Beiträge von crooks

    Erinnert mich irgendwie an die Zeit mit meinem 5110.
    Um die Hotline zu verar***en, habe ich diese angerufen und gefragt: Wieso muss man eigentlich beim 5110 immer den Akku abziehen, um ein Gespräch zu beenden?! Mein Telefon hat nur einen Knopf zum Wählen, keinen zum Auflegen. Und meine Kumpels würden schon lachen.............
    :D

    Hi@all!


    Habe im Betreff schon gemailt, was ich eigentlich suche. Soll halt ein DSL-Router sein. Firewall sollte auch integriert sein, dyndns.org wäre nicht von Nachteil.
    Wo kriegt man billig so ein Ding?! Will möglichst nicht mehr als 70-80 Euronen ausgeben. Bei eBay waren zwar Angebote, will aber mal ein paar Erfahrungsberichte hören. Gibt doch auch solche, wo ich mein normales Netzwerkkabel weiterbenutzen kann. Das wäre auch ganz dufte. Also, her mit euren LinXX :-)


    Danke schon einmal....


    der Crooks

    Flut-Soli


    Habe zwar davon gehört,dass viel gespendet wird. Aber umsonst wird es wohl nicht sein, ging zumindest nicht durch die Medien. Immerhin haben die Netzbetreiber ja auch genug Schaden davongetragen. Was alleine die Telekom an Schaden an Vermittlungsstellen, Callcentern und so in Dresden haben muss. Nene.....

    Vielleicht bald doch einer weniger?


    Aus der FTD vom 16.8.2002
    Mobilcom schickt UMTS-Berater nach Hause
    Von René Gribnitz, Hamburg


    Die durch einen Gesellschafterstreit angeschlagene Telefongesellschaft Mobilcom hat Beraterverträge mit einem monatlichen Volumen in zweistelliger Millionenhöhe gekündigt. Damit will das Unternehmen Kosten einsparen.


    Rund 300 ausgeliehene Consultants, die sich um den Aufbau der neuen Mobilfunktechnik UMTS kümmerten, werden das Unternehmen bis spätestens Monatsende verlassen, hieß es im Unternehmen. Deren Aufgaben sollen die angestellten Beschäftigten übernehmen.


    Die neue Mobilcom-Führung unter dem früheren Finanzchef Thorsten Grenz hofft so, die galoppierenden Kosten in den Griff zu bekommen. Nach Angaben aus Firmenkreisen soll Mobilcom im zweiten Quartal bei einem erneut geschrumpften Umsatz im Mobilfunkgeschäft einen operativen Verlust von 70 Mio. Euro eingefahren haben. Im Vorquartal belief sich der operative Verlust der Kernsparte bereits auf 21,5 Mio Euro.



    Das Unternehmen, das kein eigenes Netz hat, sondern von den Provisionen der großen Netzbetreiber und von Handyverkäufen lebt, leidet unter der Marktsättigung. Zudem laufen die Kunden weg, weil Mobilcom nach dem monatelangen Streit zwischen den Großaktionären Gerhard Schmid und France Telecom vor einer unsicheren Zukunft steht.




    Beraterkosten von 40 Mio. Euro



    Mobilcom hat in der Vergangenheit monatlich bis zu 40 Mio. Euro an Beraterhonoraren gezahlt. Zum Vergleich: Die knapp 6000 Mobilcom-Beschäftigten kosten rund 60 Mio. Euro im Monat. Ein Teil der Beraterverträge sei bereits zum 31. Juli gekündigt worden, der Rest zum 31. August. Ein Mobilcom-Sprecher wollte die Angaben nicht kommentieren.



    Mobilcom hatte ursprünglich am Dienstag seine Halbjahresbilanz veröffentlichen wollen, den Termin aber unter Verweis auf noch nicht zu beziffernde Abschreibungen auf Beteiligungswerte verschoben. Ein neuer Termin wurde bislang nicht genannt. Analysten schätzen, dass Mobilcom zuzüglich der Abschreibungen auf Beteiligungswerte für das zweite Quartal einen Nettoverlust von bis zu 200 Mio. Euro ausweisen wird.



    Durch den zusätzlichen Einsatz externer Berater hatte Schmid, der Mobilcom-Gründer und langjährige Chef, den Aufbau der UMTS-Technik forcieren wollen. Mobilcom sollte als erster UMTS-Anbieter in Deutschland starten. Unter anderem an den hohen Beraterkosten hatte sich zu Jahresbeginn der letztlich heillose Streit zwischen Schmid und France Telecom entzündet, die den von Schmid vorgelegten Geschäftsplan dann auch ablehnte. Die Schulden geplagten Franzosen sahen sich durch Schmids UMTS-Pläne von insgesamt rund 11 Mrd. Euro überfordert.




    Keine Verhandlung mit Schmid



    Der Streit endete mit dem Rauswurf Schmids. Zudem stellten die Franzosen, die 28,5 Prozent der Anteile halten, die UMTS-Finanzierung ein. Grenz hat daraufhin die UMTS-Investitionen zum Großteil gestoppt. Paris sichert mit Überweisungen allerdings den laufenden Betrieb.



    France Telecom plant, Mobilcom zu übernehmen. Der französische Konzern macht dies von der Umschuldung gestundeter Bankkredite in Höhe von 4,7 Mrd. Euro und der Neuverhandlung von Lieferantenkrediten abhängig. Die Telekomausrüster Nokia und Ericsson hatten Mobilcom Kredite in Höhe von 1,1 Mrd. Euro gewährt. Während es mit den Banken eine vorläufige Einigung gibt, laufen die Verhandlungen mit den Zulieferern noch.



    Keine Einigung gibt es über den Kauf der knapp 50 Prozent Mobilcom-Anteile, die Schmid kontrolliert. Schmid hatte ursprünglich 22 Euro pro Aktie gefordert. Die Franzosen wollen nach Angaben aus Bankenkreisen aber weniger als 10 Euro zahlen. Die mit dem Gesellschafterstreit beschleunigte Talfahrt hat den Aktienkurs bis am Donnerstag auf 4,80 Euro gedrückt.



    © 2002 Financial Times Deutschland

    Bin auch gespannt,wie diese Infos an E+ gelangen. Bei mir war es so, dass die an der Hotline sagten, ich kriege kein Handy zugeschickt. Nun kam dennoch eins. Naja, stand Upgradehandy drauf. Ich angerufen: Will kein Upgrade, wollte nur testen. Die sagten: Ja sind Standardschreiben. Nun ist meine Frage: Wenn die das bei E+ logistisch so regeln, als sei es ein Upgrade, aber verlängern meinen Vertrag nicht: Wie merken die denn, dass ich meins noch habe?