Kommt auf die andere Krankheit an, bei Pocken sähe man das sicher ähnlich unentspannt 
Beiträge von HavilandTuf
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Moin,
ich habe aktuell noch einen Klarmobil (Crash-Tarif) Vertrag bis Jahresende laufen den ich sicherheitshalber schon im Frühjahr gekündigt habe.
9,99€ statt 2,99€ im Monat für 1GB und 100 Min bei Verlängerung im Vodafone Netz sind alles andere als attraktiv.
Jedenfalls geht mir der Laden die letzten Wochen massiv mit Rückgewinnungsversuchen auf den Sack.
Gefühlt jede Woche kommt eine E-Mail ich soll doch bitte anrufen, wegen einem tollen Angebot bla bla.
Jetzt kam auch noch per Post ein Angebot, 3GB und Flatrate für 9,99€, auch nicht gut, vor allem wenn 1GB reicht.
Muss ich das jetzt echt bis Dezember weiter aushalten?
Oder noch schlimmer, rufen die mich bald auch noch an?
Und das alles obwohl ich in die Kündigung geschrieben habe:
ZitatIch wünsche jegliche Kontaktaufnahme zwecks Fortführung des Vertragsverhältnisses zu unterlassen!
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Sofern eine Überlastung des Gesundheitssystems droht, kann doch immer noch nachjustiert werden.
Ich schrieb ja
Solange in den Krankenhäusern alles im grünen Bereich ist sehe ich keinen Grund eine Zweiklassengesellschaft zu befeuern.
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Wenn man jetzt anfängt die Testpflicht für geimpfte einzuführen,
Das wird auch nicht kommen denke ich, eher tatsächlich der Ausschluß der ungeimpften zu ihrer eigenen Sicherheit.
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Wer sich nicht impfen lassen will provoziert im Krankheitsfalle die Notwendigkeit einer Intensivbehandlung. Das zeigt die Zahl 99% nur zu deutlich.
So richtig belastbare Zahlen gibt es ja nicht, die 99% in dem Bericht ist ja nur die Schätzung einer Person.
Aber wenn es so weiter geht wird man bald harte Zahlen haben.
Solange in den Krankenhäusern alles im grünen Bereich ist sehe ich keinen Grund eine Zweiklassengesellschaft zu befeuern.
Das Ziel ist ja weiterhin das System nicht zu überlasten, sollte das wieder drohen, aber hauptsächlich durch ungeimpfte, wird im Sinne der Verhältnismässigkeit nichts anderes übrig bleiben als nur die ungeimpften auszuschließen.
Man baut ja auch keinen 2m Zaun an den Teich wo niemand durch kommt wenn nur die Kröten nicht auf die Strasse sollen
Vor allem wenn die geimpften auch Überträger sein können und auch sorgenfreier agieren wäre es kontraproduktiv ungeimpfte und geimpfte zu mischen.
Der Test für ungeimpfte schützt nicht vor Infektion, die geimpften müssen keinen Test machen und sind vielleicht infiziert ohne es zu merken.
Also entweder müsste man dann wieder alle testen um die ungeimpften zu schützen oder man lässt sie außen vor um sie zu schützen.
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Auch da, warum über 50%? Diese Personen sind oftmals die, die anderen überhaupt Arbeit geben, die Wohnraum zur Verfügung stellen etc. Kurzum häufig die, die mehr für die Gesellschaft tun, als es so mancher wahrhaben will.
Niemand verlangt dass sie sich wieder gesetzlich versichern müssen
Aber für die
die deutlich mehr
verdienenbekommen als sie je ausgeben können.kommt es doch nicht darauf an wenn sie ein paar Prozent mehr abdrücken müssen, aber dafür eine vielzahl anderer die nie so eine komfortable Situation erreichen werden entlastet werden könnten.
Ist aber egal, es gäbe so viele Stellen wo der Staat optimieren
könntemüsste z.b -> Das Schwarzbuch Die öffentliche Verschwendung -
Das zeigt doch eindeutig, dass man seitens des Staates die Maßnahmen für alle lockern muß und nicht, wie jetzt geplant, verschärft.
Jeder hat(te) die Chance auf eine Impfung und wer nicht will, muß halt das Risiko für sich in Kauf nehmen. Man kann nur nicht die Mehrheit der Bevölkerung, die Geimpften, weiter schikanieren.
Dann würde man das gnaze auf dem Rücken des Pflegepersonals austragen.
Und wenn ich als geimpfter kein Bett auf der Intensiv kriegen kann weil alles mit ungeimpften Covid Patienten belegt ist kann es das auch nicht sein.
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Zurück zum Thema, das RKI hat wohl ein Konzept für den Herbst mit drei Warnstufen vorgelegt.
Indikatoren sollen neben der bisherigen Inzidenz, noch die Sieben-Tage-Hospitalisierungsinzidenz und der Anteil der Corona-Erkrankten an der Intensivstationen-Kapazität berücksichtigt werden.
Warnstufe 3 hat es für ungeimpfte dann in sich:
ZitatWarnstufe 3 würde also gelten, wenn die Inzidenz bei über 200 steht, es mehr als zwölf Schwerkranke pro 100.000 Einwohner gibt oder ein Anteil von mehr als zwölf Prozent an Corona-Erkrankter an der Intensivstation-Kapazität vorliegen.
In der Folge würden laut Konzept wieder strengere Schutzkonzepte in Kraft treten und die Kontakte auf ein Minimum reduziert werden.
So würde beispielweise anstelle von „3G“ wieder „2G“ gelten.
Heißt: Ungeimpfte getestete Personen dürften sich unter anderem nicht mehr im Innenbereich von Restaurants aufhalten dürfen. Bei Warnstufe 2 würde demnach noch die „3-G-Regel“ gelten. Doch auch hier müssten die Kontakte erstmals reduziert werden.
Jedoch:
ZitatEine Einigung, weitere Indikatoren hinzuzunehmen, konnte auch auf dem Corona-Gipfel von Bund und Ländern am Dienstag nicht erzielt werden. Dabei sei das Konzept des RKI den politisch Verantwortlichen schon seit Ende Juli bekannt, berichtet „Business Insider“.
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Es gibt ja sogar noch eine Stufe drüber: https://www.steuerklassen.com/steuern/reichensteuer/
Kann aber ruhig noch mehr werden, es muss nur die richtigen treffen: Die Zahl der Millionäre in Deutschland steigt auf 1,5 Millionen
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Ist doch typisch Deutschland, Sozialstaat, Solidargemeinschaft und so.
Aber aus der gesetzlichen Krankenversicherung kann man bei entsprechendem Einkommen raus und der Spitzensteuersatz darf auf keinen Fall angefasst werden
