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Im Augenblick haben wir noch keine „Smart-Home“-Produkte bei uns im Einsatz. Jedoch habe ich festgestellt, dass ich zumindest das Kontrollpanel im Wohnzimmer ab und zu fernsteuern möchte.
Dort gibt es :
- Lichtschalter (ein/aus) und Sonnenschutz (auf/ab) für die Loggia,
- Lichtschalter (ein/aus) (sowie eine schaltbare Steckdose(ein/aus)) und 2 x elektrische Jalousien (auf/ab) für das Wohnzimmer,
- Lichtschalter (ein/aus) für das Flurlicht und
- eine Steckdose mit Dauerstrom.
Wie kann ich diese Funktionsvielfalt sinnvoll als Start in die Heimautomatisierung umwandeln?
Meine Rahmenbedingungen:
- Ich möchte weiterhin die Schalter an der Wand haben, da ich nicht jedes Mal zum Smartphone greifen möchte. Ausserdem kommt ab und zu ein Katzensitter, der die Schalter ebenfalls ohne Smartphone nutzen möchte.
- Jalousien und Loggia-Sonnenschutz sollen auch (gespeicherte) "Zwischenstände" beherrschen, also z.B. nur zu 3/4 herunterfahren oder Jalousien ganz runterfahren, aber Jalousien wieder leicht öffnen, so dass noch etwas Licht hinein kommt.
- Ich möchte nicht auf eine Hersteller-App oder Hersteller-Cloud angewiesen sein und im schlechtesten Fall nach einem Jahr keinen Zugriff mehr auf die Geräte haben.
Es ist derzeit vorgesehen die Geräte mit Siri und ggf. Mit myHome-App von Swisscom zu betreiben. Entsprechende Kompatibilität muss gewährleistet sein. - Auch wenn der Haushalt immer Apple-lastiger wird, so möchte ich nicht ausschliesslich auf reine Apple-kompatiblen Komponenten setzen, sonder bevorzuge offene Standards, welche auch mit anderen Herstellern z.B. Google-Assistant oder ähnliches funktionieren würden.
- Natürlich soll das System später auch noch erweiterbar sein und vielleicht auch das Arbeitszimmerlicht zu steuern (per separater Fernbedienung in Helligkeit und Farbtemperatur steuerbar) oder auch um den E-Herd und die Standard-Bügeleisen-Steckdose auf dem Weg zum Flughafen ausschalten zu können.
Wo fange ich ich an? Wie finde ich raus, was für mich am Besten geeignet ist? Habe leider noch gar keine Erfahrung mit der Materie. Vielen Dank für Eure Hilfe.
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Kurzes Zahlenupdate
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Habe derzeit viel zu tun, deshalb nur kurz das Zahlenupdate der Woche.
Schöne Grüsse und ein ebensolches Wochenende.
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Jedenfalls sinkt die Anzahl der intensivmedizinisch behandelten Covid-19 Patienten; es sind jetzt weniger als 3.100. Dieser Werte wurde zuerst am 11. November 2020 überschritten und lag bis heute stets über dieser Grenze.
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Ich wünsche mir eine Regierung, die zu 60% aus Opposition besteht. 
Na ob wir mit italienischen Verhältnissen das Wirtschaftswunder geschafft hätte. Ein Regierungskoalition mit 6 Partien, die sich alle vier Wochen in den Haaren liegen und man wieder Neuwahlen ansetzen muss? Und fast hätte es ja einen Regierungswechsel gegeben, wenn sich denn FDP und Grüne etwas zusammen gerissen hätten.
Ich wünsche mir, dass es irgendwann mal gelingt, die derzeitige Einheitspartei aufzulösen.
Noch einheitlicher ist die Regierung in der Schweiz. Das höchste Gremium (vgl. mit dem Bundeskabinett) ist der Bundesrat. Der besteht aus 7 Personen aller (großen) Partien, gemäss Zauberformel und die machen gemeinsam Politik. Aber wenn einem etwas nicht passt, kann man das Referendum erheben und sich genug Mitstreiter für eine Volksabstimmung suchen.
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Ich persönlich vermute mal "Bauchgefühl", wissenschaftlich begründbar ist da wohl nix.
Man hätte vermutlich auch 37 oder 32,1 oder 34,862 nehmen können. Es hätte wohl keinen grossen Unterschied gemacht. Der Wert ist wohl eine Gratwanderung. Man weiss nicht wirklich wie es wird. 50 war den verantwortlichen wohl zu hoch. 25 wohl zu niedrig, also wurde es irgendetwas dazwischen.
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Man muß sich wirklich nicht mehr wundern, dass die Zustimmung immer weiter schwindet.
Wir müssen da gar nicht irgend wie zustimmen. Wir haben eine Pandemie zu bekämpfen!
Stelle Dir vor wir hätte einen SuperGAU in einem AKW oder einen überregionalen Chemieunfall oder eine andere Naturkatastrophe. Da geht es nicht darum ob ich etwas will oder ob ich mit etwas zufrieden bin. Es geht darum das Problem zu lösen und zu besiegen!
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In den Medien ist aktuell bin einer Verlängerung des Lockdown bis 14. März die Rede. Das wären dann seit November 19 Wochen. Anfang des Jahres witzelte ich noch, wenn das so weiter ginge würden wir noch Ostern im Lockdown verbringen. Inzwischen wird das beängstigend real. Je nach Auswirkung der Mutationen würde es mich heute auch nicht mehr wundern, wenn es am Ende ein halbes Jahr (26 Wochen) wird. Wir haben dann mit viel Glück 10% der Bevölkerung die erste Impfdosis verpasst, während Grossbritannien schon bei 50% oder mehr ist. Wir dürfen dann froh sein wenn wir wenigstens einen Friseurtermin bekommen, während auf der Insel das echte Leben wieder in vollen Zügen genossen wird 
Nun, man wird sehen, wie lange sie "das echte Leben wieder in vollen Zügen genossen " werden kann. Zu frühe Öffnungen und Lockerungen bergen hohe Gefahren. Das sollten wir doch nun alle inzwischen gelernt haben.
https://www.blick.ch/schweiz/f…en-grippe-id16335831.html
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Update der Corona-App (Deutschland)

Mit dem neuen Update können jetzt auch die iPhones 5s und iPhone 6 / 6 Plus genutzt werden, sofern die iOS Version 12.5.1 installiert ist. Damit werden jetzt Smartphones unterstützt die im September 2013 (also vor knapp 7 1/2 Jahren) auf den Markt kamen.
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Jetzt denke mal ganz scharf nach wie die Corona-App funktioniert.
Ohne Google oder Apple kann die überhaupt nichts, kein Standort erfassen, kein Abstand messen.
Diese Daten werden von Google und Apple erfasst. Ob die nun dort sogar gespeichert oder weiterverwendet werden liegt absolut im Dunkeln.
Die App selbst spioniert nicht, aber die Firma dahinter ist das Datenschutzproblem.
Richtig!!! Darum ist das Argument "Der Staat will uns mit der Corona-App total überwachen" absolut lächerlich um nicht zu sagen dumm.
Kann man doch ausschalten oder einfach mal nicht mitnehmen.
Habe ich doch gemacht (wie ich schrieb) und trotzdem behält Google meine über 6 Jahren alten Standortdaten (die ich jetzt "löschen" lasse).