Beiträge von area58653

    Und was gerne vergessen wird: Gebrauchte E-Autos gibts derzeit schon ziemlich günstig. Klar, die haben einen kleinen Akku, aber eine Zoe für ca. 8000 Euro könnte ja auch mal ein "Versuch" wert sein.

    Finde ich ziehmlich unintressant, denn dabei handelt es sich um die allererste Generation der Zoe was bedeutet das sie nur einen recht schwachen Motor hat, nur 135 km/h läuft und nur einen mickrigen 22 KWh der aber nichtmal zum Auto gehört sondern nur gemietet ist. Die muss dann entweder weitergemietet oder abgelöst werden.

    Zudem ist eine Zoe eben nur ein Elektro-Clio und im Vergleich zu einem gleich alten Clio ist es immer noch kein Schnäppchen.

    Ansonsten sind Mazda MX-30 und Mini Cooper SE noch zu jung für halbwegs attraktive Gebrauchtwagenangebote. Bleibt eigentich nur der e-Golf. Da müsste man aber drauf achten das man ein Modell der zweiten Generation nimmt, denn nur die können 7,2 KW AC-Ladung, haben einen immerhin 35 KWh Akku und können wenigstens 150 km/h Vmax. Und ein volldigitales Kombiinstrument wäre auch wünscheswert.

    Da muss man aber dann schon ca. 27.000€ Budget einplanen: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=347739297 für 24.745€ finde ich abgesehen von den Öko-Rentnerrädern ganz okay. Aber die könnte man ja problemlos wechseln.

    Einen vergleichbaren Verbrenner bekommt man deutlich günstiger, und hat dann keine Einschränkungen auf Langstrecke.

    Aber diese Kofiguration ist doch eigentlich ziehmlich doof, weil n3 wäre doch z.B. auch mit einem Apple iPhone 12 Serie schön NSA nutzbar.

    Bei n28 wäre hingegen SA sehr wichtig, da man es dann wenigstens mit einem Apple iPhone 13 Serie oder aktuellen Android Smartphone wie der SE Xperia III Serie nutzen könnte.

    Aber B20 + n28 NSA funktioniert ja nur für ganz, ganz wenige Geräte. Das ist einfach traurig und frustrierend. :(

    *****

    BTW: Ein anderer User meinte das ich hier B1 + B20 + n3 NSA hatte, aber ich bin mir nicht sicher. Meiner Meinung nach könnte es auch B1 + B7 + n28 sein.


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    Da ich keine Multicards aktiv habe müsste bei mir das 5G Roaming einwandfrei klappen.

    In der Schweiz bei Sunrise würde es allerdings ein ziehmlich teures Vergnügen, in Frankreich und Luxemburg ist noch kein 5G Roaming aktiv, und in Zelezna Ruda gibt es kein 5G Netz.

    Müsste dann etwas von Zelezna Ruda aus nach Susice, Horazdovice oder Klatovy fahren für O2.CZ 5G oder von Luxemburg aus noch Arlon für orange.be 5G fahren, aber irgendwie reizt mich 5G jetzt garnicht so sehr. Ist bestimmt auch so ähnlich wie in Deutschland das eNB und TAC ohnehin mit LTE identisch sein.

    Das liegt aber nicht an der Impfung sondern am Virus. Man hat das Virus von Anfang an unterschätzt, hinsichtlich seiner Mutationsfreudigkeit. Die Grippe-Impfung wird auch jährlich angepasst, ohne dass es so ein Geschrei darum gibt.

    Ausser Senioren und anderen Hochrisikogruppen lassen sich aber nicht soviele Leute gegen Influenza impfen, und in jedem Fall ist es ein freiwilliges Angebot, ohne das man ausgesperrt wird wenn man sich nicht impfen lässt.

    Wie gross der Nutzen der jährlichen Influenza-Impfung gegenüber einer selteneren Impfung ist, ist auch nicht so wirklich belegt. Da macht man sich ja nur selten die Mühe überhaupt austutesten ob es überhaupt eine Influenza ist und ob es dann ein in der aktuellen Impfung enthaltener Stamm war oder ein anderer Stamm.


    Um sie dann mit dem Omikron-Impfstoff noch mal einzuführen? Nee, lass mal gut sein. Es gibt im Moment andere Probleme, die viel drängender sind.

    Die BA.1 Variante gegen die die neuen Impfstoffe entwickelt wurden liegt aber jetzt schon einige Generationen zurück.

    Und da es schon genug Fälle von Leute die sich damals am Jahresanfang mit BA.1 infiziert haben, sich nun schon wieder mit einer aktuelleren Omnikron-Variante infiziert haben und diese auch weiterübertragen, steht eigentlich fest das auch die neuen Impfstoffe weder vor der Infektion schützen noch davor das man sie weitergibt. Nur der Schutz vor einem schweren Verlauf wird sich wahrcheinlich schon etwas verstärken.


    Selbst wenn man das weg lässt haben wir kriegsbedingt immer noch eine gewaltige (Put)Inflation, ausgelöst durch Preissprünge wegen ausfallender Lieferungen aus der Ukraine und Russland, die bisher über den ukrainischen Schwarzmeerhafen Odessa verschifft wurden. Und nein, unsere Abhängigkeit von russischem Gas haben nicht die "Ökos" verursacht.

    Auch an unseren anderen Problemen ist nicht Putin schuld sonden die deutsche und europäische Politik selbst.

    Bestes Beispiel sind die explodierenden Strompreise, das ist schon ab Ende November letzten Jahres passiert, als der Ukraine-Konflikt noch garnicht absehbar war.

