Beiträge von Modi

    Die LEDs brauchen alle einen Vorwiderstand, der aber nicht so groß sein darf, daß bei einem Nennstrom Inenn von 20mA bei üblichen LEDs durch den Spannungsabfall U = Inenn * R im Widerstand weniger als die Nennspannung von ca. 0,7V an der LED ankommen.


    Da die weißen bzw. blauen LED's ja sogar mehr Strom benötigen (ich glaube, bis zu 50mA) als herkömmliche grüne bzw. rote, werden deswegen ja in den Handyumbauten auch die Vorwiderstände gebrückt. (Wenn nicht, würden die LEDs gar nicht oder höchstens dunkel leuchten.)


    Nun, und der Vorwiderstand den die Gehäuse-LEDs benötigen ist, ganz einfach, schon auf dem Mainboard mit drauf.
    Wenn du die LED aber direkt an eines der rot-schwarz-gelben Stromkabel anschließen willst brauchst du natürlich einen Extra-Widerstand. Der müßte über den Daumen gepeilt bei ca. 200, na sagen wir mal 220 Ohm liegen.


    (220 Ohm * 20mA = 4,4 V; 5V - 4,4V = 0,6V an der LED = leuchtet gut)


    Wenn du Low-Power-LEDs mit 2mA in blau bekommen solltest (unwahrscheinlich) müßtest du noch einen weiteren Vorwiderstand mit ca. 2kOhm in Reihe schalten.


    (2200 Ohm * 2mA = 4,4V; Rest wie Vor)


    Ach ja, in meinem Gehäuse sind nur noch blaue LEDs - auch im CDROM-Laufwerk :cool: einfach die alten ausgelötet und stattdessen normale 3mm und 5mm superblau eingebaut.
    Weil diese LEDs ja eher mehr als weniger Strom brauchen (s.o.) habe ich mir um die Vorwiderstände keine Gedanken gemacht - und jetzt, anderthalb Jahre später, leuchten sie immer noch! ;)
    Eine Zeitlang hatte ich übrigens noch 5 weitere LEDs mit 235 Ohm Vorwiderständen (jede LED braucht übrigens ihren eigenen) direkt an einem 5V Stecker angeschlossen - auch kein Problem. Durch das Sichtfenster an der Seite sah das Ganze von innen dann schön blau aus!

    Auch wenn diese Diskussion über alternative (regenerative) Energien strenggenommen in einen eigenen Thread gehören würde, möchte ich trotzdem kurz [url=http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,214279,00.html]diesen Artikel[/url], der vor zwei Tagen in spiegel.de erschien, erwähnen.


    Ich fasse den Text hier nur kurz zusammen:


    Nach realistischen - nicht idealistischen ;) - Einschätzungen wäre danach also frühestens 2020 mit ersten wasserstoffbetriebenen PKW zu rechnen. Diese würden übrigens voraussichtlich zunächst nicht per Brennstoffzelle, sondern nach wie vor mittels Verbrennungsmotor betrieben werden.
    Ein Hauptgrund dafür ist die zur Zeit äußerst kostspielige Produktion - auch bei zukünftiger Massenproduktion der Zelle. (z.B. Kosten von ca. 10.000€ allein für das verwendete Platin).


    [Ende meiner Zusammenfassung]


    Da stellt sich mir außerdem die Frage, wie der Wasserstoff erzeugt werden soll - in der Natur kommt er ja lediglich in Wasser gebunden vor. Das wird, wie ja bekannt ist, durch Zufuhr elektrischer Energie in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten.


    Nur, Jeeves, woher nehmen wir die immense Menge an Energie, die wir dann benötigen, wenn wir statt Raffinierung fossiler Brennstoffe den gesamten PKW-Treibstoffbedarf über Elektrolyse von Wasser zu Wasserstoff decken wollen?


    Aus einer Handvoll Windenergieanlagen und Solarzellen?


    Wohl eher aus Atomkraftwerken.

    Also... Mit dem Relais ist ganz einfach: das Ding was du benötigst hat 4 Anschlüsse.



    Anschluß 85 und 86 gehen an die beiden Leitungen, die an deinem bisherigen Fernlicht dranhängen.


    Anschluß 30 geht an eine der Sicherungen im Sicherungskasten, am besten diejenige die sowieso für das Fernlicht zuständig ist.


    Anschluß 87 geht an einen der zwei Anschlüsse an deinen neuen Fernlichtern.


    Den anderen Anschluß vom Fernlicht verbindest du dann mit einer Masseleitung.


    Die beiden Fernlichter selbst sind natürlich parallel geschaltet.



