Beiträge von area58653

    Wird das VF ab Sommer 2024 tatsächlich das Haupt-Netz, wenn 1&1 nicht verfügbar ist?


    Die Informationen sind nicht wirklich klar - theoretisch müsste man dann bald eher zu TEF, als zu VF ;-)

    Soweit ich weiss wird wahrscheinlich auf einen Schlag umgestellt das dann nur noch Vodafone statt o2 Nutzbar ist. Das Vodafone 2G/4G/5G und o2 2G/4G nutzbar bleiben kann ich mir eher weniger vorstellen, wäre aber durchaus nice.

    Um das Vodafone Netz mach ich mir keine Sorgen, denn die meisten 1&1 Drillisch Kunden haben ja garnicht soviel Datenvolumen und nutzen es oft eh nicht ganz aus.

    Umgekehrt wird das o2 Netz durch den Wegfall der 1&1 Drillisch Kunden nicht wirklich schneller werden, reiner Low-Band Ausbau bedeutet eben meistens LTE800 only.

    Uups, bin Landei und kann dem nicht zustimmen. Für Leute die sich primär in städtischen Regionen aufhalten mag das sein, aber bei mir zuhause (1. Stock, älterer Bau) geht nur Vodafone richtig (Telekom gerade noch gut genug für Telefonie, aber nicht Daten). Fahr mal in die Alpen oder alternativ auch in den Schwarzwald, Pfälzerwald oder Odenwald und du wirst überrascht sein, wie schlecht Netzversorgung sein kann!

    Meine Region (o2 TAC 58653) ist auch ziemlich ländlich, und ich muss sagen bis Herbst 2018 war hier o2 auch eine GSMonly Vollkatastrophe, aber dann wurde es wirklich von Monat zu Monat langsam besser, und bis zur UMTS Abschaltung im Sommer bzw. Herbst 2021 hatte man endlich eine mit der Konkurrenz vegleichbare Netzabdeckung erreicht.

    Seitdem wurden noch ein paar weitere Stationen erweitert und auch ein paar komplett neue Stationen gebaut, und mancherorts macht man auch MOCN mit Zellen von Telekom und Vodafone.

    Bis auf ganz wenige Ausnahmen, mir fallen nur noch zwei ein, nämlich BurgerKing Zwiesel und Ludwigsthal, würde o2 allein völlig reichen.

    Ich hatte vorgestern in der S-Bahn die Tochter von Freunden getroffen, der ich zum Bestehen des ersten Staatsexamens (Legal) gratulieren konnte. Wenn ich sie das nächste Mal sehe, muss ich ihr dann sagen, das ihr eingeschlagener Berufsweg wohl doch hoffnungslos ist. 😅

    Eine akademische Bildung ist natürlich immer noch attraktiv, auch wenn es da das Problem gibt, das das Geld erst relativ spät kommt, und es eigentlich oft schon zu spät ist um noch was zu haben.

    Aber Abitur gibt nicht so einfach und ist eben nicht für alle Schüler erreichar.

    Aber zwischen Quali und Mittlerer Reife und Ausbildung zum Lebensmittelfachverkäufer, Koch, Heizungsfachkraft oder Pflegekraft oder Schulabbruch ohne Abschluss und Bürgergeldempfänger ist kein so grosser Unterschied.


    Wer seinen Schulabschluss oder die Einschulung genau zu Corona hatte hat natürlich eine fette Arschkarte gezogen, aber das sind auch wenn einem die Zeit ewig vorkam nur 2 Jahre und keine ganze Generation, und Z war da schon aus der Schule.


    Und die Preissteigerungen trifft mehr die Eltern als die Generation Alpha, bis die mitten im Berufsleben stehen hat sich das etwas nivelliert, deren Herausforderung wird der Klimawandel und eine Welt voll unberechenbaren irren Autokraten, wenns dumm läuft auch im eignen Land).