    Und die Inflation liegt vorallem daran das die EZB nichts dagegen unternimmt. Die EZB hat bislang noch garkeine Zinsen erhöht, für Juli wird jetzt eine Erhöhung um mickrige 0,25% angekündigt die dann aber gleich wieder durch das Ersetzen von soliden Staatsanleihen durch Staatsanleihen von Kriesenländern verwässert wird. Derweil haben andere Länder egal ob USA, Kanada, Schweiz oder Ungarn schon lange um 0,5% bis 1,85% erhöht.

    Und von Wirtschafts-Sanktionen wie man sie gegen Russland erlassen hat, hätte man auch mit den Erfahrungen die man gegenüber dem Iran und Venezuela gesammelt hat wissen können, das deren Wirkung sehr gering ist, und wenn dann nicht die Rüstung und Kriegsfähigkeit trifft sondern wenn dann nur private Unternehmen und die Bürger.

    Nachdem VoLTE im Roaming noch immer nicht vorankommt, VoWiFi aber tadellos funktioniert insofern man in ein WLAN eingebucht ist, wäre es intressant ob es nicht bei DualSIM Smartphones die Möglichkeit gäbe anstelle eines WLANs die Datenverbindung über SIM2 dafür zu benutzen?

    Insofern der Anbieter von SIM2 kein total sicherheitsfanatisches Konzept mit undurchdringlichen Firewalls betreibt, sollte das doch im Prinzip genauso funktionieren wie über WLAN. NAT dürfte kein Problem sein weil das auch in den meisten WLAN die Regel ist. Man müsste nur irgendwie das Smartphone dazu bringen die Datenverbindung über SIM2 zu nutzen.

    Schulferientermine der meisten Bundeslaender sind nur bis Mitte 2024 (Ende SJ 23/24) veroeffentlicht, vom Sommerferien mal abgesehen - doof zur Kalenderplanung :)

    Jetzt haben wir doch erst Mitte 2022, jetzt doch alleinfalls Kalender für 2023 gelayoutet und Urlaubsplanung macht man doch auch höchstens mal ganz grob für 2023.


    2024 ist noch ewig weit weg, da mach ich mir noch garkeine Gedanken.

    Also Mietwagen für nicht allzulange Strecken für Ort oder in der näheren Umgebung fände ich Autos wie e-Golf, Mini Cooper SE oder MX-30 voll okay.

    Aber als einziges Fahrzeug wäre mir die Reichweite und die Höchstgeschwindigkeit schon etwas zu niedrig, deshalb wären sie keine ernsthafte Option. Ausser wenn noch ein anderes Auto im Haushalt ist und man bei Bedarf tauschen kann, dann wäre es eine Option.

    Andererseits würde es mich bei manchen Parteien (zwei davon sind gerade in der Bundesregierung vertreten) nicht wundern wenn genau dieses Szenario, also Mobilität als Luxusgut für die Oberschicht bzw. einer damit einhergehenden Demobilisierung der Massen, absolut gewollt ist. Dann sind die Straßen für die, die es sich noch leisten können, wieder frei.


    Ob die Poltik dabei aber auch die Konsquenzen behält: Als Grossstadt und Ballungsraumbewohner ist ein eigenes Auto in der Tat Luxus, da würde man auch mit einem Mix aus ÖPNV, Taxi/Uber und Carsharing/Mietwagen sicher gut hinkommen.

    Aber es würde dann zu einer massiven Landflucht führen. In so einem 850-Seelen-Dorf wo selbst der nächste Supermarkt so ca. 5km entfernt, der Arbeitsplatz so ca. 27km entfernt, das nächste vernünftige Kino so ca. 55km entfernt ist, geht es aber ohne Auto nicht.

    Wenn die ganzen Landbewohner dann auch noch die Grossstädte und Ballungsräume drängen kollabiert dort der Wohnungsmarkt aber endgültig.


    Es muss nicht nur Alternativen geben, es muss bezahlbare Alternativen geben. Wenn ich mir da einen Kleinwagen wie den e-up ansehe, dessen Listenpreis mit fast 27000€ fast doppelt so hoch ist wie der des Einstiegs-Verbrenners, weiß ich wo die Reise hin geht. Merke, wer Kleinwagen kauft hat keine 27000€, und wer 27000€ hat will keinen Kleinwagen.


    Der up! und auch der e-up! ist nichtmal Kleinwagen sondern Kleinstwägen.

    27.000€ ist für einen richtigen Kleinwagen ein ganz normaler Preis. Für einen vernünftigen Audi A1 würde es nichtmal reichen, aber selbst ein Seat Ibiza, Hyundai i20, Kia Rio, Suzuki Swift, etc. kommen durchaus auf solche Preise oder nur ganz knapp drunter.



    Vom Fahrkomfort sehe ich bei normalen Geschwindigkeiten keine Unterschiede zwischen Elektroautos und Verbrennern, denn bereits ab so 50 km/h überwiegen eh schon die Windgeräusche, und die entstehen bei Elektroautos genaus.

    Hingegen ist bei den bezahlbaren Elektroautos die niedrige Reichweite, lange Ladedauer und niedrige Höchstgeschwindigkeit ein deutlicher Kompfortverlust gegenüber den Verbrennern.

    In der oberen Mittelklasse und Oberklasse wie bei einem BMW i4 oder Tesla sieht es natürlich anders aus, da müsste man wirklich auf fast nichts verzichten, aber da sind die Preise dann auch entsprechend teuer.