    Edit: Übrigens, wenn die zusätzlichen Leuchten aus einem anderen PKW kommen, brauchst du für diese, da Fernlicht, soweit ich weiß auf jeden Fall eine TÜV Zulassung. Weiß nämlich nicht, was dir die Rennkontrolle sonst sagen wird ;)

    Ein Kumpel hat mal mit einem Lautsprechermagneten vor dem Fernseher herumgewedelt "oh schau mal, was für lustige Farben!" .. dummerweise blieben auch hier die Farben Wochen später noch erhalten.


    Was wir versucht haben: [Grundidee ist, durch ein nicht gleichmäßiges Magnetfeld die Magnetisierung von der Lochmaske des Fernsehers wegzubekommen.]


    1. In etwas größerem Abstand mit einem Magneten hin- und herwedeln - die bunten Flecken damit solange hin und her scheuchen bis möglichst wenig davon übrig sind :)


    2. Einen PC-Monitor mit Entmagnetisierungsfunktion direkt vor den Fernseher stellen und auslösen (das ganze mehrmals) - wirkt zwar, ist aber nicht sehr effektiv


    3. die Bohrmaschine und den Heißluftföhn angeschmissen und vor dem Fernseher bewegt - der enthaltene Elektromotor erzeugt ein magnetisches Wechselfeld. Damit haben wir den Großteil der Flecken wieder rausbekommen.


    Was wir nicht versucht haben: auf die Bohrmaschine aus 3. noch einen kleinen Stabmagneten (quer) draufzuschrauben, und vor dem Fernseher rotieren zu lassen. Wäre aber auch bestimmt effektiv gewesen.

    Genauer gesagt, Start/Einstellungen/Systemsteuerung, Energieoptionen, Erweitert, beim Schließen des Deckels. Wahrscheinlich wirst du hier aber nur zwischen Standbymodus und Ausschalten wählen können - versuch's mal mit ersterem.


    Du könntest auch versuchen im BIOS Wake-on-LAN zu aktivieren und dann mit einem entsprechenden Tool den Rechner von außen zu wecken, wenn der Deckel zu ist.

    Hmm....


    So wie das aussieht wäre es, wenn das HRZ wirklich nicht bereits mit dfn@home zusammenarbeitet, für die eine kostenfreie Angelegenheit und eine Sache von fünf Minuten Formularausfüllen und einigen Tagen Auf-den-CISCO-Router-Wartens.


    Einige Universitäten haben übrigens bisher den Talkline-Zugang für die Einwahl der Studenten benutzt - da dieser Provider aber anscheinend nicht mehr existiert, wurden die bisherigen Benutzernamen im März dieses Jahres automatisch auf dfn@home umgestellt. Von da müßte es eigentlich nur noch ein kleiner Schritt zur Einwahl via DSL sein (auch ich stelle gerade fest, daß sogar ich automatisch einen Einwahlaccount @dfn.de haben müßte! :D :cool: )


    Ach so, der Link: Migrationstermine der verschiedenen Universitäten von Talkline zu dfn@home


    noch'n Edit: Ich schätze mal, meine Spekulation von vorhin ist hinfällig: auf dem einen o.g. Link steht fettgedruckt in Rotbuchstaben: Zur Zeit ist DFN@Home "DSL" jedoch nur an einigen von den Einrichtungen verfügbar, die bereits auch DFN@Home "Dial In" anbieten. Und dabei handelt's sich gerade mal um sieben Einrichtungen.


    Ich glaube ich geh jetzt besser ins Bett! ;)

    Moment - die Mitglieder des DFN-Vereins gehören doch auch dazu, oder? Und das sind wiederun nicht gerade wenige!


    Eventuell einfach mal bei Deinem HRZ nachfragen!


    Edit, zu der anderen Frage: Nein, in den Vermittlungsstellen muß in diesem Fall nichts geändert werden, da dein TDSL Anschluß ja weiterhin erhalten bleibt und lediglich der T-Online flat Vertrag gekündigt wird (wenn die rosa Jungs alles richtig machen ;)). In welches Netz dein DSL Modem sich im Endeffekt einwählst, kannst Du selbst entscheiden - die Router bei der Telekom erkennen bei der Einwahl an der Endung deiner Benutzerkennung automatisch, zu welchem Provider du weitergeleitet werden sollst (z.B. bei T-Online DSL mußt du ja die Endung @t-online.de an den Benutzernamen anhängen. Bei dfn/medianet wird es dann @dfn.de o.ä. sein.)

