Beiträge von oo7x

    interessanter Artikel zum Thema!


    An den Stammtischen wird seit Jahren das Thema, ob die Diesel- oder Benzinmotorisierung besser ist, heiß diskutiert. Nach wie vor gibt es einige beachtenswerte Details, welche sich dem Konsumenten erst nach genauer Betrachtung erschließen.
    Schlägt man in Autozeitungen bei der Beurteilung von Kfz-Kosten in den mehr oder weniger regelmäßig erscheinenden Beilagen nach, fällt dem gut informierten Brancheninsider immer wieder die extreme Pauschalisierung der Zuordnungskriterien auf. Ein Benzinfahrzeug mit der PS-Zahl X der Marke Y kostet bei Fahrleistung Z soundsoviel mehr oder weniger, so dass es besser ist, den Ölbrenner oder den Fremdzünder zu wählen.


    Wer sich auf derartige Publikationen verlässt, wird sich nicht unbedingt richtig entscheiden. Sicher ist die Jahresfahrleistung ein wesentlicher Faktor für die Wahl zwischen Diesel- und Benzinmotor. Meist werden jedoch bei der Entscheidung zwischen den Systemen die immer gleichen Fehler gemacht.


    Der erste Fehler ist, die Leistungsklassen miteinander zu vergleichen. Der wirklich wichtige Wert, um in etwa eine Vorstellung der Motorcharakteristik und der Kraftentfaltung zu bekommen, ist das maximale Drehmoment und die Drehzahl, bei der dieses erreicht wird. Hier können PS-schwächere Dieselmotoren durchaus agiler sein, als die benzinverbrennenden Gesellen mit nominell höherer kW-Zahl.
    Der zweite Fehler besteht darin, die regelmäßigen Fixkosten ohne Beachtung der individuellen Versicherungskonditionen und persönlichen Nutzungsbedingungen zu vergleichen. Sämtliche Dieselmodelle sind unabhängig vom Hersteller in ungünstigeren Versicherungstypklassen eingeordnet. Auch der Einsatzzweck des Fahrzeuges ist für die Verbrauchskalkulation sehr wichtig. Ein Benziner genehmigt sich bei fast ausschließlichen Überlandfahrten mit gemäßigtem Tempo nur wenig mehr Kraftstoff als ein Diesel. Bei letzterem fallen dagegen die Verbräuche im Kurzstreckenbetrieb, vor allem während der Warmlaufphase, wesentlich geringer aus.
    Der dritte und letzte, häufig außer acht gelassene Aspekt ist der Wertverlust des jeweiligen Fahrzeuges. Generell kann gesagt werden, dass ein Dieselfahrzeug mit hoher Laufleistung eine bedeutend höhere Akzeptanz bei Gebrauchtwagenkäufern besitzt, als das benzingetriebene Pendant mit gleichem Kilometerstand. Oft wird der Mehrpreis bei der Anschaffung eines Dieselfahrzeuges beim Wiederverkauf locker wieder eingespielt.


    So ist es nicht selten, dass ein Autofahrer mit einer niedrigen Schadenfreiheitsklasse in der Versicherung schon bei 15.000 km im Jahr mit einem Dieselmodell günstiger fährt, als mit dem ähnlich motorisierten Benzinauto. Umgekehrt kann ein Fahrzeugnutzer mit völlig anderen versicherungstechnischen Voraussetzungen und einem anderen Fahrverhalten auch bei 20.000 km mit der Benzinausführung preiswerter fahren, als mit dem Selbstzünder.
    Jedem, der vor dieser Entscheidung steht kann ich empfehlen, sich individuell beraten zu lassen, die Gesamtkosten von Anschaffung über Versicherung, Steuer und Kraftstoffverbrauch bis hin zum wahrscheinlichen Wiederverkaufswert gegenüberzustellen. Pauschalaussagen, dass sich ein Diesel erst ab 20.000 bis 25.000 Kilometern Fahrleistung im Jahr rechnet, sind individuell oftmals nicht zutreffend.


    Letztendlich kann natürlich die persönliche Vorliebe für die eine oder andere Verbrennungsart das Zünglein an der Waage sein, wenn sich die Gesamtkosten der gegenübergestellten Favoriten kaum unterscheiden sollten.


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    Zitat

    Original geschrieben von McTristan
    ....T610 nur einen einzigen Punkt den ich nicht gutheißen kann (abgesehen von der Adressproblematik aber darüber wird bei SE gerade nachgedacht) - ...


    Meinst du da ändert sich noch was? Kann ich mir kaum vorstellen!

    Das Telekommunikationsunternehmen KPN liebäugelt angeblich mit einer Fusion seiner deutschen Mobilfunktochter E-Plus mit dem Konkurrenten O2.


    Wie die "Financial Times Deutschland" (FTD) heute berichtet, würde nach Aussage von KPN-Finanzchef Maarten Henderson ein Zusammenschluss mit den Konzernzielen für E-Plus übereinstimmen; zwingend notwendig ist die Fusion laut auf dem deutschen Markt jedoch nicht. "Wir wollen mal gucken, was im Sommer und Herbst weiter passiert", sagte Henderson der FTD.


    Bereits seit einiger Zeit rechnen Marktbeobachter mit dem Zusammenschluss der beiden kleinen Netzbetreiber. Das würde sich in einem Marktanteil von etwa 20 Prozent widerspiegeln. Damit könnten laut FTD die Unternehmen langfristig gegen die führenden Unternehmen T-Mobile und Vodafone standhalten, die sich den größten Kuchen des deutschen Mobilfunkmarktes unter sich aufteilen.


    Als weiterer Grund für die Verbindung kämen die möglichen Einsparungen beim UMTS-Netzaufbau hinzu.


    Quelle
    Xonio.com

    Hallo!
    Ich hab eine Microsoft Wireless Optical Mouse blue!
    Mein Problem ist, wenn ich einzelne Dateien aus einer Liste markieren will,(also Strg + rechte Maustaste) dann funktioniert das nicht.
    Ist die Maus falsch installiert oder so gar defekt?

    UMTS-Handys auf der Cebit?


    Ich hol diesen Thread mal wieder hoch!


    Glaubt jemand, dass Sony-Ericsson zur Cebit UMTS-Handys vorstellt?
    Z. B. das P800 als UMTS-Handy könnte ich mir gut vorstellen.

    Zitat

    Original geschrieben von Neo[HH]
    Hat einer von euch vielleicht die DSC-U 20 ? Überlege mir nämlich eine der beiden zuzulegen und würde da gerne ein paar Vergleichsbilder sehen.



    Hier ist ein toller Test + Bilder zur Sony DSC-U20 -> [URL=http://www.photoworld2.de/photoworld/portal/tests/ph_tests_site/1,1822,0-148-2-3-0,00.html]Test der Sony DSC-U20[/URL]