Beiträge von Modi

    Du könntest es mit MsgBox vbNullString oder Debug.Print vbNullString (nachdem du Ansicht/Direktfenster aktiviert hast) versuchen...


    aber gib mal Debug.Print Len(vbNullString) ein... was kommt raus? Genau, Null! :D


    vbNullString ist ein String der Länge Null, da kannst du dir auch nix anzeigen lassen...

    Aso, :apaul:


    Hab übersehen daß es dir nur um ein ganz bestimmtes Notebook geht! Das Dell 8200 ist auch ein schönes Ding - für meinen Geschmack dann allerdings doch wieder etwas zu teuer ;)


    Zu deiner ursprünglichen Frage: Tom's Hardware hat einige Mobile-Grafikkarten-Tests mit Benchmarks.


    ATI Mobility Radeon 9000
    NVidia Geforce4Go
    ATI Mobility Radeon 7000
    ATI Mobility Radeon (das wird der M6P sein)


    Zu der GF2Go habe ich dort jetzt keinen Test gefunden, aber in den Benchmarks sieht man ja die Vergleichswerte.


    cu, Modi

    Nun, SOF, Q3A und auch UT2k3 werden auf dem Radeon-M6 bestimmt gut laufen - letzteres allerdings nach dem was ich gehört habe wohl wegen einer sehr effizient programmierten Grafikengine, andere aktuelle Spiele sind da oft anspruchsvoller.


    Daher würde ich dir zu einem Notebook mit dem ATI Radeon-M 7500 raten - der bietet ein bisschen mehr Reserven. Bin selbst am Überlegen gewesen, ein Notebook mit der 7500 zu holen (vergleichbar mit, sagen wir GF3) oder stattdessen ein Notebook mit der Geforce 4 go (Leistung wie GF4 MX).


    Problem bei der GF4go ist aber, daß die Grafikkarte im Verhältnis zur Radeon so groß ist, daß offensichtlich im Notebook kein Platz mehr für einen vollwertigen PCMCIA Slot bleibt (so zu sehen bei dem Gericom X5Force, der hat stattdessen einen "CF Card Reader" eingebaut.)

    Warum die Netzwerkkarte bei dir auch in dem Slot wo sie vorher drin war nicht funktioniert, ist mir jetzt ein Rätsel.


    Ganz allgemein gilt (zum Beispiel für eine Karte mit dem RTL8139 Chip): die Netzwerkkarte muß in einem Bus-Master fähigen PCI Slot drin sein. Bei heutigen Mainboards gilt das eigentlich für jeden Slot, aber manche teilen sich die Busmasterfähigkeit. (manche andere wiederum die Interrupts, aber das spielt bei ACPI-Systemen keine Rolle!)


    Nicht-Busmasterfähige Slots sind, wenn überhaupt, meistens der erste oder der letzte (also entweder der direkt neben der AGP Grafikkarte oder der unterste, neben eventuellen ISA Steckplätzen.) In diese solltest du die Netzwerkkarte nicht tun. Wenn's immer noch nicht geht hilft vielleicht das Umstecken der Soundkarte, während die Netzwerkkarte im selben Slot bleibt.


    Du könntest auch im Bios das NVRAM löschen (mit DEL bzw. Entf ins BIOS, Plug & Play settings, Clear NVRAM auf YES, dann raus, Save Settings). Dann müßten alle Karten von Windows neu erkannt werden.


    Im Gerätemanager solltest du *alle* Netzwerkkarten rausnehmen (auch die mit dem Fragezeichen) und dann neu installieren. [edit: mit neu installieren meine ich, nicht über den Hardwareassistenten, sondern von Windows beim nächsten Neustart selbst erkennen lassen] Sind die Treiber auf der Diskette die neuesten? Ggf. aus dem Internet ziehen.


    Wenn die Karte dann funktioniert, und unter Start-Einstellungen-Netzwerk und DFÜ Verbindungen aber als Lan-Adapter nummer #5 oder #6 oder wasweißich steht, ist das nur ein Schönheitsfehler -> einfach umbenennen.


    Vielleicht hilft dir das ja weiter!


    Ciao, Modi

    Vielleicht geht's um Partialbruchzerlegung?


    Aber nee, solange unten kein Polynom steht bei P(x)/Q(x) mit grad(Q)>grad(P) ist das sinnlos... ;)


    Zu der ersten Frage noch: Deine Deutschlehrerin mag sich vielleicht an den Anglizismen stören, aber ein Argument pro Zeitungslesen wäre noch:


    G: Zeitungen sind ein klassisches Pull-Informationsmedium, wo der Benutzer sich den Informationsfluß und dessen Geschwindigkeit selbst zusammenstellen kann. Das gilt beschränkt auch für die Nachrichtenbeschaffung aus dem Internet. Fernsehen ist wie Radio hingegen ist ein Push-Medium, wo dem Benutzer die Informationen in einem vorgegebenen, meist hohen Tempo "aufs Auge gedrückt" werden.


