Beiträge von 01833

    Der Basisausbau muss sich vorallem an Privatkunden und Kleinunternehmen ausrichten, die nicht selbst gross investieren können.


    Bestimmte Daten müssen natürlich uebers Netz geladen werden oder an Server uebermittelt werden, aber denke da kommt man mit max. 300MB/1.000km gut hin.


    Du meinst also, Unternehmen sollten ab einer bestimmten Größe selbst ihre Infrastruktur bauen müssen? Und du meinst, wenn Unternehmen zunehmend ihren eigenen Strom erzeugen, als Beispiel, hat das keine negativen Auswirkungen auf deinen Strompreis? Ok.


    Was meinst du, was es für Auswirkungen hat, wenn große Verbraucher sich wirklich von Infrastrukturen abkoppeln sollten? Dann steigen die Preise radikal, denn die Fixkosten werden heute pro Verbrauchseinheit umgelegt. Wenn dann Große abkoppeln, müssen Kleine diese Kosten allein schultern. Das EEG hat dies ja schon beschleunigt. Deshalb haben wir auf eigenen Standorten Solar + Akku. Damit erreichen wir mehr als 90% Eigenverbrauch und 2/3 - 3/4 Autarkierate, Tendenz weiter steigend. Nur zahlen wir dann eben auch keine Netznutzungsgebühren. Da aber die Netzbetreiber garantierte Renditen haben, muss jemand anders dafür aufkommen. Und das bist z.B. du in deiner Mietwohnung.


    Gleiches gilt für Wasserversorger. Bei uns in der Gegend hat man in den 1990ern die Preise soweit überdreht, dass viele Leute eigene Brunnen für Brauchwasser angelegt haben. Resultat? Die Gebühren stiegen weiter, weil natürlich die gebohrt haben, die viel verbrauchten und der Rest die Kosten decken musste.


    Du denkst in diesen Dingen sehr naiv und erinnerst mich dabei stark an die „Denke“ der Grünen, die KITA-Niveau selten überwinden. Du MUSST um die Ecke denken. Immer. Menschen weichen aus. Unternehmen auch!


    Wird Mobilfunk nicht schnell und flächendeckend, wird Autonomie anderswo reüssieren. Kann man machen, aber man sollte beim Ausstieg aus Atom, Kohle, Diesel, Benzin, moderner Infrastruktur auch bitte daran denken, wovon man in 20 Jahren leben möchte.


    Mit den 300MB/1000 km liegst du richtig, richtig falsch. Schon bei den heutigen Teslas. Außerdem möchte ich Bluetooth sehen, das über mehrere hundert Meter funktioniert.

    Die Datenrate wird nicht ewig zunehmen, weil irgendwann mal die Bildschirmaufloesung die Datenrate begrenzt, und die Codecs auch effizienter werden.


    Und wenn man es mit der Datenrate beim Netzausbau uebertreibt, dann ist nach dem Ausbau der Grossstaedte und Ballungsraeume das Geld weg, und die Kleinstaedte und Doerfer schauen komplett in die Roehre und muessen bis in alle Ewigkeiten mit 2G auskommen.


    Man muss schon auch darauf schauen das es sowohl fuer die Anbieter als auch fuer die Endkunden bezahlbar bleibt. Wer soll es bezahlen jede Strasenlaterne mit einem 3.500 MHz Funknetz auszustatten und in jedes Einfamilienhaus Glasfaser zu legen?


    Glasfaser in Einfamilienhäuser? In den Ostseerepubliken, die deutlich ärmer sind als wir ist das normaler Standard.


    Die Datenraten stehen vermutlich noch ziemlich nah am Anfang. Erstens wird eine 100%-Offline-Bevölkerung noch eine ganze Weile nach oben aus der Pyramide heraus geschoben. Zweitens werden Millionen Maschinen miteinander kommunizieren. Drittens heißt Digitalisierung nicht, permanent Filme zu glotzen sondern ganze Arbeitsabläufe ins Netz zu verlagern.