    Wer 2003 geboren wurde der wurde je nach Geburtstmonat entweder 2009 oder 2010 eingeschult, war also dann beim Lockdownbeginn in der 11. oder 10. Klasse oder wer am Gymnasium eine Jahrgangsstufe wiederholt hat vielleicht auch erst in der 9. Klasse. Jedenfalls um den Dreh rum.

    Im Worst-Case ist also die halbe 11. Klasse, die ganze 12. Klasse und das erste Semester bzw. das erste Halbjahr der Ausbildung in den Lockdown gefallen. Oder eben die halbe 12. Klasse und die ersten drei Semester oder die ersten eineinhalb Ausbildungsjahre quasi bis zur Zwischenprüung. Und genau das ist eben die prägendste Zeit.


    Und auch die Inflation durch die Ukraine-Kreise trifft Generation Z am allerheftigsten denn, die waren dann 18 oder 19 und gerade in der Zeit wo dann eigentlich Führerschein, erstes Auto, eventuell erste Wohnung anstehen, und wo man dann auch vorallem nach dem Lockdown dann auch endlich etwas reisen und auch ein bisschen in Clubs oder auf Festivals möchte. Und da trifft die Inflation besonders, vorallem weil Generation Z ja noch keinerlei Rücklagen hat, sondern quasi nur von Ausbildungsvergütung oder Bafög und Studentenjob leben muss.

    Wer hingegen schon Ende Vierzig oder Anfang Fünfzig ist und eventuell auch noch verheiratet, der will wohl eh nicht mehr soviel reisen oder Clubs und Festivals besuchen. Da tut der Verzicht nich tmehr so weh.

    Ausserdem müsste diese Generation auch auf garnichts verzichten, weil sie in der Regel Ersparnisse aus besseren Zeiten hat. Wenn man vor Corona so monatlich 300€ und während des Lockdowns sogar 500€ zurücklegen konnte, dann kann man jetzt schon eine Zeit lang einfach nichts mehr ansparen oder sogar eine Zeit lang monatlich 100€ oder 200€ entnehmen, ohne das es wirklich weh tut.

    weil die Schweden extrem liberal sind.

    Allerdings sind die Skandinavier nicht in jeglicher Hinsicht so liberal, zum Beispiel sind Zigaretten und Tabakwaren dort sehr teuer und wegen umfangreicher Rauchverbote in Fussgängerzonen sogar auch draussen defacto kein öffentlicher Konsum mehr möglich. Und Alkohol ist nich nur teuer sondern auch noch nur sehr beschränkt zu erwerben.


    Klar sind Alkohol und Zigaretten nicht gesund, aber Fakt ist auch solange Alkohol und Zigaretten günstig und leicht zugänglich sind, hät sich das Intresse an illegalen Drogen sehr in Grenzen. Durch hohe Besteuerung von Zigaretten, anderer Tabakwaren und Alkohol sowie Reglementierung des Alkoholverkaufs und umfangreiche Rauchverbote, wird natürlich schon viel weniger geraucht und viel weniger Alkohol getrunken. Aber dafür steigt dann das Intresse an illegalen Drogen. Und das spielt dann den Neubürgern und internationale vernetzten Clans sehr in die Hände und ist eine lukrative Einnahmequelle.

    Und er keine illegalen Drogen komsumieren möche oder sich nicht traut, der sucht sich eine andere Ersatzbefriedigung, zum Beispiel Frustshopping mit Klarna (zufällig auch ein schwedisches Untenehmen). Auch wenn die Gehälter in Skandinavien relativ üppig erscheinen, sind doch die Steuern und Lebenshaltungskosten ziemlich hoch, so das dann doch viele auch in die Klarna-Schuldenfalle tappen. Und illegale Handlungen sind eine Möglichkeit da wieder zügig rauszukommen.

