation zunehmend akut.
    Nachdem es bei der letzten Aktion den "codice di prenotatione", mit dem man den online vorbestellten Tarif, also die SIM-Karte, im Shop abholen konnte, nur noch gegen € 1 mtl. und € 5 einmalig Aufpreis gab, gibt es bei der aktuellen Aktion nun gar keine Alternative mehr zum Online-Verfahren. Sprich: Identifizierung beim Postboten bei Lieferung (dürfte 99% der ausländischen Kunden ausschließen) oder die verhasste Video-Identifikation, die bei mir schon 2 WIND-SIM-Karten geschrottet hat. Sind beide seit heute per Post unterwegs zurück nach Italien. Bin mal gespannt, ob ich wenigstens die 2x € 18,99 zurück bekomme.


    https://www.wind.it/e-commerce…es-you/?prov=HPW-ev-card1


    Dafür gute Nachrichten bei Sosh: gestern hat die Abbuchung von meinem deutschen Girokonto geklappt. :)
    Mehr dazu im Sosh-Thread.

    Zitat


    Il documento utilizzato non è tra quelli accettati per la video identificazione.


    Also Google Translate übersetzt da glasklar.

    Zitat


    Das verwendete Dokument gehört nicht zu den für die Videoidentifikation akzeptierten Dokumenten.


    Ein deutscher Personalausweis geht also definitiv nicht für die Videoidentifikation.


    wolfbln
    Du hast doch im Dezember erfolgreich so eine WIND Karte aus der Post-Weiterleitung aktiviert. Hast du dazu tatsächlich den Reisepass statt dem Personalausweis verwendet? Oder hat WIND einfach nur zwischenzeitlich die Regeln verschärft?

    Ich werde die Aktivierung nochmals probieren, wenn eine 100GB Aktion von denen startet. Dann werde ich nochmal berichten!


    Ich kann dir sagen, was dann passieren wird. Es gibt keine zweite Chance zur Aktivierung! Ich habe es heute soeben mit meinen 2 im Januar bestellten WIND SIM-Karten erleben müssen.
    Bei beiden wurde die gestern Abend veranlasste Aktivierung abgelehnt. Wenn ich nun nochmals die Aktiverungsprozedur starte, bekomme ich nur den Hinweis, dass der Link abgelaufen sei und das Ergebnis der Aktivierungsprozedur bereits an ...@gmx.de (also meine E-Mail-Adresse) mitgeteilt wurde.


    Abgelehnt wurde mit diesem Hinweis:

    Zitat


    Cosa è andato storto?


    Il documento utilizzato non è tra quelli accettati per la video identificazione.


    Ich hatte meinen Personalausweis genutzt, der im Juli im WIND-Shop vor Ort noch problemlos akzeptiert wurde. Einen Reisepass besitze ich nicht.


    Ansonsten stand in der E-Mail nur noch der Hinweis ich möge meine SIM-Karte an WIND zurückschicken, um mein Geld zurückzubekommen. Toll, auf den hohen Weiterleitungskosten bleibe ich also sitzen.

    Zitat


    Ti verrà rimborsato il costo dell'offerta che hai scelto. Per ricevere invece il rimborso dell'importo della SIM, devi riconsegnarla spedendola all'indirizzo Wind Tre S.p.A. c/o DHL Supply Chain (Italy) Strada P.le 39, km 14,60 - 20060 Liscate (MI) indicando come causale sul documento di trasporto "Recesso E-Commerce".


    Somit ist WIND quasi gestorben, was Online-Bestellungen angeht. Und ob es vor Ort im Shop problemlos geht, muss jemand anderes mal testen.
    Jedenfalls hat WIND die Kosten für Abholungen im Shop erhöht. Wenn man nur eine Vorbestellung mittels eines Codes generieren will, um im WIND-Shop zu bezahlen und die SIM abzuholen, muss man nun € 4,99 an Aktivierungsgebühr bezahlen und jeden Monat € 1 mehr, also € 9,99 statt € 8,99 für Online-Bestellungen. Das ist jetzt also neu.

    Free erweitert weiter sein Portfolio an Inklusiv-Ländern für die 25 GB im großen 19,99€-Vertrag.
    Neu hinzugekommen sind:


    - Bangladesh
    - Sri Lanka


    Leider setzt sich der Trend fort, dass die neuen Staaten nur für die 25 GB Daten gelten, nicht aber für die Allnet-Telefonflat. Dort kommen schon seit Längerem keine neuen Staaten dazu. Es sind durchaus aber einige Staaten außerhalb der EU (wo es sowieso Pflicht ist) dabei, wie z.B. USA, Australien und Israel.