    Wir haben einige Kollegen, die im Homeoffice arbeiten. Die sind an unsere Büros angebunden, die 1 Gbit/s anliegen haben. Zu Hause haben die Kabeldeutschland mit jeweils mindestens 100 MBit. 3 Homeofficeleute haben bei uns den Traffic des 30-Mann-Büros mehr als verdoppelt. Dafür wurden aber die gefahrenen Kilometer massiv reduziert.


    Wenn ich die aktuelle Tendenz nach Umstieg auf T-Mobile sehe, ergeben sich zwar viele neue Möglichkeiten, aber das bewegte Datenvolumen wächst mit Faktor 3-5 je nach Nutzer. Und wir haben schon wieder einen ganzen Strauß Ideen, die noch virtualisiert und von unterwegs erledigt werden können. Vordergründig dient das alles der Reduktion toter Fahrzeiten und der Minimierung der Bürokapazitäten. Hinter der Fassade explodieren aber die Datenvolumen lustig vor sich hin.


    Ich schätze mal, meine Firmen sind zwar ganz gut dabei, aber nicht ganz vorn. Aber alle die nach uns diesen Weg gehen, werden auch massiv Nachfrage generieren. Und in unserem Umfeld sind das bestimmt 80% der mir bekannten Firmen. Was meinst du, wie viele auf dem Bau noch mit Fax arbeiten. Andere lassen sich ihre Mails noch vom Sekretariat ausdrucken! 2018. Aber hier greift die biologische Lösung früher oder später und was nachkommt, nutzt Internet und Smartphone wie Messer und Gabel. Deshalb wird es absehbar noch eine ganze Weile straff wachsen.


    Nun stell dir dazu autonome oder teilautonome Fahrzeuge vor, die permanent kommunizieren. Untereinander und mit ihren Zentralen. Allein, was man hört, was die Teslas so an Datenvolumen verkonsumieren. In meinem Bekanntenkreis hat einer wegen des tollen Netzes seinen Tesla von o2 auf D1 gewechselt und kam mit 2 GB/Monat bei weitem nicht aus. Nun rechne mal 4000 neue Teslas pro Woche in den USA und alle diese kommunizieren munter vor sich hin.


    Wenn ich den Stand der Digitalisierung sehe, erinnere ich gern an Bezos. Amazon steht nach seiner Meinung bei einem 3-Gänge-Menü aktuell (2017) beim Gruß aus der Küche. Ohne Daten geht das nicht.

    [USER="983"]Anja Terchova[/USER] du willst also ernsthaft die Rathäuser mit derlei Käse blockieren. Das verursacht Arbeit. Was Arbeit verursacht, kostet Geld. Der Weg in die andere Richtung, von offline nach online wäre der effektivere Weg. Und das für allerlei amtliche Vorgänge.


    Ich war letzte Woche mit ein paar Esten unterwegs, die hierzulande zur Digitalisierung der Verwaltung beraten. Die lachen und letztlich aus und sehen ein Sparpotenzial beim Personal von schnittigen 2/3.


    Bei „Abstimmungen“ wie über die Zeitumstellung gibt es gar kein Problem. Solchen Quatsch will man doch nur abstimmen lassen, um Basisdemokratie zu simulieren. Bei den wichtigen Dingen gehen die Eurokraten dagegen still und heimlich Schritt für Schritt vorwärts und kein Mensch wird gefragt, ob er Bankenunion, europäische Arbeitslosenversicherung, Bailout, Vereinigte Staaten von Europa ... will oder nicht. Bei Nichtigkeiten wie der Zeitumstellung installiert man ein paar Reibebäumchen, damit die Illusion von Volkes Wille weiter leben kann.

    Naja, bei Facebook und Instagram ist es eben so, das die Diskussionen nicht wie in Foren über Tage oder gar Wochen gehen, sondern eher nur so über 2-6 Stunden. Stories verschwinden sogar nach ein paar Stunden ganz.


    Wenn man schon während der Schule drauf verzichtet, dann wird es spätestens so gegen 14:30 Uhr Zeit wieder reinzuschauen. Wenn auch erstmal nur so kurz wie möglich.


