Beiträge von Tash

    Heute auf Stiftung Warentest Online:


    Explodierende Akkus
    Nokia-Akkus brandgefährlich


    Nokia-Akkus sind gefährlich und können Feuer fangen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der STIFTUNG WARENTEST und ihrer belgischen Partnerorganisation Test-Achats. Nach Presseberichten über explodierende Handy-Akkus haben die Warentester verschiedene Originalakkus von Nokia überprüft. Ergebnis: Viele Modelle sind nicht gegen Kurzschluss und Überhitzung geschützt. Die Akkus können sich verformen, Feuer fangen oder sogar explodieren.



    Gefahr bei Kurzschluss


    Betroffen sind Akkus für die Nokia-Handys 3210, 3310, 3330, 5510, 6650 und 6800. Diese Handys wurden in Europa millionenfach verkauft. Nokia liefert sie mit verschiedenen Akkutypen. Mindestens zwei davon sind gefährlich: Die Nokia-Akkus BML-3 und BMC-3. Diesen Nickel-Metallhydrid-Zellen fehlt der Kurzschluss-Schutz. Die Folge: Bei einem Kurzschluss erwärmen sich die Akkus auf bis zu 130 Grad. Die Batterien können schmelzen, Feuer fangen oder sogar explodieren. Kurzschlüsse sind zwar selten, trotzdem sollten Akkus dagegen geschützt sein.



    Originalakkus betroffen


    Die Presse berichtete in der vergangenen Woche über explodierende Nokia-Handys. In Finnland wurde eine junge Frau verletzt, als ihr Handyakku explodierte. Die Frau musste im Krankenhaus behandelt werden. Nokia spricht von mehr als 20 ähnlichen Vorfällen in den vergangenen zwölf Monaten. Ursache seien billige Ersatzakkus von Fremdherstellern. Sie würden zu Kurzschlüssen und Bränden neigen. Diese Aussage widerspricht den Testergebnissen von STIFTUNG WARENTEST und Test-Achats: Die Warentester entdeckten Original-Nokia-Akkus, die nicht gegen Kurzschlüsse gesichert waren. Die untersuchten Akkus von Fremdherstellern waren sicher.



    Nokia muss reagieren


    Nach Einschätzung der STIFTUNG WARENTEST ist das Problem ernst, aber nicht dramatisch. Die Wahrscheinlichkeit, dass die betroffenen Akkus explodieren ist sehr gering. Ärgerlich ist, dass Nokia das Problem auf Fremdhersteller abschiebt. Kurzschlüsse und ähnliche Fehler müssen durch Schutzeinrichtungen abgefangen werden. So schreiben es Sicherheitsnormen vor.
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    Weitere Informationen und Verweise findet ihr auf http://www.stiftung-warentest.de

    So, jetzt wärme ich den Thread hier nochmals auf... ;)
    Im eplus Werbespot wurde vor einiger Zeit "Musik BALD im Handel erhältlich", mittlerweile "Musik/Song im Handel erhältlich" eingeblendet. Also, ich auf in die nächste Audio-Abteilung einer grossen Kaufhauskette und dort Ausschau gehalten...nichts zu finden. Auf meine Anfrage antwortete die Verkäuferin ( nach kurzer Suche im Sytstem ), dass sie zwar nichts dazu gefunden hätte, aber ich nicht der erste sei, der danach frage...sehr tröstlich, hilft mir aber auch nicht grad weiter! :(
    Also nochmal an Euch: Der Song im Werbespot ist definitv ein Remake des Beatles Klassikers "Hello Goodbye", doch von welcher Band? Und hat jemand von Euch die CD überhaupt schon im Handel entdeckt?


    MfG,


    Tash

    Nö,nix erhalten, auch in meinem Freundeskreis nicht!
    Passiert, dass "seriöse" Firmen Deine Daten ( die sie irgendwie durch Telefonbuacheintrag, Gewinnspiel-Teilnahme etc. ) an Dritte weitergeben. Ist leider so!
    PS: Hast vGlück gehabt, dass Dich wenigstens nur eine Dame und nicht der D.Bohlen höchstpersönlich nicht belästigt hat! ;) :D :D :D

    Erstmal danke an diejenigen, welche mich aufgeklärt haben zum Thema "vergleichende Werbung"! Tja, man lernt nie aus...:rolleyes:
    Trozdem find ich's von O2 doch recht humorlos..na ja, man warte mal die Kampagne mit Dieter Bohlen ab... ;)


    Aber den Spruch: "Da legst die nieda" hat der Franz erst bei O2 auf den Leib geschneidert bekommen, bei eplus waren's nur "ja ist denn scho' Weihnachten?", "und die Grundgebühr is' auch schon drin" sowie "rund um die Uhr, ein Preis"
    ...soweit ich mich erninnern kann!

    Ja, der Spot läuft schon ewig nicht mehr. Mir kam auch gleich der Verdacht, dass O2 hier garantiert schnell eine einstweilige Verfügung nachgeschoben hat.
    Die letztendliche Gerichtsentscheidung finde ich aber, ohne Partei ergreifen zu wollen, dennoch schlecht...war endlich mal wieder ein ganz lustiger Werbetrailer...außerdem dachte ich, vergleichende Werbung sei mittlerweile in Deutschland erlaubt? :confused: