Beiträge von VFBler

    Ich hoffe ich verstehe diese Linksys Lösung richtig:


    Dieser Router verbindet sich mit dem Router bei meinen Eltern. Dann stecke ich mit einem 60 Meter langen Netzwerkkabel mein PC in diesen Linksys Router ein. Und dann konfiguriere ich das noch so wie Du schreibst . Und dann kann ich über den Zugang bei meinen Eltern ins Netz.

    Danke für den Tip mit WDS. Doch diese Lösung scheint mit zu kompliziert bzw. zu teuer. die Investition muss sich spätestens nach 12 Monaten lohnen bei dem was ich spare.


    Es gibt ja auch WLAN Empfänger die ich einfach in den Netzwerkstecker meines PC stecke. Gibt es nicht eine Möglichkeit diese WLAN Empfänger mit einem Netzwerkkabel (KAT5 oder 6) zu verlängern ?


    Danke für weitere Tips.

    Ich mache es zwar ungern, aber zum Thema kostenpflichtige Hotline muss ich einfach meinen Senf abgeben !


    Ich habe 6 Jahre meines Lebens in einem Call Center für einen großen GSM-Hersteller gearbeitet. Das waren ausschließlich Inbound Calls. Sowohl auf einer 0180er wie auch auf einer 0800er Rufnummer. Ich denke ich kann aus Erfahrung sprechen wenn ich sage: Arcor macht das Richtige !


    In diesen 6 Jahren habe ich festgestellt daß auf der 0800er Rufnummer (die war auch für „Schwierigkeiten seitens Firmen/Kunden da) zu 75% Anrufer gelandet sind die dort nichts zu suchen haben. Wenn man die Anrufer fragte warum Sie auf der falschen Rufnummer angerufen haben kam immer die gleiche Aussage: „Die Nummer kostet nix und ist ja auch die gleiche Firma, also habe ich es einfach mal probiert, vielleicht kann man mir ja helfen.“ Und ein wirklicher „Notfall“ wartet unnötig in der Schleife. Diese 0800er Rufnummer ist auch mittlerweile abgeschafft worden. Aus dem oben genannten Grund. Als Firma kannst Du deine Anrufer nicht steuern. Die Geiz ist Geil Mentalität ruft einfach auf der kostenfreien Nummer an. Erstmal egal ob man dort richtig ist. Es gibt nur wenig Anrufer die auch dort anrufen wo sie sollen. Ich kann den Schritt von Arcor verstehen. Service kostet Geld. Und ich zahle lieber 50 Cent wenn ich bei einer Störung sofort ohne Wartezeit einen Mitarbeiter dran habe der diese Störung aufnimmt.

    Hallo Forum,


    folgende Schwierigkeit gilt es zu lösen, und da ich mich da nicht genau auskenne hoffe ich auf eure Hilfe:


    Ich hab mit meiner Frau und meiner kleinen Tochter eine neue Wohnung bezogen, diese liegt direkt auf der anderen Straßenseite zu meinem Elternhaus (ja ich weis, das sollte man nicht tun, aber diese Wohnung war bezahlbar :-) ). Meine Eltern haben DSL 2000 und die T-Online Flat. Als Modem steht dort ein WLAN Router da meine Eltern über einen Laptop verfügen. Nun will ich da auch rein und wir würden die Kosten teilen. Mit dem Laptop habe ich festgestellt daß der Empfang in meiner Wohnung noch im Kinderzimmer (in meiner Wohnung) 60% ist. Aber im Zimmer des Büros ist kein Empfang mehr. Direkte Linie ist vom Büro zum WLAN Router ca. 50 Meter. Dazwischen sind 2 Betonmauern. Nun überlege ich im Kinderzimmer eine Art WLAN Empfänger zu installieren und dann per Kabel weiter zum Rechner zu gehen. Der Kabelweg wäre ca. 60 Meter vom Kinderzimmer ins Büro.


    Ist dies möglich ? Und wenn ja was brauche ich dazu ?


    Danke für Hilfe

    Vorweg: Ich bin nicht rot, schwarz, gelb, grün, rosa, braun oder was auch immer. Um meine Aussage „Wobei im Prinzip allerdings die beiden Abgeordneten im Grundsatz eigentlich recht haben.“ Zu sützen bzw. zu begründen, möchte ich folgendes Zitat aufzeigen:
    ..........
    Jentsch warf seinen Senatskollegen vor, von der Grundsatzentscheidung des Gerichts von 1983 abzuweichen. Gestehe man dem Kanzler einen derart weiten Einschätzungsspielraum zu, dann komme dies einem parlamentarischen Selbstauflösungsrecht "sehr nahe", das im Grundgesetz nicht vorgesehen sei. Wenn allein die Beurteilung des Regierungschefs maßgeblich sei, dann entziehe dies dem Verfassungsgericht und dem Bundespräsidenten jegliche Beurteilungsgrundlage.

    Nach den Worten des in Kürze ausscheidenden Richters hat die Bundesregierung in der zurückliegenden Legislaturperiode die Kanzlermehrheit nie verfehlt. Die Gesetzesentwürfe zur "Agenda 2010" seien erfolgreich gewesen. Dass es für die Fortführung dieser Reformprojekte an einer ausreichenden parlamentarischen Unterstützung fehle, entbehre daher einer nachvollziehbaren Tatsachengrundlage.
    .......... (Quelle: http://www.n-tv.de)


    Dieses stammt vom Richter Jentsch, der als einziger gegen die Neuwahl gestimmt hat. Im Grundsatz stimme ich Ihm da über ein. Selbstverständlich wurde durch das BVG das Recht Auflösung gegeben, somit ist dies als Recht anzuerkennen.

    Ich bin froh daß das Verfassungsgericht dem zugestimmt hat. Folgender Artikel kann ich empfehlen http://www.n-tv.de/571183.html
    Zitat:
    Keine Entscheidung zwischen Pest und Cholera

    Hassemer stellte der Urteilsbegründung eine persönliche Bemerkung voran. Die Presse habe die Entscheidungsfindung mit der Bemerkung begleitet, das Gericht habe die Wahl zwischen Pest und Cholera. Die Pest sei, eine Staatskrise hervorzurufen, indem es die bereits durch das Land fegende Wahlkampfmaschine stoppe. Die Cholera sei, diese Krise zu vermeiden, indem das Gericht das Grundgesetz so hinbiege, dass eine Krise verhindert werde. Er habe diesen Gedanken zunächst auch gehegt, sagte Hassemer. "Dieser Gedanke ist mir im Laufe des Verfahrens jedoch gründlich abhanden gekommen."
    Zitat Ende:


    Wobei im Prinzip allerdings die beiden Abgeordneten im Grundsatz eigentlich recht haben. Sie waren ja der Meinung daß der Kanzler volle „Rückendeckung“ des Parlaments genieße und seine Regierung fähig sei. Das sah man daran daß kurz vor der Vertrauensfrage noch einige Gesetze mit der Mehrheit des Bundestages verabschiedet worden sind.


    Nichts desto trotz bin ich froh dass diese Farce ein Ende hat.

    Zitat

    Original geschrieben von DarkSoul2005
    nicht nur das, viele waren der meinung, dass er mehr als angespannt gewesen ist...


    schliesslich ist das ja seine erste wirklich grosse nennen wir es mal "bewährungsprobe" gewesen...



    Da stimme ich Dir zu. Papst Benedict wird ja nicht müde immer und immer wieder zu betonen daß er ein „unwürdiger Diener“ Gottes ist. Es ist auch so daß, als er noch Kardinal war, er lieber im „Hintergrund“ die Fäden gezogen und gearbeitet hat. Er ist eher der „Typ Arbeiter“. Man merkte auch daß ihm die 1 Millionen Menschen mit Ihren Benedeto Benedeto Rufen am Sonntag ihn doch etwas in Verlegenheit gebracht haben. Das konnte ich gut an seinem Gesichtsausdruck erkennen. Und genau daß macht in „menschlich“. Und das ist auch gut so. Das war bei JP2 auch so und muss auch so weiter gehen. Die Kirche muss ihre Werte behalten, darf aber nicht unnahbar sein. Dafür steht Benedict ! Bewährungsprobe hat er IMHO geschafft !

    Vor Beginn der heiligen Messe sagte der Papst an die 1 Million Pilger folgende Worte (O-Ton) :


    "Ich wäre gerne mit dem Papa-Auto kreuz und quer durch das ganze Gelände gefahren, um jeden Einzelnen zu begrüßen, um jedem nahe zu sein", sagt Benedikt XVI. und klingt dabei ein wenig hilflos. Gerade das beschert ihm einen herzlichen Applaus, lauter und länger, als er ihn mit seiner Predigt hervorzurufen vermag.


    Dieses Zitat wurde durch den Papst so gegeben. Ich hab den Gottesdienst im TV verfolgt. Dort war nicht die Rede davon daß er anscheinend überredet worden wäre.

    Hallo Big Blue,


    es wäre schon wenn Du mein Zitat komplett darstellst. Denn sonst höhrt es sich einseitig an daß ich alles i.O. finde was die Kirche vertritt. Dem ist aber nicht so. Daher gehört noch dies mit rein:


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    Mit Sicherheit gehört sie moderner gestaltet, jedoch nicht in den Grundwerten unserer Glaubens.
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    :-)