    Aber nur 1x am Tag bei Facebook und Instagram reinschauen geht nicht. Denn dann verpasst man ohnehin >95% der Inhalte, und dann macht die Nutzung überhaupt keinen Sinn, sonder wenn dann müsste man es komplett bleiben lassen.


    Du hast den Trick verstanden, wie man sich zig Stunden Zeitverschwendung mit Sinnlosigkeiten spart. Avoid news! Und insbesondere Bullshit-News bei Facebook & Co. Aus diesem Datenmüll baust du dir dein eigenen individuelles Gefängnis und da innen in der Zelle bunte Bildchen hängen, merkst du es noch nicht einmal. Damit bist du dann einer von ich weiß nicht wievielen Milliarden.


    Ich verpasse bei Instagram Facebook, Snapchat, Tagesschau, gedruckten Zeitungen etc. etc. sage und schreibe 100 % der Inhalte. trotzdem fühle ich mich noch immer überinformiert. Als Filter des Nachrichtenmülls dient mein gesamtes Umfeld, da die Leute heute 365/24 am News-Tropf hängen, um ja nicht zu verpassen, wenn irgendein C-Prominenter Reizdarmsyndrom hat.


    News sind für das Hirn wie Zucker für den Restkörper. Leicht verdaulich mit Suchtpotenzial und trotzdem langfristig hochgradig ungesund. Facebook ist dabei noch nicht einmal News, dass ist quasi die gequirlte Gülle aus deiner Filterblase, sozusagen Eigenurinkonsum auf digitale Art.


    Sorry. musste jetzt mal.


    Diskussion um Zeitumstellung? Zeitraub. Reinster Zeitraub. Bist du wirtschaftlich frei, kann dir die Uhr egal sein. Bist du nicht frei, wirst du arbeiten ,müssen, egal ob es draußen hell oder dunkel ist.

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-mai...-15858216.html


    Das Problem der Schlepper war bis dato immer einen sehr flachen Dieselmotor und ein ebenso flaches Getriebe zu konstruieren. Mit Elektromotor kann das praktisch jeder... Disruption live. Zwar Nische, aber wen es trifft, der jauchzt sicher nicht. Wartung und Bedienpersonal - die Herde wird ausgedünnt. Über den/die Hersteller sprechen wir besser nicht, denn Elektro ist bis auf die Batterie relativ simpel.


    [USER="983"]Anja Terchova[/USER] klar, ich weiß, die Batterie ist das Simpelste, deshalb überlassen wir das Chinese, Japanern und Koreanern. Dafür können wir gut Bleche biegen und lackieren.


    Ich weiß auch, dass die Nische „Flugzeugschlepper“ winzig ist. Nur kann man von bzw. in Nischen teils bis dato angenehm leben.


    Hab mich ehrlich gesagt schon lange gefragt, warum nicht sowas wie Kurzstreckenschlepper schon längst elektrifiziert wurden. Gabelstapler halten mit einer Ladung auch eine Schicht. Außerdem kann man ja bei Schleppern in Pausen nachladen.

    Naja. Letztlich scheint sich MD dabei aber „nur“ auf die hauseigene Tradition zu besinnen. Früher, ganz früher waren das die Einzigen, bei denen ich per Einwurfeinschreiben gekündigt hatte und man trotzdem so tat, als sei keine Kündigung eingegangen. Auf Faxe reagierte man damals gar nicht, obwohl auch die bereits rechtsverbindlich waren.


    MD? Never ever! Nicht einmal kostenlos, da die immer versuchen zu tricksen.


