Beiträge von wer?

    Geld macht nicht glücklich, aber sexy. Reiche haben öfter Seitensprünge als Tellerwäscher.


    Die Wahrscheinlichkeit, fremd zu gehen, erhöht sich mit steigenden Einkommen, berichtet die Zeitschrift "Psychologie heute" mit Bezug auf eine US-amerikanische Studie von Psychologen der Universitäten Washington und North Carolina.


    Die simple Erklärung: Sollte der Seitensprung teuer werden, fällt das bei einem dicken Portemonnaie nicht so auf. Und das ist auch notwendig. Denn teure Hotelzimmer, langstielige Rosen und kostspielige Dessous für die Geliebte gehen natürlich ins Geld.


    Eine weitere, deswegen aber nicht wirklich spektakuläre Erkenntnis: Männer geben sich dem schnellen Abenteuer eher hin als Frauen. Besonders anfällig sind Herren der Schöpfung zwischen 55 und 65 Jahren. In dieser Zeit sei die Bereitschaft zum Fremdgehen besonders hoch. Frauen erlebten die Lust auf fremde Betten im Schnitt deutlich früher, zwischen 35 und 50 Jahren.

    Interessante Perspektiven eröffnet die Studie für alle Frühvermählten: Je eher man sich vor den Traualtar wagt, desto wahrscheinlicher hat man später Affären. Relativ unberührt von Techtelmechteln ist hingegen, wer frühestens mit 30 Jahren den Bund fürs Leben schließt.

    original geschrieben von Butterfly

    Zitat

    Ich bin schon der Meinung, dass diejenigen, die ihren Körper freigeben wollen, es auch tuen können. Das hat meiner Meinung nichts damit zu tun, die eigene Würde zu verlieren.


    Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen!
    Ich meine warum muss der Tod immer so ein Tabu Thema sein?
    Der Körper ist doch nur die leblose Hülle. Und ob diese nun von irgendwelchen Würmern unter der Erde, oder einem Professor seziert werden, macht doch kaum den Unterschied!
    Und es ist ja nun wirklich nicht so das das ganze aus Spaß gemacht wird!
    (Zumindst nicht die Austellung...)
    Und, bis jetzt hat ja mehr als eine der Personen, die da gewesen sind bestätigt, das das ganze sehr aufschlussreich war.

    Hey, Ho, und Hallo!


    Hab noch mal was gefunden! :D
    Ich finds sehr süß, aufmunternd, und irgendwie auch witzig...
    Erwartet jetzt aber nichts weltbewegendes, oder "superinteressantes"...

    Ja, ist natürlich verständlich. Also, bei manchen Leuten, "hier in der Ecke" hatte ich fast das Gefühl, das man sich das anschauen muss! Teilweise wurden beispielweise auch Klassenfahrten veranstaltet, obwohl knapp ein viertel der Schüler dagegen waren.
    Ich finde es echt nicht gut, wenn man so praktisch gezwungen wird sich das an zu kucken.
    Nochmal 2 allgemeine Fragen (am besten an die Leute, die da waren, die müssten das eigentlich wissen :) )
    Wie teuer war der Eintritt eigentlich überhaupt?
    Gab es überhaupt eine Altersbegrenzung? Das is mir eben mal so eingefallen, weil ich denke wenn sich das z.B. mal so n 5 jähriges kind ankucken würde, käme das nich so gut... :D

    Also, mein absoluter Traum wäre Amerika, in New Jersey...
    ...und das geilste-, im April werde ich da via Austausch (leider nur für zwei Wochen:flop: ) hinfliegen! :D
    Das einzige Problem is meine Flugangst!...
    >>>Na ja, vielleicht bleib ich ja einfach da, dann brauch ich wenigstens auch nur vor dem Hinflug Angst haben! ;)

    Also, ich denke im Grunde kommt man gerade bei so einem Thema zu keinem wirklichen Schluss.
    Es muss halt jeder selber entscheiden, ob er sich "so etwas" ansehen würde.
    Ich bin allerdings der Ansicht, das man die Ausstellung nicht mit der öffentlichen sezierung vergleichen kann! Da ist doch noch ein ziemlich großer Unterschied!


    Interessant aber auch, in wie Fern, diese Austellung, und ersteinmal die Obduktion ethische Fragen, für viele Menschen aufwirft...


    Besonders Kirchenvertreter lehnen die Schau, in der plastinierte Körper und Körperteile zu sehen sind, als pietätlos ab. Der katholische Bischof Georg Sterzinsky sprach etwa von einem "würdelosen Tabubruch".


