Doch natürlich. Wenn ich ne Rechnung hätte würde ich ja die Frage nicht stellen :confused: Den Händler musst Du mir zeigen der ne Küche aufbaut ohne dafür was bekommen zu haben ![]()
Beiträge von tribal-sunrise
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Welchen Aufwand und Zins meinst Du jetzt genau?
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Danke. Nein, der Kauf war rein privat und ja, zumindest war es mit dem Händler so abgesprochen dass die Rechnung aufgesplittet wird und die Arbeitszeiten dort separat stehen. Dann muss ich wohl einfach abwarten und kann es eben erst 2018 absetzen.
Nein, als Privatkunde hat Du zu keiner Zeit einen Anspruch auf eine Rechnung.
Selbstverständlich:
https://dejure.org/gesetze/BGB/368.html -
Vielleicht hatte ja schon mal jemand einen ähnlichen Fall und kann was dazu sagen:
Wir haben uns Ende 2017 im Zuge eines Umzugs eine Küche gekauft. Diese wurde auch 2017 eingebaut, allerdings sind einige Punkte noch bis heute offen weil sowohl Händler wie Hersteller durch verschiedenste Fehler, geschäftliche Veränderungen etc. einigen ‚Mist‘ gebaut haben.
Nun stellt sich mir folgende Frage: der eigentliche Kauf war 2017. Ich würde nun gerne für 2017 den Anteil der Arbeitszeit für haushaltsnahe Dienstleistungen in unserer Steuer geltend machen. Der Händler möchte aber die Rechnung erst erstellen wenn alles abgeschlossen ist und wird mir dann auch eine Rechnung für 2018 ausstellen. Ist das seinerseits überhaupt rechtens? Habe ich nicht zumindest Anspruch auf eine Zwischenrechnung o.ä.? Oder bleibt da einfach nur hinnehmen und eben erst 2018 absetzen? Nachteile sehe ich dadurch auf den ersten Blick keine?
Danke für Tips und Meinungen
Grüße
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Moin,
hat jemand von euch einen Mähroboter mit Garage installiert?
Wir schwanken hier bei einer Installation gerade wie wir das Begrenzungskabel verlegen sollen. Lt. Anleitung soll man das Kabel direkt am hinteren Ende der Station mindestens 1,5m nach links und rechts gerade wegführen. Es wird sogar explizit davon abgeraten das Kabel links und rechts um die Ladestation entlang nach vorne zu legen.
Das Problem dabei in meinen Augen: die meisten Garagen sind ja ohnehin nur nach vorne offen. D.h. es macht doch gar nicht den geringsten Sinn das Kabel am hinteren Ende der Ladestation nach links und rechts wegzuführen, oder? Im Gegenteil denn dann kann es doch passieren dass er regelmäßig gegen die Garage fährt wenn diese innerhalb des zu mähenden Bereichs steht?!
Zudem würden wir den Roboter gerne in einer Lücke der Hecke verbauen damit die Ladestation nicht einfach so auf der Rasenfläche herumsteht. Funktioniert das oder werden wir da ständig Probleme haben dass er nicht ‚einparken‘ kann?
Danke schon mal für Tipps. Ich hoffe die Erklärung mit dem Kabel ist verständlich. falls nicht müsste ich wohl mal eben ein kleines Schaubild malen

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Hihi,
ich habe nicht die geringste Ahnung was ich nun anders gemacht habe aaaaber: ES LÄUFT

Ich habe mich einfach hingesetzt und alle Pakete nochmal aktuell heruntergeladen. Alles auf Stick installiert und er erkannte plötzlich problemlos die Installations-DVD und ich konnte loslegen. System rennt wie die Hölle :top::D
Danke trotzdem für die Hilfsversuche natürlich

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Ich behaupte dennoch, du merkst es nicht.
Da ich es ja bereits aktiv genutzt habe kann ich nur sagen: ich merke es erwiesenermaßen
insbesondere sicherlich deswegen eben weil ich genau wie Du beschreibst häufig größere Datenmengen hin- und herschiebe. Da macht sich das deutlich bemerkbar.wenn der Gewinn durch aufwändigere Partitionierung, Einbindung von externen Treibern etc. zunichte gemacht wird. Eine schlanke UEFI-Firmware bringt da mehr
Es muss ja gar nichts aufwändig partitioniert werden hier. Es wird lediglich erreicht dass ohne BIOS Unterstützung die NVME erkannt wird. Externe Treiber werden im Betrieb nicht benötigt. Wenn Windows bootet lädt es ganz normal seine eigenen Treiber wie immer.
Mit UEFI wird das System auch nicht schneller. UEFI wurde eingeführt um z.B. Secure Boot und GPT für Festplatten über 2TB nutzen zu können. Fallweises Laden von Treibern für Troubleshootingzwecke und andere Features. Ansonsten noch eher unnötige ‚Schmankerl’ wie grafische Oberflächen im BIOS statt der Textoptiken aus Award und Ami Anfangszeiten