    Hi, die PC Welt hat das nicht ganz richtig verstanden:


    Zitat

    Original erstellt von Ekathimerini.com
    The draft law, presented by the Economy and Finance Ministry, bans any form of “electric, electro-mechanical and electronic” game devices, including computers, from hotels, coffee shops, club premises and public areas in general. This will not apply to Internet cafes, which, however, will not be allowed to offer their clients computer games.
    [/b]


    Zu deutsch: Dieses Gesetz gilt in öffentlichen Einrichtungen wie Hotels, Cafés, Vorräumen von Clubs und allgemeinen öffentlichen Plätzen. Hier sind Computer und Spieleeinrichtungen vollständig verboten. Für Internetcafés gilt dies nicht, aber diese dürfen ihren Gästen ebenfalls keine Computerspiele anbieten.


    Von privaten Computern bzw. Computerspielen ist (hier) überhaupt keine Rede!


    Im allgemeinen finde ich das ganze keine gute Sache. Aber offensichtlich wurde der Gesetzestext von einigen falsch verstanden, denn ausgehend von einer griechischen Gaming-Seite wurde inzwischen sogar eine Online-Petition. Ich möchte euch aber nicht auffordern diese blind zu unterschreiben sondern erst einmal nachzudenken.


    Edit:
    OK, habe jetzt den Artikel der PC Welt zu Ende gelesen - hier findet sich tatsächlich eine englische Übersetzung, laut der das Gesetz das Spielen auch im privaten Bereich verbietet. ABER: So wie es in Artikel 2, Absatz 2 aussieht, sind Spiele erlaubt, wenn darauf keine Wetten abgeschlossen werden bzw. um Geld gespielt wird? Könnte vielleicht jemand das griechische Original an den betreffenden Stellen noch einmal übersetzen? Was bedeutet genau "entertainment technical games"? Sind mit dem Wort "games" unter Kategorie (a)-(d) nicht vielmehr (entgeltliche) Glücksspiele gemeint?

    Zeus: Ich schaue zwar kein Harald Schmidt, habe den Wahl-O-Mat auch erst dank Speed³ gefunden - aber auch bei mir landet die FDP weit, weit vorne.
    Im Gegensatz zu BigBlue habe ich aber fast nur grüne Balken, dabei liegt CDU/CSU auf Platz 2, gefolgt von den Grünen und der SPD. Nur die PDS liegt ganz hinten, die ist nämlich rot. :D


    Edit: Ganz allgemein meine persönliche Meinung: Diese Wahlhelfer-Programme sind durchaus nützlich, wenn man sich in groben Zügen orientieren will, welches Wahlprogramm der verschiedenen Parteien einem am ehesten zusagt. Für differenzierte Betrachtungen oder gar für eine feste Wahlentscheidung sind sie aber IMO nicht geeignet. Zum einen - und das gilt vor allem für den Wahl-O-Mat - werden hier kurze, gut lesbare Schlagworte vorgetragen, über die der Benutzer wahrscheinlich nicht allzulange nachdenken wird, bevor er sein "Ja" oder "Nein" setzt. Wo wiederum längere Auszüge aus dem Parteiprogramm gebracht werden (wie bei dem Focus-Wahlhelfer) ertappe ich z.B. mich wiederum dabei, den Text nur zu überfliegen, festzustellen, daß inhaltlich eigentlich bei allen Parteien dieselbe Aussage getroffen wird. Wen mir dann der Wahlhelfer als "meine" Partei anbietet, entscheidet letztendlich der Zufall.


    Auch finde ich, gibt es hier das Problem, daß diese Fragen, egal in welcher Art sie gestellt werden, zunächst redaktionell aufbereitet werden müssen. Hier kann es - absichtlich oder unabsichtlich - dazu kommen, daß einzelne Text-Formulierungen der verschiedenen Parteien, die u.U. beim entsprechenden Thema sogar denselben Standpunkt vertreten, vom Wähler unterschiedlich aufgenommen werden. Insbesondere dann, wenn es sich um Fragen in einem Online-Test handelt, die wie gesagt eher auf die Schnelle aus dem Bauch heraus beantwortet werden!


    Ich persönlich, obwohl ich ein politisch nur durchschnittlich interessierter Mensch bin, kannte die Kernaussagen der verschiedenen Parteien bereits durch das gelegentliche Verfolgen von Nachrichtensendungen (wie der Tagesschau, nicht "Exklusiv" und so ;)). Und, ganz selten, habe ich auch in eine Talkshow wie die von Frau Christiansen hereingezappt, wenn es um ein für mich interessantes Thema ging.