Beiträge von volleyballer

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    Original geschrieben von nobbi
    Vielleicht.


    Bei Ericsson müsste das zumindestens für 'normale Node mit 3 Sektoren einen Schrank' hinkommen. Wie das Eplus bei UHS macht, und mit welcher Hardware (geraten: Nokia), weiss ich nicht.


    N.


    Bei Siemens sind 3 Sektoren (Zellen) in einem Schrank untergebracht.



    Das gilt auch für Siemens. Der Controller bedient die Iub-Schnittstelle und ist mit einem ATM-Board bestückt. Im praktischen Sprachgebrauch hat sich die Bezeichnung: NodeB = Systemtechnik-Schrank als praktisch erwiesen und dementsprechend auch durchgesetzt.

    Re: Re: Kann eine Node B mehr Zellen betreiben?


    Zitat

    Original geschrieben von nobbi
    In einem rein logischen Modell ist der NodeB das, was mit dem RNC kommuniziert. Und das ist nunmal nicht der Schrank als solches, sondern eben eine einzelne Zelle. Und das ist dann erstmal DER NodeB.


    Dass man ausserdem vom gesamten Systemtechnikschrank als NodeB spricht, ist lediglich eine Erleichterung im Sprachgebrauch, so ganz korrekt ist das eigentlich nicht.


    N.


    Allerdings ist es so, dass es in einem Systemtechnikschrank nur einen Controller gibt, über den die Zellen (i.d.R. 3) mit dem RNC kommunizieren. So gesehen würde ich also schon sagen, dass der "Schrank" der NodeB ist.

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    Original geschrieben von Martyn
    Pauschal kann man das nicht sagen. Niedrigere Frequenzen haben bei Beton leichte Vorteile, höhere Frequenzen dafür aber bei Metall und Glas. Ausserdem sind die Unterschiede nur maginal.


    Wichtiger ist die Charakteristik der Antennen und die Leistungsklasse der Basisstation/Node.


    Nein, pauschal nicht, aber ein modernes Gebäude (Stahlbeton, metallbeschichtete Scheiben) bringt so zwischen 10 und 20 dB Dämpfung bei 900 MHz.
    Die Charakteristik der Antennen ist an Standorten mit GSM und UMTS in den meisten Fällen nahezu identisch (90° Öffnungswinkel, 17 dBi Gewinn)

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    Original geschrieben von the_wireless_man
    Die GSM Versorgung scheint also entweder mit mehr Leistung ausgestrahlt zu werden, oder sie hat bessere Eigenschaften was Inhouse Versorgung anbelangt. Konnte ich bisher an einigen Flecken hier im Stadtgebiet feststellen.


    Mit höherer Leistung wird an sich nicht gestrahlt, aber mal stark vereinfacht kann man sagen: je niedriger die Frequenz, umso besser sind die Ausbreitungsbedingungen. D. h., mit 900 MHz kommt man wesentlich besser in diese neumodischen Stahlbetonbauten hinein als mit 2 Ghz. Und rauszu natürlich genauso.

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    Original geschrieben von Martyn
    Besteht dort dann eine Zelle aus einer oder zwei Antennen. Die ganz alte Konstruktion mit drei Antennen (1 Sende- und 2 Empfangsantennen) wird dann doch nicht mehr anzutreffen sein.


    Meistens aus zwei Antennen, die beide als TX/RX-Antennen genutzt werden. Bei eingeschränkten baulichen Gegebenheiten kann es auch ein Zweifach-Flachrundstrahler sein.



    Bei einem der D-Netze auch ;-)


    Ein sehr wichtiger Meßwert ist z.B. die Anzahl und besonders der Grund von Gesprächsabbrüchen.

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    Original geschrieben von Martyn
    Die richtig alten Rundstrahler sind nur für GSM900 ausgelegt, da damals noch niemand an GSM1800 und WCDMA dachte.


    Aber o2 hat zum Beispiel auch manchmal Rundstrahler für GSM1800, und GSM1800/WCDMA Rundstrahler gibt es sicher auch. Ob es GSM900/WCDMA Rundstrahler gibt bin ich nicht sicher, wel man ja schlecht zwei Rundstrahlelemente in ein Gehäuse bekommt, wie es bei Sektorantennen gemacht wird. Aber eng nebeneinander könnte man die bauen.


    Warum sollte das nicht gehen? Beim guten, alten C-Netz waren in einem Rundstrahler 4 Systeme übereinander. Und natürlich git es auch Dualbandantennen GSM-UMTS: http://www.kathrein.de/de/mca/produkte/download/9362339.pdf
    http://www.kathrein.de/de/mca/produkte/download/9362255a.pdf

    Hi, ich benutze seit einigen Wochen das Jabra 250 und bin von der Akkustandzeit beeindruckt, die ist sehr gut. Genaue Standzeit kann ich leider nicht sagen, da mein Telefonierverhalten von Tag zu Tag sehr schwankt. Aber grob geschätzt komme ich eine Woche locker hin. Im Gegensatz dazu das HBH-65 von SE, da war nach zwei Tagen Ebbe. Außerdem ist das Jabra für mich sehr bequem zu tragen und auch bei lauten Nebengeräuschen ausreichend gut verständlich.


    Olaf.