    Von Hagens,(der übrigens gebürtig aus Heidelberg kommt) wies die Vorwürfe abermals zurück und kündigte die Errichtung einer Gedenktafel in den Ausstellungsräumen an.


    Dem Direktor der katholischen Akademie, Ernst Pulsfort, ist dies zu wenig. Für ihn spielt Hagens "mit den Leichen, wie ein Kind mit Puppen". Am Mittwoch wird Pulsfort im Gedenken an die Toten, deren Körper Hagens ausstellt, in Berlin ein Requiem zelebrieren

    Mmmh, ja, sorry!
    Man sollte sich mal um einen besseren Wortschatz bemühen...
    Habs grad nochmal nach geschlagen
    Definition:
    Observierungen kann man in zwei Kategorien unterteilen. Die eine Möglichkeit ist die Beobachtung von bestimmten Objekten, wobei dies an eine bestimmte Örtlichkeit gebunden ist. Hierbei steht das Objekt im Vordergrund. Ein Auftraggeber möchte eventuell Informationen darüber, wer zu welcher Zeit das Objekt betritt oder verläßt, um so Rückschlüsse auf bestimmte Vorgänge zu erhalten.


    Die zweite und auch häufigste Möglichkeit ist die Observierung von Personen. Ein Auftraggeber möchte aus verschiedensten Gründen über den Tagesablauf einer oder mehrerer Personen Kenntnis erlangen, um dadurch in den Besitz von Informationen oder Beweismitteln zu gelangen. Hierzu bedienen sich unsere Mitarbeiter aller erlaubten modernen Hilfsmittel, um dem Auftraggeber zu dem gewünschten Erfolg zu verhelfen.

    Trotz der Androhung polizeilicher Maßnahmen will der Initiator der umstrittenen "Körperwelten"-Ausstellungen, Gunter von Hagens, in London erstmals eine Leiche öffentlich sezieren. Er sei "völlig berechtigt", die Autopsie vorzunehmen, sagte der deutsche Anatomie-Professor in der britischen Hauptstadt. Vor ausverkauftem Haus will von Hagens den Körper einer Frau öffnen und die entnommenen Organe auf Tabletts herumreichen. Es wäre die erste öffentliche Autopsie seit mehr als 170 Jahren.


    Von Hagens wehrte sich gegen den Vorwurf des staatlichen Anatomie-Aufsehers Jeremy Metters, er missachte die britischen Gesetze. Metters hatte dem Professor schriftlich Strafen angedroht und erklärt, er habe die Polizei alarmiert und zu "angemessenem Vorgehen" aufgefordert. Weder von Hagens noch der Veranstaltungsort hätten eine Genehmigung für Autopsien.


    Metters Haltung erinnere ihn an die Zeit, als Kirchenmänner sich das Recht vorbehielten, in der Bibel zu lesen, erklärte von Hagens.
    Rund 500 Interessierte zahlten 19 Euro pro Eintrittskarte für die zweistündige Veranstaltung, die auf riesigen Bildschirmen in einer Kunstgalerie übertragen werden soll. Außerdem will der britische Fernsehsender Channel 4 die Leichenöffnung aufzeichnen.


    Öffentliche Autopsien erfreuten sich vor allem im 16. Jahrhundert großer Beliebtheit. Sogar spezielle Theater wurden in London dafür errichtet. 1830 wurde die letzte Leiche vor Publikum seziert. Seitdem durften nur noch Medizinprofessoren und Studenten die Untersuchungen vornehmen.


    Für alle die sich kein Bild von der Austellung machen können:


    Also nichts für schwache Mägen :D
    oder klick



    Also meine Frage, was haltet ihr davon? Ich weiß nicht, angeblich haben sich die Leute ja freiwillig dafür bereit gestellt!
    Und interessant ist es ja schon irgendwie...
    Na ja, ich glaub ich würde mir sowas schon ankucken, wenns das in Deutschland geben würde...


    bis denne, wer?


    Quelle:u.a. http://de.fc.yahoo.com/s/skurriles.html

    Zitat

    Original geschrieben von ISCH
    Oetker-Pizzen werden in einer nicht existierenden Stadt hergestellt (ich weiß wovon ich rede!!!)


    Also, ähm, ich nicht!:D
    Hab den echt nicht verstanden -bitte nich hauen-, istbdamit nun gemeint, das sie einfach nicht schmecken :confused:, oder das sie im Labor hergestellt werden??!...
    Na ja, hoffe du wirst es mir sagen! :)