STE92 : Die o2 Kundenbetreuung konnte früher viel Länger in die Zukunft schauen. Danach wollte es o2 nicht mehr.
Jetzt geht es scheinbar langsam wieder los.
Wenn o2 sich an einen Zeitplan/Zeitfenster nicht halten kann, dann hat sich o2 für mich um weitere 2 Jahre erledigt.
Für FLEX Verträge hat es auch einen Vorteil.
Für Nicht-Mapper vielleicht sinnbefreit, ich finde die 4 Wochen schon gut. Damit kann man schon im Voraus sehen, wo man in der nächsten Zeit beim Mappen aufpassen sollte - ein deutlich längerer Zeitraum wäre da sogar eher hinderlich.
Wenn 50 Leute ihr Handy in die Luft halten, wäre es ein Cellmapper-Treffen wegen o2. Wer bringt das Bier mit? 
Sinnbefreit ist das nicht,[...]
Mit 4 Wochen kann ich aber nicht in die Zukunft planen. Bei einem längeren Zeitraum würde ich vielleicht abwarten, danach die o2 Testkarte bestellen und so meine Entscheidung treffen. Wenn man seinen Vertrag um weitere 24 Monate verlängern will (bei einem anderen Anbieter oder bei o2), dann benötige ich selber etwas handfestes.
[...] bessere wäre es, man würde nur die Flecken einzeichnen, die einen Ausbau bekommen und nicht zur eigentlichen Karte dazudichten.
Würde wahrscheinlich helfen. Aber es gibt bestimmt "Verwirrte", die denken, dass die anderen Standorte abgeschaltet werden.
Manchmal ist es schwierig, seine Mitmenschen zu verstehen (bzw. ihnen etwas zu erklären)
Telefonica hat übrigens heute ein Statement zur der "Planungskarte" (heißt bei o2 jetzt "in Kürze") in Netz gestellt: https://www.telefonica.de/news…en-an.html?cat=startseite
Die KB von o2/Telefonica soll ca. 8 Wochen in die Zukunft sehen können (siehe hier: https://hilfe.o2online.de/mobi…ostid=2885797#post2885797), der Kunde aber nur 4 Wochen.
Ich finde die ganze Aktion (wieder einmal) sinnbefreit. Wenn es o2 ernst meint, dann sollte es schon 6 Monate sein.
Marketing-Gag, sonst nichts.
Vor allem welche Aussagekraft haben diese Netztests noch wenn jedes Netz „Sehr gut“ bekommt?
Schau dir einmal folgende Seite an: https://www.o2online.de/vortei…zeichnungen-testberichte/
Die Anbieter müssen für die Verwendung dieser "Ergebnisabzeichen" viel Geld auf den Tisch legen.
Ein "Sehr gut" empfinden vielleicht alle Menschen als beste Platzierung und das reicht offensichtlich.
Zumindest im Hotline-Test wurde die Telekom immer im Voraus über die Tests informiert [...]
Ich kannte es bislang von Vodafone: https://www.bild.de/digital/sm…uliert-32374072.bild.html
Seitdem glaube ich diesen Tests von Connect kein Stück mehr. Warum sollte es beim Netztest anders ablaufen?
Sehe ich auch so.
Eigentlich ja, kann aber wegen der manuellen Bearbeitung vielleicht etwas länger dauern.
Ich frage mich, weshalb du dich bei Mein o2 nicht mehr anmelden kannst. Du kannst dich 90 Tage nach Vertragsende noch bei Mein o2 anmelden. Du musst ja zum Beispiel noch mindestens die Abschlussrechnung abrufen können.
Gesperrt wird der Zugang eigentlich nur kurz nach Vertragsende, wenn man die Nummer zum Vertragsende portiert hat.
Du hättest es bei o2 (und kannst es noch immer) die Mobilfunknummer auf eine o2 Prepaid Karte (o2 Freikarte) portieren können, welche auf den Namen deines Vaters zuvor registriert und freigeschaltet worden wäre. Bei o2 ist eine Portierung bei abweichenden Inhabern möglich.
Danach wäre die Portierung zur Telekom kein Problem gewesen.
Nur wäre die Festnetznummer aus der Strecke geblieben (falls notwendig und bei gleichbleibender Ortsvorwahl überhaupt möglich)
Oje ... Ich denke, dass ich mal ausschlafen sollte.
Irgendwie passen die Dinge, die schreibe und die Dinge, die ich schreiben will nicht zusammen.
Ich habe eigentlich "Betrug, Betrugsversuch" im Auge. Der Missbrauch einer Rufnummer ist etwas anderes. Eine Rufnummer für einen Betrug zu missbrauchen ist auch wieder etwas ganz anderes .
Für einen Betrug sollte die Polizei zuständig sein, für den Missbrauch einer Rufnummer die Bundesnetzagentur.
Ich denke, dass mit dieser Methode (Signatur) sich die Ermittlungen für die Strafverfolgungsbehörden lohnen könnte und auch eine kurzfristige Abschaltung der Rufnummer möglich wäre, um weiteren Schaden abzuhalten.
Ist auch nur eine Idee, welche mir spontan eingefallen ist.
"Umgehend" bedeutet, dass eine Anzeige vorliegen muss. und der Rest beschleunigt wird.
Da der Versender praktisch bestätigt, dass ein Missbrauch vorliegt, sollte die Staatanwaltschaft den Missbrauch der Bundesnetzagentur durchwinken können und die Sperre dann angeordnet werden bzw. weitere Ermittlungen durchgeführt werden.
Man bräuchte nicht die Nadel im Heuhaufen zu suchen.
Wenn die Nummer nicht existiert, dann wird die SMS nicht zugestellt.
Wenn die Nummer gefälscht ist, dann wird die SMS nicht zugestellt.
Wenn die Nummer "echt" ist, dann kann die Nummer umgehend gesperrt werden.
Würde es einen Unterschied machen, wenn die Anzahl von 1000 Anzeigen zum Beispiel auf 50 zurückgehen würde?
