Beiträge von Tom Paris TK

    Zitat

    Original geschrieben von Braindead
    Mehr als 20mb für ne wap flat ? :confused:


    Die meisten nutzen die Flat nur mit ihrem wap Browser im Telefon, da fallen kaum 20mb im Monat an


    Also ich musste mich letzen Monat bremsen da ich mit 12,5 MB schon über meinem 10 MB Paket gelegen habe.


    Genutzt habe ich es auch nur mit Handy per Wap. Einfach mal ein paar Gratis Java Spiele, Demos uns andere Java Programme angetestet uns das Volumen war weg.
    Ich glaube allein die T-Zones Startseite hat schon fast 20 kb, da sind sind sehr schnell mal 100 kb weg, dann 1 MB und dann ist es bis 10 MB auch nicht mehr weit.. Dafür muss man noch nicht einmal Extremuser sein.

    Ja, der Sidekick von T-Mobile.


    War es nicht diese Geräte und Netzkombination die der ganzen Onlinewelt den vollen Einblick ins Paris Hiltons Telefonbuch, Bildspeicher und Terminkalender beschehrt hat :D


    Aber mal Spass bei Seite: Der TArif ist einfach nur ein Witz für ein Allways online Gerät mit dem man auch html Seiten aufrufen kann.


    Drei mal Spiegel.de aufgerufen, Nachrichten gelesen und das war es dann mit den 20 MB und dann wird es bestimmt so richtig teuer bei weiterer Nutzung.


    Die sollten sich mal von E-Plus beraten lassen was der Durschnitts HipTop Kunde an Traffic verbraucht.


    Und von o2 könnten die sich beraten lassen was der Durschnitts Wap Flat kunde so verbraucht, das dürften auch mehr als 20 MB sein.

    Da bleibt nur zu hoffen das es T-Mobile und Konsorten jetzt massiv Geschäftskundenanteile und andere Kunden kostet die viel im Ausland unterwegs sind. Weil ich fürchte anders werde die keine Notwendigkeit sehen zu reagieren.


    Und selbst wenn sie drauf reagieren wollen geht das fast nur noch in Zusammenarbeit mit den Freemove Partnernetzen weil T-Mobile allein International (abgesehen von den USA) bei weiten nicht so gut wie Vodafone vertraten ist.


    Tarif an sich ist hammergeil, wer konnte sich vorher schon leisten im Ausland ein angenommenes Gespräch für eine Stunde zu halten geschweige denn jemanden lang anzurufen.

    Der Relax Start ist ja voll für den A....!


    Die Inklusivminuten gelten nur in der Nebenzeit und am Wochenende, tolle Suppe. Damit soll man dann entspannt mobil telefonieren. Und was für eine schlechte Nebenzeit, erst ab 20 Uhr.



    Der neue Einsteigertarif Relax Start kostet 7,50 Euro im Monat und beinhaltet 20 Inklusivminuten. Diese gelten für Inlandsgespräche werktags zwischen 20 und 8 Uhr sowie am gesamten Wochenende von Freitagabend, 20 Uhr, bis Sonntagabend, 24 Uhr.
    In der übrigen Zeit und außerhalb des Inklusivkontingents kostet die Geprächsminute innerhalb des deutschen T-Mobile-Netzes und ins deutsche Festnetz 40 Cent. Für Telefonate in andere Mobilfunknetze werden 60 Cent pro Minute berechnet und der Versand einer SMS schlägt mit 19 Cent zu Buche


    Zu dem Tarif sage ich nur "Ab in die Tonne und eine Tchibo Karte gekauft"


    Und vor allem Warum zum Geier beharrt man immer noch auf der Trennung von Festnet/Netzintern und Fremdnetzen und lässst nicht endlich mal den elenden Fremdnetzaufpreis fallen?


    Aber das ist mal wieder typisch: Monatelang jammern der Oberguru von denen rum das die Kunden zu wenig mit dem Handy telefonieren und man muss dringend des Teuer Image loswerden...


    Und das soll jetzt alles sein was dabei an Tarifinnovationen raus kommt?


    Also damit werden die wohl nicht viele vom Festnetz zum Handy bewegen.


    Aber es hat auch zwei positive Seiten: Die Local Option hört sich ganz gut an. Ist dann wie so eine Art Telly Local auf Minutenpaketbasis. Ist vor allem mal was neues.
    Und die SIM Only Eco Tarife können sich im Vergleich mit E-Plus sehen lassen. Zumindest fährt man jetzt besser als mit den EUR 5 Paketpreisnachlass (es lohnt sich nicht mehr ein Handy abzugreifen und weiter zu verkaufen).