    Alles klar? :D

    Einen ca. 40poligen Umschalter zu finden der qualitativ gut genug ist, daß es bei modernen ATA100 IDE Festplatten nicht zu Signalstörungen kommt dürfte schwierig sein.


    Was du machen könntest, wäre einen Festplattenumschalter ähnlich wie diesem hier zu bauen. Damit könntest du 1. und 2. Festplatte miteinander tauschen (Master/Slave). Wenn es dir also reicht, daß die jeweils zweite Platte nicht komplett inaktiv ist, sondern immer noch als Slave angeschlossen ist wäre eine solche Bastelei vielleicht die simpelste Lösung. Dann könntest du immer noch aussuchen von welchem Laufwerk du bootest.


    Eine andere, praktischere Möglichkeit wären sonst zwei Festplatten-Wechselrahmen.

    Versuche es erstmal mit der niedrigeren, möglichen Einstellung von 6 Volt, meistens ist der Stromverbrauch dieser Geräte so niedrig, daß das Netzteil sowieso eine um 1 bis 2 Volt höhere Leerlaufspannung liefert.


    Wenn dann aber z.B. beim Druckvorgang dem Beschriftungsgerät der "Saft" ausgeht, dann kannst du durchaus die höhere Einstellung probieren - solltest du dann aber bemerken, daß das Gerät sich an einzelnen Stellen auf einmal warm anfühlt solltest du besser das Netzteil wieder abziehen ;)

    Jetzt hab ich doch mal eine Frage dazu:


    Der Kandidat derjenigen kleinen Partei, die ich mit meinem Direktmandat wählen würde, steht bereits auf Platz 3 der Landesliste.


    Wenn ich der Partei jetzt meine beiden Stimmen gebe, kommt ihnen die Erststimme dabei überhaupt zugute? Ich meine, der Kandidat kann sich ja bereits durch die Zweitstimmen sicher sein gewählt zu werden.


    Oder geht dann die Erststimme letztendlich zu Gunsten eines Kandidaten auf einem anderen, weiter hinten liegenden Listenplatz?

    Jeeves: Hast recht, eigentlich müßte ich mit meinem obigen Beitrag eher Bash-T angesprochen haben.


    Den von dir genannten Link zu dem Artikel habe ich tatsächlich überlesen. Darin wird aber mit keinem Wort die Brennstoffzelle erwähnt - wohl nicht zuletzt wegen der von mir genannten wirtschaftlichen Gründe, die zur Zeit gegen einen flächendeckenden Einsatz von Wasserstoff, nicht nur als Autoantrieb, sondern auch als standordgebundenen Energieerzeuger sprechen. (Denn wozu elektrische Energie aus Großkraftwerken in die Wasserstoffgewinnung stecken, wenn dieser Wasserstoff dann wiederum zur Gewinnung von Elektrizität benutzt wird?)


    Daß es ökologisch sinnvoller ist diese Energie aus erneuerbaren Quellen wie vor allem der Windkraft zu beziehen, statt auch wirtschaftlich unrentable neue Atom- und Kohlekraftwerke zu beuen möchte ich nicht bestreiten. Die Frage, die sich mir stellt ist vor allem, ob wir in der Lage sein werden, unseren gesamten Energiebedarf oder zumindest einen großen Teil davon per "grüner" Energiequellen zu decken?


    Der wichtigste Ansatz ist IMO also die Energieeinsparung, und das aber auch komplett unabhängig davon woher diese Energie überhaupt kommt. Wir müssen zuerst den Verbrauch senken, bevor wir das durch Großkraftwerke zur Verfügung stehende Angebot durch umweltverträglichere, aber weniger leistungsfähige alternative Kraftwerke ersetzen können!


    Dein Beispiel mit dem Verbrauch amerikanischer Fahrzeuge zeigt, daß wir hier in Europa zumindest schon einmal auf dem richtigen Weg sind. :) Aber sind wir schon weit genug?


    Wir müssen uns mit weiteren Einsparungen beeilen - denn wenn die gegenwärtigen Großkraftwerke am Ende ihrer Lebensdauer sind, und unser Energieverbrauch dann weiterhin so hoch ist wie heute, dann wird uns wohl auch nichts anderes übrig bleiben, als die in dem Spiegel-Artikel erwähnten "Großkraftwerke mit Großkraftwerken zu ersetzen".


    Insofern sind die jetzigen energiepolitischen Standpunkte der verschiedenen Parteien für mich überhaupt nicht wahlentscheidend, da es heute nur um die Frage "Atomausstieg ja oder doch nicht" und nicht um eine effiziente und möglichst frühzeitig wirksame Energiesparpolitik geht.