Hast du es mal mit einem USB-Stick als Boot-Medium versucht?
Genau das habe ich ja wie beschrieben versucht um auch den nötigen NVME Treiber installieren zu können. Er lädt dem Treiber auch aber erkennt dann meine Laufwerke nicht mehr. Ich versuche mal einen install von einem Stick. Vielleicht geht das ja ...
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Danke schon mal für die Antworten. Dass es nicht einfach wird habe ich mir schon gedacht aber ich hatte Hoffnung dass es vllt. einen gangbaren Weg gibt

[USER="51685"]harlekyn[/USER] na ja also wir reden hier von ca. 350 vs. 1800MB/s - DAS merkt man nicht nur beim Benchmark, sondern auch deutlich (!) beim Arbeiten.
Installation der bootpartition auf einer SATA ssd und des Systems auf der NVME funktioniert witzigerweise ohne Fehlermeldung aber das System fährt nicht hoch.
Habe versucht eine bestehende Installation von der sata zu clonen und dann mittels GRUB davon zu booten aber GRUB erkennt die Installation nicht. Evtl. muss man hier noch basteln weil es vllt. am Treiber in GRUB mangelt. Da müsste ich mich allerdings erst mal in GRUB mehr einlesen wie man das erweiterten kann falls es daran liegt.
BIOS Update gibt es leider nicht. Habe mit etwas Suchmaschinenarbeit noch ein Tool gefunden das jemand mal zur Installation von Mac OS auf PCs (Hackintosh) wohl gebaut hat. Nennt sich CLOVER und soll als Nebeneffekt UEFI auf Legacy BIOSen simulieren um auch von NVMEs booten zu können.
Bin allerdings leider damit noch nicht weit gekommen. Von CD bootet das Image zwar sauber und ich kann auch die Windows 10 DVD laden aber ohne NVME Treiber. Packe ich dasselbe Image auf einen Stick und integriere den Treiber lädt er zwar den NVME Treiber aber erkennt meine CD/DVD Laufwerke nicht mehr. Aktuell noch ein Teufelskreis

Kennt jemand CLOVER und kann Tipps geben? Werde heute Abend mal weiter versuchen ob ich es hinbekomme. Falls nicht bleibt wohl nur in den sauren Apfel zu beißen und eine andere SSD zu kaufen.
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Moin,
mal ne Frage an die IT Gurus unter uns. Ich habe hier einen etwas älteren PC (Non-UEFI) den ich mit einer SSD aufrüsten wollte. Da die alten SATA Schnittstellen recht langsam sind dachte ich an eine NVME SSD für PCIe. Versuchsweise hab ich mal eine zur bestehenden Installation reingehängt und das Ding rennt auch wie erwartet wie Rudi Rüssel

Aber nun die Herausforderung: Hat jemand eine Idee wie ich das System dazu kriege von der NVME zu booten? Windows 10 erkennt die SSD zwar bei der Installation aber weigert sich darauf zu installieren da die SSD logischerweise nicht als Bootdevice erkannt wird. Irgendwie müsste man das doch auch hintricksen können wenn man beispielsweise eine kleine SATA Disk dazuhängt, auf dieser einen Bootmanager installiert und von da dann auf die NVME "umleitet". Jemand schon mal sowas gebastelt? Das Problem wäre dann aber natürlich trotzdem Windows dazu zu bringen sich auf der NVME zu installieren. Da bliebe evtl. nur die Installation auf einer langsameren SATA Disk durchführen und dann auf die NVME clonen.
Danke vorab
Grüsse
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Also SK ist ja wie gesagt heute schon sehr schnell. Also ob jetzt ‚Echtzeit‘ oder 1-2 Stunden das finde ich ehrlich gesagt auch nicht mehr relevant. Nervig finde ich nur die Überweisungen die erst am nächste Tag stattfinden. Insbesondere bei Daueraufträgen für Miete usw. hat man da häufiger das Gefühl dass da was schiefgehen könnte. Da müsste sich die DKB noch eine Scheibe von der SK abschneiden. Aber evtl. wird das ja dann am 10. besser.