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Die Fälle von Überbuchung bzw. zu viele Leute pro Segment waren früher wirklich ein großes Problem. Aber heute tritt das eben kaum noch auf, da die Segmente immer weiter zerteilt wurden und noch werden.
Was wäre die kleinste mögliche Grösse? Ein Hochhaus mit 100 Wohnungen kann nicht in mehreren Segmente zerteilt werden, da teilt sich das ganze Haus die Bandbreite, oder?
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Warum sollten sie Leute auf LTE Umstellen um damit das Mobilfunknetz noch mehr zu belasten? Bisher wurden die Homespots doch auch nur ganz explizit da verkauft wo kein DSL möglich war und zusätzlich das o2-Mobilfunknetz ausreichend Bandbreite liefert.
Nach deiner Logik hätte o2 bisher dann ja auch schon versuchen müssen den Homespot zu verkaufen, das gegenteil ist allerdings der Fall.
Weil Leute per LTE anzschließen nichts kostet, und per DSL oder Kabel für jede Entstörung einen Techikereinsatz bezahlt werden muss an die Telekom oder an Vodafone je nach Vorleistungsanbieter.
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Und es ist auch nicht etwa so, dass die Technologie innerhalb der Vertragslaufzeit gewechselt werden kann, weder durch den Kunden noch durch den Anbieter. Das steht alles im Newsletter, den sicherlich auch Teltarif bekommen hat.
Und was hat es dann mit der Fußnote 3 auf sich? Die Technologieauswahlt steht laut Fußnoten "initial" zur Verfügung, dann steht es aber o2 frei nach Belieben die Technologie zu wechseln und zwar jederzeit innerhalb der Vertragslaufzeit, so verstehe ich es.
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Ich habe nun auch weitere Infos zur Mobil-Flat. Für 2,99€ monatlich kann man eine o2-Rufnummern-Flat und für 4,99€ eine Allnet-Flat dazubuchen.
2,99 für eine netzinterne Flat, die noch seit Alice Zeiten immer zur Grundausstattung der o2 DSL Anschlüsse gehörte...
Telefonie damit dann aber vermutlich via CSFB auf 3G, oder? Wird man dann beim gleichzeitigen Surfen merken...
Es wird lustig, wenn 3G abgeschaltet wird. Dann wird man es erst recht merken...
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Es lässt sich allerdings auch nicht daraus entnehmen das DSL-Kunden aus heiterem Himmel einen Kabelrouter per Post bekommen mit einem schreiben das auf Kabel gewechselt wird.
Es sagt lediglich aus das ein Technologiewechsel möglich ist und für mich würde das nur von Kundenseite aus sinn machen. Nochmal warum sollte o2 bestehende Kunden unbedingt umstellen wollen?
Das macht sehr wohl Sinn seitens o2. Sollten die Kosten für eine Entstörung von DSL oder Kabelanschluß zu hoch werden wird einfach auf LTE umgestellt und man kann nicht raus aus dem Vertrag. Hier wurde eine klassische Mogelpackung im Stil von Telefonica geschnürt
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Zitat aus Teltarif
vodafrank Vielleicht verstehe ich das falsch, aber für mich liest sich das, als bekäme man dort wo keine andere Technologie zur Verfügung steht dann einen O2-Homespot mit 50 MBit/s-Flat ohne Volumenbegrenzung zum Preis eines O2 my Home M von 29,99 Euro? Deine Meinung?
Was und wie bereitgestellt wird entscheidet o2, nicht der Kunde. Fußnote 3 besagt:
"o2 kann den Anschluß unterbrechnugs- und kostenfrei auf eine andere Übertraugungstechnologie umstellen, soweit die vertraglichen Konditionen unverändert bleiben"
Zu verstehen ist das so, dass TEF nach Belieben entscheiden kann was man als Zugang bekommt, die könnten einen DSL Anschluß schalten, dann wieder abschalten und eine SIM Karte zuschicken. Die Katastrophe ist hier vorprogrammiert.
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Die Technologie ist schon wichtig, bei schlechten Dämpfungswerten am Kupferdoppelader, aber vorhandenen Breitbandkabel oder guter LTE Empfang hat man die Wahl für die bestverfügbare Technologie. Ein Kabelanschluss als Flex mit Kombivorteil über TEF wäre schon interessant, da über Vodafone keine Flex Tarife im Kabelnetz buchbar sind. Aber anscheinend wird es so was nicht geben.
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Im Kleingedruckten ist eine weitere Verschlechterung erkennbar - Kombivorteil wird es auf die Flex Tarife nicht geben. Ich sehe nur Nachteile ggü der alten Tarifen.
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Anscheinend plannt o2 die Flatrate zu Mobilfunknummern aus den My Home Tarifen zu streichen, teltarif verschweigt das bei seiner Berichterstattung. Neu scheint auch, dass der HomeSpot telefoniefähig wird.
https://www.teltarif.de/o2-my-…ue-tarife/news/82305.html
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Frage: Wie kann ich den Barcode der Kundenkarte in der App hinterlegen?
Ich habe mir eine neue Karte mit Barcode zuschicken lassen, kriege den aber nicht in die App. Das einzige was ich dazu finde ist, dass es ein neues tolle Feature ist. In der App finde ich keine Einstellungen dazu. Wenn ich die über die Paketsuche einscanne, was ja das naheliegendste wäre, bekomme ich nur "unbeknnte Sendungsnummer"
Die App Stocard aus dem Play Store unterstützt die DHL Kundenkarten, da brauchst du nichts autorisieren. Einfach die Postnummer eingeben und schon erstellt dir die App eine virtuelle Kundenkarte samt Barcode.