    Nein Deutschland ist reich. Der Reichtum ist (wenn auch noch nicht so extrem wie z.B. in Italien oder Griechenland) "etwas" ungleichmäßig verteilt.
    Außerdem halte ich die Definition für fragwürdig, ich hätte "Mittelschicht" zwar auch in diesem Zahlenbereich, aber Netto angesiedelt.
    Wer mit 4600Euro Brutto eine vierköpfige Famile versorgen will dürfte sich jedenfalls noch lange nicht als Besserverdienender fühlen ;)


    Deutschland ist nicht reich. Weder gemittelt noch im Medianvergleich. Die neuen Zahlen sind leider hinter der Bezahlschranke versteckt: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-12142944.html


    http://www.faz.net/aktuell/wir…rteilung-im-12142930.html


    Der Trick besteht darin, den Leuten neben Steuern als "Sozialabgaben" getarnte Abgaben weg zu nehmen. Zusätzlich tarnt man davon dann noch 50 % als "Arbeitgeberanteil". Was ein Bullshit.


    Willst du die Revolution zu Beginn des kommenden Monats? Einfach das Brutto + die "Arbeitgeberanteile" auszahlen und das Finanzamt und die anderen Blutsauger sich um ihr Geld kümmern lassen. Dann sehen die Leute, was eigentlich in diese Industrie hinein gefüttert/verbrannt wird und opponieren.


    Die Südeuropäer habe nur zu großen Teilen eben schon erkannt, dass "der Staat" eher der Feind des Individuums ist als dessen Freund.


    Mit 4600 € wird man in diversen Großstädten dann mit Familie bald leben wie ein Hund und mehr oder weniger für Essen und Miete arbeiten gehen. Modernes Sklaverei. Aber letztlich ist es perfekt, die Leute in Abhängigkeit und besitzlos zu halten. Das einzige "Eigentum" der meisten Menschen ist deren Auto. Und selbst da hängt eine zunehmende Masse in Finanzierungen fest.


    Ein Bekannter, Banker, hat mir letztens das Anfixen der breiten Masse über den Dispo und später nachgeschobene Konsumentenkredite an Hand von Statistiken seiner Bank erklärt. Unglaublich. Der Mensch neigt nicht nur zu zu viel Zuckerkonsum, sondern auch zum finanziellen Überkonsum. Man muss die Leute nur machen lassen, dann graben sie ihr eigenes finanzielles Grab. Ganz freiwillig.


    Aber zurück zum Thema: VW will nach Dies` gestriger Aussage 2020 ein Elektroauto bringen, das 50 % des Tesla kostet. Blöd nur, dass er vermutlich Teslas Model III mit einem eUp deluxe vergleicht.

    [USER="983"]Anja Terchova[/USER] ich weiß, so wie es heute ist, ist es am besten. Neue Technologie ist sowieso Mist. Deshalb weinen sich ja auch alle Elektroautonutzer, die ich kenne, täglich in den Schlaf und bereuen ihre Fehlkäufe. Besonders die Teslafahrer sind nun komplett von der Außenwelt abgeschnitten und können praktisch ihre Dörfer nicht mehr verlassen.


    Das Alles hat auch die Börse längst erkannt. Die deutschen Autoaktien boomen, zumindest wenn man die Charts um 180 Grad dreht. Leider habe ich das zu spät erkannt und gestern zum Börsenschluss noch ein bisschen Tesla gehebelt. Schade, dieses tote Pferd geritten zu haben, schließlich soll man ja sein Geld ausgeben.


    Wenn man sich z.B. Daimler näher beschaut, steigen derzeit gerade sogar KBV und KGV. Ein wunderbares Zeichen für den von Altmeier angekündigten Aufschwung bis mindestens 2025. Nur blöd, dass beide Werte steigen, weil die Aktie schneller fällt, als die Gewinne nach unten korrigiert werden. Wozu aber auch Gewinne, wir sind doch eine soziale Marktwirtschaft. Da braucht es keine Gewinne, es reichen leere Versprechungen z.B. zur Beschäftigung von 10000en Arabern vollkommen aus, um politisch gut dazustehen. Dazu fällt mir spontan auch ein Josef Käser, der weltoffene Jo, ein, der wunderbar der Gottkanzlerin nachplappert, dabei aber seine eigentliche Arbeit vernachlässigt.