    In den 25 GB sind also derzeit folgende Staaten inklusive:


    Zitat

    Internet 25Go/mois depuis Europe, DOM, Suisse, Guernesey, Jersey, Ile de Man, Etats-Unis, Canada, Mexique, Argentine, Brésil, Algérie, Tunisie, Israël, Turquie, Afrique du Sud, Australie, Nouvelle-Zélande, Inde, Malaisie, Thaïlande, Sri Lanka, Bangladesh, Russie et Ukraine.

    Es ist doch ganz einfach.
    1. Regel: Für Sosh gehört auch die Schweiz zur EU. Ebenso Andorra, Guernsey, Jersey und die Isle of Man
    2. im EU-Ausland, also außerhalb Frankreichs hat man eine Telefon- und SMS-Flatrate zu regulären Fest- und Mobilfunknummern aller EU-Staaten.
    3. Das nationale Datenvolumen gilt in der gesamten EU.
    4. In Frankreich gilt der nationale Tarif, also eine Allnetflat (Telefon und SMS) zu allen regulären französischen Nummern. Anrufe ins EU-Ausland sind also dadurch zunächst mal nicht abgedeckt.
    5. im Rahmen des nationalen Tarifs bei Aufenthalt in Frankreich sind auch Gespräche ins Ausland enthalten. Die Inklusiv-Destinationen unterscheiden sich aber von Regel Nr. 2. Der größte Unterschied ist, dass Anrufe in die Mobilfunknetze in der Regel nicht enthalten sind (nur wenige Ausnahmen, wie USA, China, etc.) Im Gegenzug sind aber mehr Ziele, auch solche außerhalb der EU enthalten. Ob zumindest die Festnetze aller EU-Staaten enthalten sind, habe ich nicht geprüft.
    6. Die zusätzlichen Ziele außerhalb der EU, aus Regel Nr. 5 sind ausschließlich aus dem französischen Orange-Netz kostenlos erreichbar. Im Roaming gilt ein abweichender Tarif.



    Der Hintergrund von diesen Abweichung ist folgender:
    Die EU-Roaming-Verordnung, die eine nationale Allnetflat zu einer EU-weiten Allnetflat (gilt genauso für eine nationale SMS-Flat) mutieren lässt, greift nur beim Roaming in der EU. Wenn man nicht roamt, also im Heimatnetz seines Anbieters telefoniert, surft und SMS schreibt gilt die Roaming-Verordnung nicht. Das führt regelmäßig dazu, dass man im Inland nur ins Inland kostenlos anrufen kann, im EU-Ausland dagegen auf einmal auch in Drittländer innerhalb der EU, also nicht nur das EU-Land, in dem man sich gerade aufhält und das Heimatland, sondern auch andere EU-Länder.
    Dass im größten Sosh-Tarif also überhaupt Anrufe ins Ausland aus dem Heimatnetz inklusive sind, ist eine rein freiwillige Leistung von Sosh. Aus diesem Grund sind sie bei der Wahl der Destinationen auch völlig frei und können z.B. Anrufe in Mobilfunknetze ausschließen. (weil diese teurer sind). Genauso frei sind sie auch in der Auswahl der Distinationen, weshalb auch für Sosh günstige Überseedestinationen enthalten sind, wie die z.B. USA, China und Australien.
    Dass Sosh diese kostenlosen Anrufe ins Ausland rein freiwillig anbietet sieht man auch daran, dass sie dem größten Tarif mit 50 GB vorbehalten sind. Im nächstkleineren Tarif mit 20 GB sind lediglich SMS von Frankreich in diese Auslandsziele enthalten, Anrufe dagegen gar nicht. Und in den ganz kleinen Tarifen sind m.W. überhaupt keine SMS ins Ausland enthalten, Anrufen ebensowenig.
    Freilich ändert das aber nichts dadran, dass auch diese Kunden beim Aufenthalt im EU-Ausland natürlich sehr wohl im Rahmen ihrer nationalen Inklusiv-Kontingente in die alle EU-Staaten telefonieren und SMS verschicken können.


    Dass Sosh die Schweiz und ein paar andere Kleinstaaten in Europa zu ihrer EU-Zone zählt ist ebenfalls rein freiwillig. Es ist auch freiwillig, dass beim Roaming in der Schweiz auch Anrufe in andere Staaten der EU enthalten sind. Sosh hätte auch nur Anrufe ins Heimatnetz nach Frankreich anbieten können. Insofern ist es doppelt freiwillig, dass Sosh die Schweiz sogar komplett wie einen EU-Staat behandelt, so wie es die Roaming-Verordnung vorschreibt. Sonst wäre es tariflich ja auch noch komplizierter geworden und der Sinn der Sache die Schweiz in die EU-Zone zu integrieren war es wohl eine Kostenfalle mitten im Herzen Europas zu vermeiden, da die Schweiz für Autofahrer ein wichtiges Transitland ist.