    Bestandskunden können den Internetzugang für zu Hause ab morgen bestellen



    Schon auf der CeBIT im vergangenen Jahr hat o2 surf@home, den Internet-Zugang für zu Hause auf UMTS-Basis angekündigt. Eigentlich sollte der Dienst schon im letzten Herbst eingeführt werden, doch erst jetzt geht es wirklich los. Wie o2 heute auf seiner CeBIT-Pressekonferenz bekannt gab, haben Bestandskunden bereits ab morgen die Möglichkeit, über die Homepage des Unternehmens surf@home zu bestellen. Am 15. April beginnt die Auslieferung der surf@home-Boxen.
    Neukunden sollen voraussichtlich ab Mitte Mai ebenfalls die Möglichkeit bekommen, den Internet-Zugang auf UMTS-Basis zu bekommen. Einen genauen Termin hierfür gibt es allerdings noch nicht.
    9,99 Euro Grundgebühr


    o2 verlangt eine einmalige Anschlussgebühr von 24,99 Euro sowie eine monatliche Grundgebühr von 9,99 Euro. Jede Surfminute kostet 3 Cent. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Pakete mit 10, 20 bzw. 40 Inklusivstunden zu bestellen. Diese schlagen mit 9,99, 14,99 bzw. 21,99 Euro zusätzlicher monatlicher Grundgebühr zu Buche.
    Der rechnerische Minutenpreis im 10-Stunden-Paket beträgt somit bei optimaler Ausnutzung des Kontingents exakt 1,665 Cent. Im 20er Paket kostet die Surfminute 1,249 Cent und im Paket mit 40 Inklusivstunden sinkt der Preis auf 0,916 Cent pro Minute. Überschreitet man die Inklusivstunden, so werden für jede weitere Minute 3 Cent berechnet.
    Tarife mit volumenbasierter Abrechnung gibt es nicht. surf@home eignet sich mit den jetzt vorgestellten Tarifen somit vor allem für Gelegenheitssurfer. Für Poweruser, die täglich mehrere Stunden online sind, sind die Preise kaum attraktiv.


    surf@home-Box kostet zwischen 50 und 100 Euro


    Für den Dienst gibt es eine Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Die surf@home-Box kostet mit Internet-by-Call-Tarif und bei Buchung des 10-Stunden-Pakets 99,99 Euro. Kunden, die sich für die Pakete mit 20 und 40 Inklusivstunden entscheiden, zahlen 49,99 Euro.
    Die Box ist etwa 600 Gramm schwer und 256 mal 145 mal 37 Millimeter groß. Sie verfügt über ein beleuchtetes Display, auf dem eingehende SMS-Nachrichten gelesen werden können. Ferner gibt das Display Aufschluss über die aktuelle Funkversorgung.
    Die surf@home-Box empfängt nur den UMTS-Bereich. Der Einsatz im GSM/GPRS-Netz ist nicht möglich. Damit bleiben Interessenten außerhalb der o2-UMTS-Versorgung bis auf weiteres außen vor, während der geplante Vodafone-Zuhause-Internet-Zugang auch über GPRS hergestellt werden kann.
    Die Verbindung mit dem PC kann über ein LAN-Kabel oder drahtlos über WLAN hergestellt werden. Für WLAN werden auch die Verschlüsselungssysteme WEP und WPA unterstützt, so dass die Gefahr der unbefugten Nutzung des Internet-Zugangs minimiert wird.
    Bei einem ersten kurzen Test waren im Downstream Übertragungsraten von etwa 44 kB/s zu beobachten. Leider wurde dieser Wert nicht ganz kontinuierlich erreicht. Radiostreams mit 128 kBit/s konnten weitgehend ohne Unterbrechungen gehört werden, während Audio- bzw. Videostreams mit noch höherer Datenrate häufig unterbrochen wurden. Bei Uploads lag der Spitzenwert bei 8 kB/s.


    Quelle: http://www.teltarif.de



    Hier noch ein Bild von der Surf@Home Box




    Komentar: Lang genug hats ja gedauert, anscheinend musste wirklich erst Vodafone ein ahnliches Angebot ankündigen damit die in die Gänge kommen.

    Auf der SE Webseite habe ich gesehen das in Kürze das Z800i erscheinen soll.
    Abgesehen von der Farbe (silber statt schwarz) und nicht vorhandenem Vodafone Branding íst es optisch mit dem V800 identisch.


    Hat schon jemand mehr Infos darüber, ob dies ein Nachfolger des V800 ist? Oder ist es nur eine Namensänderung damit SE das Gerät auch an andere NB als Vodafone liefern kann?


    Ist evtl. der Exklusivvertrag mit Vodafone teilweise ausgelaufen, damit ein baugleiches Modell mit anderer Modellbezeichnung an andere Betreiber gehen kann?


    Und falls es ein Nachfolger sein sollte, worin bestehen die Unterschiede bzw. Verbesserungen?

    Vodafone Aktion 80 (Tarif für Schwerbehinderte)


    Vodafone bietet für Schwerbehinderte (ab 80 Prozent Behinderung) einen Spezialtarif genannt Aktion 80 an.


    Die Berechtigung weist man mit einem Behindertenausweis nach.


    Die Konditionen ensprechen dem Tarif Vodafone Classic mit einem Rabatt von EUR 10 ( 50%) auf den monatlichen Basispreis. Somit hat man die Minutenpreise des Classic zum monatlichen Grundpreis des Fun Tarifs.