Wohin wirst/würdest Du denn wechseln?
Meine Nr. wird am 20.2. zu fraenk portiert.
Momentan hat der VF-Waschbär mit 0,99 € für die ersten drei Monate und dann 8,99 € für 12GB+5GB (per Gutschein) die Nase vorn.
Kann man mal mitnehmen, zumal sich bei mir TK und VF nicht viel nehmen, was Verfügbarkeit anbelangt. O2 scheidet einfach aus, weil zu schlecht inhouse.
Bin jetzt über ein Jahr bei 4Bro Flexz und es gab bisher keine Probleme.
Das z.B. die Schweiz ohne Verrenkungen mit includiert ist, bleibt ein großes Plus.
Die Abrechnung über Paypal wird einige nerven, kann man aber mit leben.
Trotzdem werde ich wohl erstmal wechseln, da mich die ganze Marketing-Sache nervt und langsam unsympathisch wird.
Es wird so schnell auch kein 5G geben und der 4BRO-Shop zur Einlösung der "Broins" (sic!) wird immer leerer bzw. zeigt "Sold out".
Das sieht mir etwas arg nach Abschied aus, eventuell geht das ganze Bro-Gedöns doch nicht auf.
Ja, erfolgte vorher. Muss man fairerweise schreiben, dass Stand heute unter 18,99 € nichts mehr geht.
Bin selbst von "VF direkt" (seit über zehn Jahren Kunde, daher monatlich kündbar) zu "eazy" (Vertrag für 24 Monate) gewechselt.
Innerhalb von fünf Tagen ging alles in einem Affentempo über die Bühne. Hier hat sich VF wohl gedacht, besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach - und erstmal 24 Monate jemanden gebunden, als dass er woandershin wechselt.
Vorher: 100 MBit mit zwei Telefonnummern und Festnetzflat für 34,99 €
Jetzt: 20 MBit mit einer Telefonnummer ohne Festnetzflat für 13,99 €
(Bevor die Kommentare kommen: 20 MBit reichen aus, man glaubt es kaum. Sicherlich nicht bei 5-Personen-Haushalten mit sämtlichen Streaming-Abos)
Gehe wöchentlich zu LIDL, auch mit App und Lidl+.
Allgemein ist es dort wie überall: Das wenige Personal rennt wie von Sinnen zwischen den Regalen, dem Lager und der Kasse hin und her.
Das Ergebnis sind ausgebrannte Gestalten, die hier für wahrscheinlich für überschaubares Geld lange und auch am Samstag arbeiten dürfen.
Lidl+ ansich ist ein anderer Ansatz als das Sammeln von irgendwelchen Punkten. Es scheitert aber entweder an der Verfügbarkeit der Waren oder aber daran, dass das Angebotene (in diesen Mengen) kein normaler Mensch ernsthaft braucht.
Und es gibt neuerdings das Problem, dass überforderte KassiererInnen einfach falsche Mengen bzw. Artikel manuell eingeben.
Somit hat man die angeblich "gewährten" Rabatte über Lidl+ am einfachsten wieder rein.
Schönen Gruß an Herrn Schwarz.
In Deutschland kommt man mit Debit-/Giro-Karte und Bargeld zu 99% aus.
Ausnahme neulich: Ein Parkautomat mit großem "SEPA"-Aufkleber wollte partout weder meine Giro-, Kredit- oder Debit-Karte akzeptieren. Erst die "alte" Maestro-Karte eines Freundes ließ sich verwenden. Hier müssten sich langsam mal alle Beteiligten einig werden (kleiner Scherz zum Montag).
Außerhalb Deutschlands würde ich ohne Kreditkarte nicht auftauchen wollen (Stichwort Autovermietung). Das steht bei vielen bereits in den AGBs, dass Debitkarten nicht akzeptiert werden. Ein Limit von mindestens 2500 € ist ratsam, wie bereits durch andere hier geschrieben.
Meine Hausbank verlangt bei Verwendung der Debitkarte im Ausland ein Entgelt, was beim ausgebenden weltweit agierenden Unternehmen VISA ja ein Treppenwitz ist.
Die angezeigten 12GB kann ich ebenso bestätigen.
Deutschland hatte sich zugegebenermaßen in jedem Spiel gesteigert: Niederlage, Unentschieden, Sieg. Allerdings reicht sowas eben nicht, wenn man weit kommen will. Es fehlte an so ziemlich allem, was man dazu braucht.
Und das Finale gestern war wirklich gut, machte aber bis zur 80. Minute nicht so den Anschein. Die Klamotte, die Messi vom Emir/Mufti/Großwesir kurz vor Pokalübergabe übergestreift bekommen hat, war das i-Tüpfelchen auf dem Gängelungskuchen.
SMS ist nicht tot. Wenn z.B. beide Seiten sich nicht auf einen Messenger einigen können, dann eben oldschool.
Zumindest unter Android kann man den SMS-Messenger mittlerweile wie einen Chat nutzen, incl. Bilder, die dann nicht als MMS gesendet werden.
Durch die wieder steigenden Zinsen wird den Banken doch ein Stück der Kostenlast genommen, die sie in den letzten Jahren hatten.
Mal abgesehen davon, dass man immer und an vielen Stellen sparen kann, wünschte sich die DKB eventuell mittlerweile heimlich, den ganzen Spuk mit den kostenpflichtigen Karten nicht losgetreten zu haben.