    Ich hätte lieber Gen V schreiben sollen. Generation Versager oder Vollversager

    Ich hab mit Generation Z auch so meine Probleme, aber ich würde nicht der Generation Z die Schuld daran geben. Sondern das die Generation Z so geworden ist wie sie sind, liegt an den Umständen wie sie aufgewachsen sind.

    Ich glaube ein ganz wichtiger Faktor ist das die Generation Z als Schüler und Jugendliche keine Freiräume für sich hatte. Meine Generation hatte sowohl in der realen Welt als auch noch online Freiräume für sich. In der realen Welt das wir nachmittags vor unseren Eltern nachhause gekommen sind und da dann ein bisschen sturmfrei hatten. Und online hatten wir auch GeoCities, MySpace, Jappy und schuelerVZ / studiVZ für uns. Generation Z ist wegen Ganztagsschule oft erst nach ihren Eltern nachhause gekommen und und auch Online war es dann so das auf Facebook und später Instagram dann schon ihre Eltern, Nachbarn und Lehrer waren bevor sie sich selbst angemeldet haben.

    Hinzu kommt das die Generation Z nur Kriesen erlebt hat und keine eizige Zeit der Hoffnung. Wer 2003 geboren wurde der wurde schon als Kleinkind von der Hartzkriese getroffen auch wenn sie es selbst dann noch nicht bewusst mitbekommen haben, aber dann auf dem Höhepunkt der Fianzkriese eingeschult, hat seine eine von der Flüchtlingskriese geprächte Unter- und Mittelstufenzeit, wurde mit 16 1/2 in den Lockdown geschickt und wurde im Lockdown volljährig, wurde um die Abschlussfahrten und Erstsemester bzw. Ausbildungsstart betrogen, und als der Lockdown endlich vorbei war kaum der Kaufkraftverlust durch die Ukrainekriese.


    Wer hingegen so 1986-1991 geboren wurde hat wenigstens als Schüler oder Jugendlicher Ende der 90er und Anfang der 00er noch ein paar Jahre der Hoffnung erlebt und auf ein schönes Leben in den 2010er und 2020er gehofft. Auch wenn es im Endeffekt nicht geklappt hat, hat es zumindest Hoffnung und etwas Motivation gegeben.

    Aber das ist noch nicht Alles, ich schreibe nach dem Zitat von Frank weiter.

    Generation "Pisaversager, weil Freitags schulschwänzend und auf der Straße klebend"


    Das ist jetzt kompletter Unsinn!

    Fridays For Future ist ohnehin eher nur ein Ding der Grossstädte und Ballungsräume, und auch da gehen die Proteste nicht von der Jugend aus, sondern eher von der Eltern- oder sogar Grosselterngeneration, zum Beispiel einigen Wackersdorf-Verteranen die durch Fidays For Future reaktiviert wurden, und nun ihre Kinder oder Enkel mitschleppen oder vorschicken.

    Für die schlechten Pisa-Ergebnisse gibt es mindestens drei Gründe: Die zwei offensichtlichsten Gründe sind erstens der Flüchtlingszustrom der viel Lehrkräfte für die Willkommens- und Integrationsklassen gebunden hat, die dann für die Regelklassen gefehlt haben. Und zweitens der Lockdown mit Homeschooling und Wechselunterricht der auch nur reiner Frontalunterricht in den Hauptfächern ohne Gruppenarbeiten oder Referate war.

    Der dritte weniger offensichtliche Grund ist wahrscheinlich die fehlende Motivation. Denn Quali und Mittlere Reife so gut wie nichts mehr wert. Wenn dann braucht es heute schon mindestens Fachabi und noch besser gleich mindestens einen FH-Bachelor dazu. Aber das ist eben dann schon ein Level das nicht mehr für Alle erreichbar ist.

