-
Da kann man durchaus zu philosophieren anfangen...
Ich denke mal, daß es zu viele kleine Dinge gibt, an die man sich gewöhnt hat und an denen man hängt.
Aber auf keinen Fall würde ich [URL=http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,219107,00.html]kleine süße Tiere[/URL] mitnehmen 
MfG.
der_Osmane
-
Wie wärs denn HIERMIT ?
Vielleicht gewinnst du sogar nen Preis 
MfG.
der_Osmane
-
Musste ich selber bisher nicht machen.
Deswegen kann ich über die Dauer nicht viel sagen.
Sollte laut den Berichten die ich gehört/gelesen habe wohl relativ unriskant sein.
MfG.
der_Osmane
-
Zitat
Original geschrieben von C43_AMG
Was bedeutet das genau aufgelistet?
/fs oder ist das so ein Befehl wie dir oder cd.. usw
Verstehe deine Frage nicht ganz.
CONVERT -> Konvertierungsprogramm-Aufruf
C: -> Festplatten-Partition C: soll konvertiert werden
/FS:NTFS -> das FileSytem (Dateisystem) soll NTFS werden
Alternativ:
CONVERT Volume /FS:NTFS [/V] [/CvtArea:Dateiname] [/NoSecurity] [/X]
Volume Bestimmt den Laufwerkbuchstaben (gefolgt von einem Doppelpunkt), den Bereitstellungspunkt oder das Volume.
/FS:NTFS Bestimmt das zu konvertierende Volume.
/V Bestimmt, das CONVERT im ausführlichen Modus ausgeführt wird.
/NoSecurity Bestimmt die Sicherheitseinstellungen für konvertierte Dateien und Verzeichnisse, die für jeden Benutzer zugänglich sind.
/X Erzwingt das Aufheben der Bereitstellung, falls notwendig. Alle geöffneten Handles auf das Volume wären dann ungültig.
Soll heißen:
/FS:NTFS ist vorgegeben
/X Erzwingt die Konvertierung, obwohl noch Dateien offen sein könnten. Ansonsten wird die Partition beim nächsten Neustart konvertiert.
Mit /NoSecurity sollte man vorsichtig sein:
Normalerweise setzt Windows bei der Konvertierung die NTFS Sicherheitsattribute, insbesondere dann, wenn es das Systemlaufwerk ist. So wird verhindert, dass wie bei FAT jeder wichtige Windows-Dateien löschen kann etc. Dieser Parameter verhindert das, so dass man gegebenenfalls diese Attribute selber setzen muss, was viel Arbeit ist.
MfG.
der_Osmane
-
Das Bild hatte ich auch vorhin bei Spiegel-Online gesehen.
Der Bush muß ziemlich intelligent sein!
Kriegt nicht jeder hin ein Buch falschherum zu lesen 
-
Ok,
ich versuch es mal:
----------------------------------------------------------------------
Die, die sich diesen Monat an uns erinnern!
Ab jetzt werden wir mit unserem neu gegründeten HP Defencer Team ein Paar
Internetseiten besuchen. Unser Ziel ist es nicht schaden zu verursachen.
Die Ziele dieses Monats sind: Tuning-Linx und pg-Board.
Mit diesen und anderen ähnlichen Themen werden wir sie in Zukunft mit den
defence-Nachrichten begleiten...
Screenshots sind bald hier.
Diesen Monat wurden wir im wbb-Forum erwähnt. Vielen Dank dorthin.
------------------------------------------------------------------------
Natürlich alles ohne Gewähr!
Vielleicht können es ja mal chico und snoop überfliegen.
MfG.
der_Osmane
-
Zitat
Original geschrieben von mobileagora
@all:
wie war das eigentlich mit einer späteren Umwandlung von Fat32 zu NTFS geht das einfach so reibungslos unter XP, wenn das System und Proggys schon drauf sind??
Wenn ja wie am schnellsten ??
Gruß und Dank vorab
mobileagora.com
Alles anzeigen
Hi,
du kannst dein system ohne Datenverluste konvertieren..
gib einfach unter start->ausführen convert c: /fs:ntfs ein. bzw. halt die entsprechenden laufwerksbuchstaben.
MfG.
der_Osmane
-
Zitat
Original geschrieben von SvenBln
Moin
So weit war ich auch schonmal. Da öffnet lediglich ganz kurz ein "DOS"-Fenster und man kann gar nicht sehen was drinsteht. Andere Möglichkeit?
Dann hast du den Fehler gemacht, daß du es direkt bei Start->Ausführen eingetippt hast!
Du musst dir unter Start->Programme->Zubehör->Eingabeaufforderung
ein DOS-Fenster öffnen, und es dort eintippen.
Versuchs nochmal...:)
MfG.
der_Osmane
-
Zitat
Original geschrieben von SvenBln
Wo wir gerade schon dabei sind. Wie lautet denn der Befehl, um sich seine aktuelle IP anzeigen zu lassen. Bis ME war das ja "winipcfg"
Gruß Sven
kein Problem:
Eingabeaufforderung starten und ipconfig eintippen

der_Osmane
-
Hallo wie der Titel bereits sagt:
Ich habe hier in einem Win98 Netzwerk als einziger WinXP Prof.!
Jeder hat auf seinem Rechner einen Freigegebenen Ordner mit Passwort-Schutz.
Bei WinXP geht das wohl nicht (oder doch?).
Stattdessen kann man bestimmte Rechte definieren wie nur lesen, nur schreiben, usw...
Ich will aber nicht, daß jeder im Netzwerk in die Ordner Einsicht hat, deswegen wäre eine Beschränkung auf bestimmte Rechner im NEtzwerk optimal.
Habe mich auch bei Freigabe und Sicherheit bis zu dem unteren Bild vorgehangelt.

Jedoch egal was ich wähle; die Win98-Rechner haben keinen Zugriff. Bis auf wenn ich Jeder wähle (was ich aber nicht will)
Hat irgendjemand eine zündende Idee?
Danke schon mal vorab.
MfG.
der_Osmane