Beiträge von tribal-sunrise

Nachtrag: lt dem mittlerweile gebuchten Umsatz ist einfach nur der Umrechnungskurs besch*ssen - statt aktuell 1,13 wird der Umsatz auf der KK mit 1,22 berechnet. D.h. man bekommt zwar keine Gebühren berechnet aber wird im Kurs schlechter gestellt. Ist jetzt nur die Frage hat das der Automatenbetreiber zu verantworten oder die DKB? Das Problem dabei ist ja dass man das vorher nicht weiß weil der Kurs nicht am Automaten angezeigt wird.

Witzigerweise hat meine Frau parallel was mit der dkb Maestro im Laden bezahlt und dort wurde auf den Cent genau mit 1,13 gerechnet. Demnach ist es doch absoluter Blödsinn nur die KK dabei zu haben und zu nutzen! Wird hier ja von manchen geschrieben dass sie die Maestro gar nicht mitnehmen. Faktisch fährt man damit aber deutlich schlechter!

Meine Geschäftskarte ist nicht von der DKB. Ich meinte das nur als Vergleich weil ich die häufiger im Ausland nutze und im Hotel usw das System immer nach der Währung fragt. Mit der Karte hebe ich aber natürlich auch kein Bargeld ab.

Zitat von Thomas

Hast du Belastung in CHF oder Euro gewählt?

Ist schon ein bisschen her aber ich bin mir relativ sicher dass die Frage gar nicht kam. Mit der Geschäftskarte mache ich im Ausland mehr und da werde ich im Hotel usw immer gefragt aber wähle auch immer die Auslandswährung.

EDIT: Nachtrag: wieviel wird eigentlich berechnet wenn man die Maestro nimmt?

Wie sind aktuell eure Erfahrungen im Auslandseinsatz bzgl. abheben / direkt bezahlen. Lt Beschreibung ist das mit Aktivstatus doch komplett kostenlos (die 1,75% fallen nur ohne aktiv an). Aber verlangt die dkb einen Aufschlag für die Umrechnung?

Beispiel: habe vor kurzem an einem Schweizer Bankomat Geld geholt. Abhebung 50chf wären nach aktueller Umrechnung 43,78€ - vorgemerkt wurden aber 44,32€ also 1,25% mehr. (Der Automat selbst hat keine zusätzlichen Gebühren angezeigt!)

Woher kommt also nun die Differenz?

Danke für die Hinweise auch zum Thema Absetzen. Ich spreche das mal mit meinem Steuerberater durch. Mal schauen was der dazu sagt. Wenn es darauf hinausläuft dass durch die Verzögerungen und abweichende Daten ein Absetzen nicht möglich ist dann haben wir noch ein weiteres Thema wenn es um die Restforderung geht. Um den Betrag wird die dann definitiv schon mal gekürzt.

Mag sein dass es Küchenstudios gibt die das auch ohne Vorleistung machen, die Regel wird das nicht sein. Ich habe in meinem Leben schon mehrere Küchen gekauft und bislang war immer Anzahlung und Überweisung Teilbetrag zum Aufbautag die Regel. Einbehalt Restbetrag für Mängel natürlich immer.

Ja, Überweisung. Und nein im Kaufvertrag steht nur allgemein mit Lieferung, Montage. Aufgeschlüsselt ist da noch nichts.

10% Restrate sind handelsüblich und es stand doch auch gar nicht zur Diskussion ob das nun den Mängeln entspricht? Nur mal am Rande: Welche Glaskugel sagt Dir denn die Höhe der Mängel vorraus? Bei einem Hausbau hält man beispielsweise i.d.R. 4-5% Schlussrate zurück. Kein Mensch weiß vorher ob das den Mängeln entspricht die bei einem Haus schnell in die 10.000e gehen können.

Die Diskussion läuft aber gerade (gefühlt wie üblich) komplett vom Thema weg. Die Frage war nicht ob und wie ich meine Mängel beseitigt bekomme ich bin durchaus in der Lage meine Rechte als Kunde durchzusetzen. Lass das mal meine Sorge sein.

Um die Situation bzgl. der Mängel hier zu erklären dass man sich ein Bild machen kann müsste ich einen Roman schreiben damit Du verstehst warum es Dinge gibt, die man auch durch Fristen und mit Anwalt nicht einfach so lösen kann. Aber der Thread heißt nicht ‚Küchenkauf mit Mängeln. Wie löse ich das?‘

Das ist klar dass das keinen Unterschied macht. (Davon ab dass wir bei den Zinsen nur von Cents reden - 4% wären es vllt. bei einer guten Anlage in Aktien). Aber es ging auch zu keinem Zeitpunkt darum ob ich das Geld dieses oder nächstes Jahr habe und ‚anlegen’ kann. Ob ich die Kohle nun dieses oder nächstes Jahr habe spielt keine Rolle. Bei manchen Dingen geht es einfach darum dass man ein Thema abhaken und nicht monatelang vor sich herschieben will. Es ist einfach nervig wenn man anderen hinterherrennen muss um seine ToDo‘s zum Abschluss zu bringen. Mit zusätzlichem ‚Aufwand’ ist das ganze ja auch nicht verbunden. Ich muss dem Händler (leider) ohnehin alle paar Wochen ‚auf die Füße treten‘ damit was passiert. Ob ich bei der Gelegenheit dann gleich noch die Rechnung ins Spiel bringe oder erst am Ende schenkt sich da auch nicht wirklich was.

Aus dem Kaufvertrag gehen aber nicht nicht die Einzelpositionen hervor - ich kann ja nicht die gesamte Küche absetzen dazu brauchst Du eine sauber aufgeschlüsselte Rechnung wie es senderlisteffm ja bereits korrekt geschrieben hat.

Was heißt hier Zuruf? Eine Küche zahlt man i.d.R. bei Bestellung an, zahlt am Aufbautag den Rest und hält 10% offen bis zur Klärung von Reklamationen. Du hast noch nie eine individuell geplante Küche gekauft, oder? Wir reden hier nicht von einer Ikea oder Baumarktküche die Du mitnimmst und an der Kasse zahlst ...