    Zwar redet man viel von Fachrkäftemangel und sucht auf der einen Seite schon auch Lebensmittelfachverkäufer, Köche, Heizungsfachleute und Pflegekräfte, aber wenn man sich da dann die Arbeitsbedingungen und die Einkommensperspektive anschieht, braucht man sich nicht wundern, das die Anziehungskraft auf die Schüler recht bescheiden ist. Wenn einem dann in Vollzeit nach den Fahrtkosten und Mehraufwand für Arbeitsessen so 160€ mehr als bei Bürgergeldbezug bleiben ist das nicht gerade motivierend. 160€ durch 169 Arbeitsstunden im Monat macht 0,95€ pro Stunde. Also unterm Strich nichtmal ein Ein-Euro-Job.

    Da ist es doch kein Wunder das Schüler entweder drauf hoffen entweder einen Durchbruch als Model, Rapper oder Twitch-Streamer zu haben. Oder für den sehr wahscheinichen Fall das es nicht klappt dann mit Kombination aus Bürgergeld und etwas Zusatzeinkommen durch Youtube, Vimeo, TikTok und Twitch oder notfalls Gras Ticken ein passables Leben zu bekommen.

    BTW: Hab gerade im Fernsehen beim durchzappen die Werbung für den Fiat 600 den es jetzt auch als Elektrovariante gibt mit Leonardi DiCaprio gesehen. Eine Mild-Hybridvariante gibt es auch noch, laut Google sogar schon seit ein paar Monaten.



    Finde auf jeden Fall das Desgin sehr chic, egal ob Aussen, das Cockpit oder der Innenraum. Das bietet fast soviel Style wie beim Mini. Und die Materialanmutung sieht zumindest auf dem Video auch ganz ordentlich aus.


    Was die technischen Daten betrifft gehen 54/51 KWh Akkukapazität, 11KW AC- und 100KW CCS-Schnellladung, sowie 9s von 0 auf 100 km/h auch voll in Ordnung! Nur die abgeregelten 150 km/h Vmax sind nur eine Nuance mehr als beim Mini Electric aber trotzdem relativ mager. Die 184 km/h der Mild-Hybridvariante oder wenigstens 170 km/h wie beim Opel Astra Electric wären schon nicer wenn man auch gelegentlich längere Autobahnstrecken damit fahren möchte.

    Hier wirds am Sonntag und Montag auch wärmer. Freitag und Samstag werden wir zwar noch im Dauerfrostbereich sein, nachts bis -6° C und tags -1°C, aber Sonntag dann tags 2°C und Montag dann tags 5°C.

    Langfristig für nächte Woche Woche sagen die Wettermodelle hier auch noch wärmer, auch eher Richtung 10°C, dann aber wechselnhafter. Aber auf den Zeitraum kann man sich nicht wirklich drauf verlassen.


    Aber ehrlich gesagt sind mir tagsüber 2° C bei Sonnenschein und nachts -6° C bei sternklarmen Himmel wesentlich lieber als 10° bei wechselhaftem Wetter mit Wechsel aus Dauergrau, Dauerniesel und Regeschauern.

    Das Wetter in deiner Region gilt wohl für ganz Deutschland? Oder darf ich jetzt deine Prognose verstehen?

    Nokiahandyfan und ich wohnen ja garnich so weit auseinander, aber was dieses Wochenende betrifft hat eigentlich ganz Mitteleuropa die gleiche Grosswetterlage und alle dürfen sich auf ein schönes Wochenende freuen. :)

    Nur was den Montag betrifft, dürfte der in den Niederlanden und dem äussersten Nordwesten Deutschlands, Weser-Ems-Region und Münsterland, schon eher wechselhaft mit Regenschauern werden.

    Alles Definitionssache. Drei Sektoren an einem Standort sind eben 3 Sender ;)

    Sagen wir gleich 6 Sender also Funkzellen, denn B7 und n78 darf man schon getrennt zählen. ;)

    Für 2.000 Sender bis Jahresende braucht man dann nur 334 Standorte. Wobei, wenn man in den Innenstädten mit vier oder sechs Sektoren arbeitet, dann kommt man mit ca. 265 Standorten bestimmt auch hin. ;)