Beiträge von sechs Freunde

    Hmmm ... "Anrufen"?
    Das Kriterium kann ich leider nicht beurteilen.
    Ich habe die Noris seit 18 Jahren als Hausbank und definitiv noch nie dort angerufen. Tagsüber im Großraumbüro ist mir telefonieren in Banksachen nicht angebracht (also FAX). Falls mir abends was einfällt, schicke ich von zuhause eine Mail oder ein Fax und falls mir in der Bank was einfällt, tippe ich am Terminal eine Nachricht.
    Apropos Prämienhai ;-) - geworben habe ich für die Norisbank noch niemanden - das ist bei der Diba lukrativer. Dort gibt es gelegentlich Aktionen, wo der Werber 25 Euro erhält und der Geworbene ebenfalls noch 25 Euro, falls er 2500 Euro einzahlt. Nach ein paar Tagen sind die 25 Euro da und der Geworbene könnte wieder abheben. Macht man aber nicht, denn die Zinsen sind halt top.


    Wie schon geschrieben, ich halte die Kombination Norisbank - Diba Extrakonto für am günstigsten -
    Auf dem Extrakonto gibt es ja noch 0,5% mehr Zinsen als auf dem Diba-Giro und es ist kostenlos.


    Für Deine Entscheidung ist natürlich noch Deine geographische Lage wichtig. Sprich, hast Du mehr Araltankstellen im Umland, als Deutsche+Dresdner+Commerz+Vereins+Hypo+Post+etc.-Banken?


    Und zweitens, ist eine Norisbank irgendwo in Reichweite? Macht nämlich Sinn, wenn man mal Bargeld einzahlen muß, das klappt nämlich nicht bei der DIBA. Das hat die (ansonsten wirklich ausgesprochen schlechte) Citibank gut gelöst: Die haben wirklich Einzahlungsautomaten.


    Hmmm, fällt mir noch was ein: Verrechnungsschecks werfe ich zur Gutschrift bei der Noris in den Briefkasten -
    Wie läuft das bei der Diba? Per Bummelpost, die die Schecks dann für 0,55 Euro verschlampt?


    Aber wie gesagt, falls die nächste Norisbankfiliale eine Stunde oder so entfernt liegt, lohnt sich der Zwei-Banken-Zirkus natürlich nicht.

    windsandsterne


    Habe Girokonto bei der Norisbank und für die guten Zinsen das kostenlose Extrakonto bei der Diba.


    Die Norisbank gibt es ewig. Vor vielen Jahren als eine Fusion aus Quellebank und Verbraucherbank entstanden. Also alles grundsolide, ich bin seit 1985 dabei. Verbraucherbank war hier in Hannover die erste Bank, bei der man schon 1985 rund um die Uhr am Terminal Überweisungen und Geldanlagen etc. tätigen konnte.


    Mit der Diba bin ich auch zufrieden - habe ich durch Werbung bei meinen Kumpels auch schon reichlich Tankgutscheine eingesammelt.
    Die Konditionen beim kostenlosen Extrakonto sind echt gut.
    Zinsen sinken zwar am 15.4. von 3,5 auf 3,0 Prozent, aber das ist
    immer noch reichlich für täglich verfügbares Geld. Die Erfahrungen von Dingens kann ich nicht teilen. Adressänderungen kann man meiner Erinnerung nach direkt selbst eingeben, bei Zugangssperrung durch mehrfache Falscheingabe der PIN bekam ich es ganz fix durch Anruf bei der Hotline wieder flott.

    Hallo zusammen,


    mein Guthaben auf einer Mobilcom-D2-Prepaid
    ist schlagartig enorm geschrumpft. Bin mir
    aber keiner größeren Telefonate bewußt und
    es gibt niemanden, der heimlich Zugang zu
    dieser Karte hat. Kann man von Mobilcom einen
    Nachweis drüber erhalten, wohin ich telefoniert
    haben soll? Wenn ja, wie, wenn nein, dann wären
    den Providern doch alle Türen für Lug und Trug
    geöffnet, oder?


    Beim Suchen habe ich leider nix gefunden, falls
    es doch einen Beitrag gibt, bitte dahin verlinken.


    Thanks!

    Hmmm, habe schon eine ganze Reihe (über 2 Jahre alte)
    D2-handys über die Vodafone-Homepage ratz fatz entsperrt
    und suche soeben frustig seit geraumer zeit auf der
    t-mobile-Seite etwas entsprechendes ...


    bin ich denn echt zu blöde, oder haben die sowas nicht?
    Die wären doch echt bescheuert, wenn das Freischalten nur
    interaktiv durch das Belästigen eines teueren Hotliners
    funktionieren würde...


    Vielleicht habe ich aber auch ein ganz anderes Problem -
    habe in ein geerbtes 4 Jahre altes D1-Handy eine D2-Sim
    eingelegt und nach Eingabe der D2-PIN fragt das Handy nach
    "Netzcode". Ich tippe, es will einen Xtra-Freischaltcode
    oder will es was ganz anderes?

    hmmm, beispielweise vor einer Maschine stehen die über eine
    Million gekostet hat und versuchen, gemeinsam mit den Bedienern herauszufinden, woher die Störungen dieser Maschine kommen ...


    Um selber zu schrauben, wird in der Regel ein Ingenieur zu teuer
    sein, aber insbesondere in kleineren Firmen des Anlagenbaus hat man
    die Gelegenheit, sich so verhalten, daß man im Team mit den
    Schlossern sehr schnell schmierige Hände bekommt. Einerseits ist
    das die berühmte "soziale Kompetenz" andererseits macht es Spaß!
    Es motiviert ziemlich, wenn man irgendwann gemeinsam das Haar in
    der Suppe an einer Riesenmaschine gefunden hat.


    Man wandelt halt immer auf dem schmalen Grat zwischend der
    "Detailverliebtheit", die doch so unheimlich Spaß macht und dem
    "Eigentlich deligieren müssen" der Managereigenschaft des Jobs.

    Zitat

    Original geschrieben von mindrace

    Gerade dieses "breite Halbwissen" eines Managers kann man bei einem solchen kombinierten Studium mit Studienrichtungen wie Wirtschafts-Ing. oder Wirtschafts-Informatiker erwerben.


    Hi Mindrace!


    Bisher ging es im Beitrag aber nur um die Kombination Lehre und Studium Maschinenbau. Und dafür gilt auch meine Aussage.
    Für das "Wirtschaftshalbwissen" mag meine Aussage vielleicht
    nicht gelten.


    Aber IGITT, ich würde das Hantieren mit Maschinen, Öl, Zeichnungen und Sachen, welche man anfassen kann nie und nimmer gegen die Arbeit mit Zahlen und Charts eintauschen. Auch wenn sowas leider auch ab und zu zum Alltag des Maschinenbauingenieurs gehört.


    Und in vielen Bereichen an der Firmenfront wird man mit dem "Wirtschaftshalbwissen" insbesondere in der Berufsanfängerphase einen schwereren Sztand bei den Meistern, Technikern und "richtigen" Ingenieuren haben.

    Spekulationsverluste aus Aktiengeschäften kannst Du IMHO nur mit
    Gewinnen aus Spekulationsgeschäften verrechnen. Wahrscheinlich nicht nur mit Aktiengewinnen, sondern beispielsweise auch mit Häusern, die Du vor Ablauf von 10 Jahren mit Gewinn verkaufst und sowas. Oder von Antiquitätengewinnen oder aus der Spekulation mit Handys - aber wer gibt sowas schon an ...