    Man stelle sich vor, zu meiner o.a. Liste der Aufgaben, bei denen sich deutsche OEMs derzeit wunderbar verzetteln, kommt nun ein heftiger Abschwung dazu. Dann kann alles ganz schnell gehen. Und letztlich hat auch die Gottkanzlerin keine ausreichend tiefen Taschen, um 1-2 deutsche OEMs zu retten.


    Nebenbei: gestern vom ZDF geguckt: wer weniger als 2000€ brutto verdient, gehört zu den 16% Geringverdienern. Mittelschicht ist von 2000-4500€. Alle Zahlen monatlich. :D Und trotzdem fühlt sich Buntland reich. Witzig.

    Ich verstehe, ehrlich gesagt, bis heute nicht, warum keiner der deutschen Hersteller Tesla imitiert und in einen Kernmärkten ein Ladenetz etabliert. Letztlich wird der Flaschenhals das Ladenetz, da entsprechende Netzkapazität eben leider nicht flächendeckend verfügbar ist. Sind die besten Plätze weg, sind sie weg. Dann fängt man an, Mittelspannungsleitungen über Kilometer zu verlegen.


    Somit wird Tesla früher oder später zu einem Hochleistungsladenetzbetreiber mutieren, während alle anderen Hersteller ihren Kunden ein ungeordnetes Netz mit stark variierenden Verfügbarkeiten, Qualitäten, Preisen etc. aufhalsen. Gerade Porsche, Audi, Mercedes und BMW sollten ihre Kunden eigentlich verwöhnen. Eigentlich.


    Sinn würde der Verzicht auf dezentrale Ladearchitektur nur machen, wenn man zeitnah autonome Autos bringt, die selbst zum laden fahren. Damit ist ja wohl aber eher absehbar nicht zu rechnen.


    Pseudoalternativen wie H2 und synthetische Kraftstoffe, deren Herstellung ein energetisches Massengrab ist, sind aus meiner beschränkten Sicht bestenfalls Zeitverschwendung und schlechtestenfalls Mittel- und Kapazitätenverschwendung. Letztlich wird sich, wie auf Märkten üblich, das primitivste und zugleich wirtschaftlichste System durchsetzen. Und da man bei den Akkus noch am Anfang der Entwicklung steht, werden dort in den kommenden Jahren bis Jahrzehnten noch gewaltige Reserve gehoben werden. Außerdem werden die Leute auf Grund des Einsickerns der Elektroautos in den Bekannten- und Verwandtenkreis nach und nach über die tatsächlich erforderliche Reichweite nachzudenken beginnen. Schließlich ist es beim Akku ein Kostenfaktor, ob ich 200, 400 oder 600 km weit kommen will/muss. Bei den heutigen Autos und ihren primitiven Tanks war das kein limitierender Faktor, außer natürlich der Hersteller selbst hat aus irgendwelchen Gründen limitiert.


    Auf eigenen Akkutechnologie zu verzichten halte ich für eine sehr radikale Art von Dummheit. Man macht sich in einer Kernkompetenz für Elektroautos abhängig und bildet sich ein, chinesische Komponenten zusammensetzen und diese dann mit Premiumaufschlag unters dumme Volk bringen zu können. Das wird vermutlich nicht mehr ganz so lange mit üppigen Margen funktionieren. Sieht man ja schon in den Bilanzen.


    Man zehrt sich aus und bildet sich ein, parallel auf 5 Hochzeiten der beste Tänzer sein zu können.


    (Seit etwa 2008/2009 hatte ich eine recht große Menge Daimler-Aktien. Die habe ich nun, zum Glück vor dem letzten größeren Drawdown weg geworfen. Ich kann absolut nicht nachvollziehen, wie ein Mann wie Zetsche trotz mieser Zahlen (2 Gewinnwarnungen), Diesellügen und einer mäßigen Modellpolitik im Amt bleiben darf, um dann später sogar in den Aufsichtsrat einzuziehen. Der Fisch stinkt vom Kopf. IMMER. Das war dann aber auch meine letzte deutsche Aktie im Depot.)