ZitatOriginal geschrieben von TMausHB
Eine regionale Eingrenzung wäre wirklich hilfreich. Ich könnte Dir eine sehr schöne Adresse in Key Largo (Florida) nennen, wo es sehr romantische direkt am Strand gelegene Häuser gibt.
Nicht zufällig das Key Largo Grand Resort? 
Vielleicht findet sich noch eine "arme" Schule, die dankbar dafür ist. 
Eine bessere Idee hätte ich auch nicht.
Vielleicht ist das nur ein Schweizer Problem Keine Ahnung, ich finde es in BE und NL ziemlich entspannend. Selbst wenn man mal die linke Spur mit 125 km/h blockiert, weil man jemanden überholt, drängeln wenn überhaupt nur die Oberklasse-Fahrzeugführer. Ansonsten halten Sie den Abstand ein und fluchen auch nicht beim vorbeifahren.
Der Gesundheitsfond war sowieso die Fehlentscheidung der letzten Jahre. Ein Selbstbedienungsladen für die Krankenkassen ist daraus geworden - mehr nicht! Die Leistungen der Kassen nehmen trotzdem ab.
Man hätte das dem System selbst überlassen sollen, denn irgendwann wären teure Krankenkassen für Leute einfach unattraktiv geworden und die Kleinen, günstigen hätten weiter profitiert. Das wäre wirklicher Wettbewerb.
Zitatneben den Zufahren von Lücken
Das nervt auch gewaltig. Entweder man missachtet den Mindestabstand, damit nicht ständig jede Lücke zugemacht wird, oder man läßt sie groß genug und kommt nicht voran, weil dann jeder auf der rechten Spur meint, das man Großzügig Platz macht.
Ich bin für ein Tempolimit von 130. Dann würde irgendwann das Drängeln und das Lückenspringen aufhören, da es sich bei Tempo 130 einfach nicht lohnt. Als Beleg reicht da schon BE und NL.
Wie lange darf ein LKW-Fahrer denn am Stück fahren?
Wenn man sich nicht selbst unter Druck setzt und konzentriert fährt, passt das schon. Ich denke Tempo 130-140 km/h sollte ausreichen. Man darf nur nicht in der Müdigkeitsphasen die Nerven verlieren und meinen, dass Vollgas die optimale Lösung ist, denn man neigt in so einer Phase einfach zu einer unsicheren Fahrweise.
Du machst dein Ding und bitte gib Rückmeldung ob alles gut verlief.
ZitatOriginal geschrieben von StebuEx
Fahr doch einfach ne halbe Stunde früher los
Super Argument. Falls du zu den Schleichern gehörst: Bleibt doch einfach zuhause!
Ich hab die Tage einen Flug mit Aer Lingus gebucht. Man sollte meinen, dass deren Geschäftsgebaren deutlich seriöser ist als das von Ryanair. Weit gefehlt. Der Preis wurde zwar ordnungsgemäß mit Steuern und Gebühren angezeigt, jedoch durfte man keinerlei Gepäckstück mitnehmen. Dies wurde erst im vorletzten Buchungsschritt angezeigt. Also nochmal 30 Euro pro Person und Strecke hinzubuchen.
Nach dem Buchungsprozess kann man dann seine Sitzplätze auswählen. Die einfachste Kategorie kostet 3 Euro, bessere Plätze 10 und Notausgangplätze 30 Euro. Also nochmal 12 Euro berappt, damit man bei einem mehrstündigen Flug auch zusammen sitzt. Wenn man das vorher weiß, spart man sich solche Anbieter. Für mich fliegt Aer Lingus zukünftig aus der Liste, wenn ich erneut Flüge suche.
ZitatOriginal geschrieben von Bino-Man
Sicherlich hast du im Grunde Recht. Allerdings habe ich das Szenario (wie unter Platz 2 beschrieben) so oder in ähnlicher Form auch schon erlebt. Da frage ich mich immer, ob es bei so einer Panik nicht für alle besser wäre, das Auto mal `nen Tag stehen zu lassen?!
Genau so sehe ich es auch! Der Berufsverkehr muss (!) morgens Rollen. Wenn da so ein Kandidat die Bundesstraße blockiert und alle Fahrzeuge danach - vernünftigerweise - nicht das Risiko eingehen wollen zu überholen, dann stehste an 29. Stelle in der Fahrzeugschlange und ärgerst dich. Wer sich nicht in der Lage fühlt, soll doch einfach aufs Auto verzichten. Es geht nicht darum wie ein Kamikaze zu fahren, sondern die Witterungsverhältnisse aus Angst überzubewerten.
ZitatJa, es könnte glatt sein und dann? Vielleicht haben die Autofahrer keinerlei Erfahrungen mit dem Fahren auf glatter Fahrbahn?
Hätte es die letzten 4 Wochen nicht durchgängig gefroren und geschneit, würde ich dir sicher Recht geben. Aber den besagten Mondeo-Fahrer habe ich jeden Morgen an 7 Tagen hintereinander gesehen.
